62 Änderungen an Fachinfo Aspirin Complex |
-·Gleichzeitige oder nicht länger als 2 Wochen zurückliegende Einnahme von Monoaminoxidasehemmern (siehe Rubrik «Interaktionen»).
- +·Gleichzeitige oder nicht länger als 2 Wochen zurückliegende Einnahme von Monoaminooxidasehemmern (siehe Rubrik «Interaktionen»).
-Gastrointestinale Ulzerationen, Blutungen oder Perforationen können während der Behandlung mit nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR), COX-2 selektiv oder nicht, jederzeit auch ohne Warnsymptome oder anamnestische Hinweise auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer verabreicht werden.
- +Gastrointestinale Ulzerationen, Blutungen oder Perforationen können während der Behandlung mit nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR), COX-2 selektiv oder nicht, jederzeit auch ohne Warnsymptome oder anamnestische Hinweise auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzestmöglichen Therapiedauer verabreicht werden.
-·Bei Asthma bronchiale oder allgemeiner Neigung zu Überempfindlichkeit; Acetylsalicylsäure kann Bronchospasmen begünstigen und Asthmaanfälle oder andere Überempfindlichkeitsreaktionen auslösen. Risikofaktoren sind bestehendes Asthma, Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronische Atemwegserkrankungen. Das gleiche gilt für Patienten, die auch auf andere Stoffe allergisch reagieren (z.B. mit Hautreaktionen, Juckreiz oder Nesselfieber).
- +·Bei Asthma bronchiale oder allgemeiner Neigung zu Überempfindlichkeit; Acetylsalicylsäure kann Bronchospasmen begünstigen und Asthmaanfälle oder andere Überempfindlichkeitsreaktionen auslösen. Risikofaktoren sind bestehendes Asthma, Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronische Atemwegserkrankungen. Das Gleiche gilt für Patienten, die auch auf andere Stoffe allergisch reagieren (z.B. mit Hautreaktionen, Juckreiz oder Nesselfieber).
-·Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder eingeschränkter Herz-Kreislauf-Funktion (wie z.B. Erkrankung der Nierengefässe, kongestiver Herzinsuffizienz, Volumenmangel, grössere Operationen, Sepsis oder grössere Blutungen), da Acetylsalicylsäure das Risiko einer Nierenfunktionseinschränkung oder eines akuten Nierenversagens weiter erhöhen könnte.
- +·Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder eingeschränkter Herz-Kreislauf-Funktion (wie z.B. Erkrankung der Nierengefässe, kongestiver Herzinsuffizienz, Volumenmangel, grösseren Operationen, Sepsis oder grösseren Blutungen), da Acetylsalicylsäure das Risiko einer Nierenfunktionseinschränkung oder eines akuten Nierenversagens weiter erhöhen könnte.
-·Bei Patienten mit Glucose-6-Phosphatdehydrogenase (G6PD)-Mangel, da Acetylsalicylsäure eine Hämolyse oder hämolytische Anämie induzieren könnte. Faktoren, die dieses Risiko erhöhen, sind z.B. hohe Dosierungen, Fieber oder akute Infektionen.
- +·Bei Patienten mit Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-(G6PD-)Mangel, da Acetylsalicylsäure eine Hämolyse oder hämolytische Anämie induzieren könnte. Faktoren, die dieses Risiko erhöhen, sind z.B. hohe Dosierungen, Fieber oder akute Infektionen.
-·Bei Hyperthyreose, leichter bis mässiger Hypertension, Diabetes mellitus, ischämischer und andern Herzkrankheiten, erhöhtem Augeninnendruck, Prostatahypertrophie oder Empfindlichkeit gegenüber Sympathomimetika.
- +·Bei Hyperthyreose, leichter bis mässiger Hypertension, Diabetes mellitus, ischämischer und anderen Herzkrankheiten, erhöhtem Augeninnendruck, Prostatahypertrophie oder Empfindlichkeit gegenüber Sympathomimetika.
-In Einzelfällen kann es durch Pseudoephedrin zu einer akuten generalisierten exanthematischen Pustulose (AGEP), eine Form einer schweren Hautreaktion, kommen (siehe Rubrik «Unerwünschte Wirkungen»). Falls sich Symptome einer AGEP zeigen, wie Erythema oder generalisierte kleine Pusteln zusammen mit neu aufgetretenem Fieber, sollte der Patient bzw. die Patientin Aspirin Complex absetzen und einen Arzt bzw. eine Ärztin konsultieren.
