23 Änderungen an Fachinfo ZentiAmlo 5 mg |
- +Schwere Hypotonie.
- +Schockzustand (einschliesslich kardiogener Schock).
- +Obstruktion des linksventrikulären Ausflusstraktes (z.B. höhergradige Aortenstenose).
- +Hämodynamisch instabile Herzinsuffizienz nach akutem Myokardinfarkt.
- +Dantrolen (Infusion): Im Tiermodell wurde nach Verabreichung von Verapamil und intravenösem Dantrolen letales Kammerflimmern und Kreislaufkollaps in Verbindung mit Hyperkaliämie beobachtet. Aufgrund des Hyperkaliämierisikos wird empfohlen, eine gleichzeitige Gabe von Calciumkanalblockern wie Amlodipin bei den Patienten zu vermeiden, bei denen ein erhöhtes Risiko für eine maligne Hyperthermie bekannt ist oder die wegen einer malignen Hyperthermie behandelt werden.
-Gelegentlich: Schlaflosigkeit, Stimmungsveränderungen.
- +Gelegentlich: Depression, Schlaflosigkeit, Stimmungsveränderungen (einschliesslich Angst).
- +Selten: Verwirrung.
-Gelegentlich: Sehbeeinträchtigungen.
- +Häufig: Sehbeeinträchtigungen (einschliesslich Diplopie).
-Sehr selten: Herzinfarkt, Arrhythmie (einschliesslich Bradykardie, ventrikuläre Tachykardien und Vorhofflimmern), welche jedoch nicht vom natürlichen Verlauf der Grunderkrankung differenziert werden können.
- +Gelegentlich: Arrhythmie (einschliesslich Bradykardie, ventrikuläre Tachykardien und Vorhofflimmern).
- +Sehr selten: Herzinfarkt.
-Gelegentlich: Dyspnoe, Rhinitis.
-Sehr selten: Husten.
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- +Häufig: Dyspnoe.
- +Gelegentlich: Husten, Rhinitis.
-Häufig: Abdominalschmerzen, Übelkeit.
-Gelegentlich: Erbrechen, Dyspepsie, veränderte Stuhlgewohnheiten, Mundtrockenheit.
- +Häufig: Abdominalschmerzen, Übelkeit, Dyspepsie, veränderte Stuhlgewohnheiten (einschliesslich Durchfall und Verstopfung).
- +Gelegentlich: Erbrechen, Mundtrockenheit.
-Leber- und Gallenerkrankungen
- +Leber und Gallenerkrankungen
-Gelegentlich: Alopezie, Purpura, Hautverfärbung, Hyperhidrose, Pruritus, Ausschlag, Lichtempfindlichkeit.
-Sehr selten: Angioödem, Erythema multiforme, Urticaria, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom.
- +Gelegentlich: Alopezie, Purpura, Hautverfärbung, Hyperhidrose, Pruritus, Ausschlag, Exanthem, Urtikaria.
- +Sehr selten: Angioödem, Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom, Lichtempfindlichkeit.
- +Unbekannt: Toxische epidermale Nekrolyse.
-Gelegentlich: Arthralgie, Myalgie, Muskelkrämpfe, Rückenschmerzen.
- +Häufig: Knöchelschwellungen, Muskelkrämpfe.
- +Gelegentlich: Arthralgie, Myalgie, Rückenschmerzen.
-Häufig: Müdigkeit.
-Gelegentlich: Asthenie, Schmerzen, Unwohlsein, Brustschmerzen.
- +Häufig: Müdigkeit, Asthenie.
- +Gelegentlich: Schmerzen, Unwohlsein, Brustschmerzen.
-Nach Einnahme therapeutischer Dosen wird Amlodipin nahrungsunabhängig gut resorbiert, wobei Spitzenkonzentrationen nach 6 bis 12 Stunden erreicht werden. Die absolute Bioverfügbarkeit beim Menschen beträgt etwa 64 bis 80%. Steady-State-Konzentrationen werden nach 7- bis 8-tägiger Anwendung erreicht.
- +Nach Einnahme therapeutischer Dosen wird Amlodipin nahrungsunabhängig gut resorbiert, wobei Spitzenkonzentrationen nach 6 bis 12 Stunden erreicht werden. Die absolute Bioverfügbarkeit beim Menschen beträgt etwa 64 bis 80%.Steady-State-Konzentrationen werden nach 7- bis 8-tägiger Anwendung erreicht.
-Februar 2020.
- +März 2020.
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