- +In Einzelfällen kann es durch Pseudoephedrin zu einer akuten generalisierten exanthematischen Pustulose (AGEP), einer Form einer schweren Hautreaktion, kommen (siehe Rubrik «Unerwünschte Wirkungen»). Falls sich Symptome einer AGEP zeigen, wie Erythema oder generalisierte kleine Pusteln zusammen mit neu aufgetretenem Fieber, sollte der Patient bzw. die Patientin Aspirin Complex absetzen und einen Arzt bzw. eine Ärztin konsultieren.
-Dieses Arzneimittel ist nur für Erwachsene bestimmt. Bei Kindern und Jugendlichen gilt es das sehr seltene mögliche Auftreten des Reye-Syndroms, einer lebensbedrohlichen Encephalopathie mit den Leitsymptomen starkes Erbrechen, Bewusstseinsstörungen, Leberfunktionsstörungen zu beachten.
- +Dieses Arzneimittel ist nur für Erwachsene bestimmt. Bei Kindern und Jugendlichen gilt es, das sehr seltene mögliche Auftreten des Reye-Syndroms, einer lebensbedrohlichen Enzephalopathie mit den Leitsymptomen starkes Erbrechen, Bewusstseinsstörungen, Leberfunktionsstörungen, zu beachten.
-·Gleichzeitige oder nicht länger als 2 Wochen zurückliegende Einnahme von Monoaminoxidasehemmern wegen des erhöhten Risikos von kardiovasculären Ereignissen (Arrhythmien, Steigerung des Blutdrucks)
- +·Gleichzeitige oder nicht länger als 2 Wochen zurückliegende Einnahme von Monoaminooxidasehemmern wegen des erhöhten Risikos von kardiovaskulären Ereignissen (Arrhythmien, Steigerung des Blutdrucks).
-·Antidiabetika (z.B. Insulin, Sulfonylharnstoffe): der Blutzuckerspiegel kann sinken.
- +·Antidiabetika (z.B. Insulin, Sulfonylharnstoffe): Der Blutzuckerspiegel kann sinken.
-·Erhöhung der Plasmakonzentrationen von Phenytoin und Valproat. ASS bewirkt eine Freisetzung der gebundenen Valproinsäure aus den Serumproteinen und eine Herabsetzung dessen Metabolismus. Somit werden die Plasmakonzentrationen von Valproat erhöht, was zu einer höheren Rate von unerwünschten Wirkungen bis zu Zeichen einer Intoxikation wie Tremor, Nystagmus, Ataxie und Persönlichkeits-veränderungen führen kann.
- +·Erhöhung der Plasmakonzentrationen von Phenytoin und Valproat. ASS bewirkt eine Freisetzung der gebundenen Valproinsäure aus den Serumproteinen und eine Herabsetzung von dessen Metabolismus. Somit werden die Plasmakonzentrationen von Valproat erhöht, was zu einer höheren Rate von unerwünschten Wirkungen bis zu Zeichen einer Intoxikation wie Tremor, Nystagmus, Ataxie und Persönlichkeits-veränderungen führen kann.
-·Systemische Glucokortikoide: Erhöhtes Risiko für gastrointestinale Ulzera und Blutungen; verminderte Salicylatspiegel während der Cortisonbehandlung, Risiko einer Salicylatüberdosierung nach Beendigung der Behandlung mit Glucokortikoiden.
- +·Systemische Glukokortikoide: Erhöhtes Risiko für gastrointestinale Ulzera und Blutungen; verminderte Salicylatspiegel während der Cortisonbehandlung, Risiko einer Salicylatüberdosierung nach Beendigung der Behandlung mit Glukokortikoiden.
-·Verstärkung der Wirkung von Sympathomimetika (z.B. Salbutamol-Tabletten (Exazerbation kardiovaskulärer Nebenwirkungen)), adrenerge bronchodilatatierende Aerosole dürfen jedoch mit Vorsicht angewendet werden.
-·Verstärkung der Wirkung anderer Sympathomimetika (inklusive lokaler, nasenschleimhautabschwellender Mittel).
- +·Verstärkung der Wirkung von Sympathomimetika (z.B. Salbutamol-Tabletten (Exazerbation kardiovaskulärer Nebenwirkungen)), adrenerge bronchodilatierende Aerosole dürfen jedoch mit Vorsicht angewendet werden.
- +·Verstärkung der Wirkung anderer Sympathomimetika (inklusive lokaler nasenschleimhautabschwellender Mittel).
-·Abschwächung von Antihypertensiva wie Guanethidin, Methyldopa, β-Blocker.
- +·Abschwächung von Antihypertensiva wie Guanethidin, Methyldopa, β-Blockern.
-Während des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimesters sollte Acetylsalicylsäure nur gegeben werden, wenn dies unbedingt notwendig ist. Falls Acetylsalicylsäure von einer Frau angewendet wird, die versucht schwanger zu werden oder wenn es während des ersten oder zweiten Schwangerschaftstrimesters angewendet wird, sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.
- +Während des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimesters sollte Acetylsalicylsäure nur gegeben werden, wenn dies unbedingt notwendig ist. Falls Acetylsalicylsäure von einer Frau angewendet wird, die versucht schwanger zu werden, oder wenn es während des ersten oder zweiten Schwangerschaftstrimesters angewendet wird, sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.
-Die Anwendung von Acetylsalicylsäure kann die weibliche Fertilität beeinträchtigen und wird daher bei Frauen, die schwanger werden möchten nicht empfohlen. Bei Frauen, die Schwierigkeiten haben schwanger zu werden oder bei denen Untersuchungen zur Infertilität durchgeführt werden, sollte das Absetzen von Acetylsalicylsäure in Betracht gezogen werden.
- +Die Anwendung von Acetylsalicylsäure kann die weibliche Fertilität beeinträchtigen und wird daher bei Frauen, die schwanger werden möchten, nicht empfohlen. Bei Frauen, die Schwierigkeiten haben, schwanger zu werden, oder bei denen Untersuchungen zur Infertilität durchgeführt werden, sollte das Absetzen von Acetylsalicylsäure in Betracht gezogen werden.
-Gelegentlich: ≥1/1'000 bis <1/100
-Selten: ≥1/10'000 bis <1/1'000
- +Gelegentlich: ≥1/1000 bis <1/100
- +Selten: ≥1/10'000 bis <1/1000
-Über Hämolyse und hämolytische Anämie bei Patienten mit Glucose-6-Phosphatdehydrogenase (G6PD)-Mangel wurde berichtet.
- +Über Hämolyse und hämolytische Anämie bei Patienten mit Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-(G6PD-)Mangel wurde berichtet.
-Selten bis sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen wie z.B. gastrointestinale Blutungen, cerebrale Blutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulantien berichtet worden, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können.
- +Selten bis sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen wie z.B. gastrointestinale Blutungen, cerebrale Blutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulantien, berichtet worden, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können.
-Gelegentlich: Dyspepsie, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhöe.
- +Gelegentlich: Dyspepsie, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe.
-Postmarketing Erfahrungen:
- +Postmarketing-Erfahrungen:
-Der Schweregrad der Vergiftung kann nicht alleine über die Plasmakonzentrationen abgeschätzt werden. Eine engmaschige Kontrolle mittels arterieller Blutgasanalyse (ABGA) ist erforderlich, da sich die Therapie nicht nach dem Salicylsäurespiegel sondern nach der klinischen Symptomatik und der ABGA richtet.
- +Der Schweregrad der Vergiftung kann nicht alleine über die Plasmakonzentrationen abgeschätzt werden. Eine engmaschige Kontrolle mittels arterieller Blutgasanalyse (ABGA) ist erforderlich, da sich die Therapie nicht nach dem Salicylsäurespiegel, sondern nach der klinischen Symptomatik und der ABGA richtet.
-Elektrolyte kontrollieren und korrigieren. Glucosezufuhr, frühzeitiger Einsatz von Natriumbicarbonat zur Azidosenkorrektur und zur Förderung der Ausscheidung (Urin-pH >8), gute Diurese, Kühlen bei Hyperthermie, Benzodiazepine bei Konvulsionen.
- +Elektrolyte kontrollieren und korrigieren. Glucosezufuhr, frühzeitiger Einsatz von Natriumbicarbonat zur Azidosekorrektur und zur Förderung der Ausscheidung (Urin-pH >8), gute Diurese, Kühlen bei Hyperthermie, Benzodiazepine bei Konvulsionen.
-Eine Dekompensation mit Todesfolge nach erfolgter Intubation wurde beschrieben, deshalb falls möglich erst nach Beginn der Alkalinisierung intubieren, die Apnoezeit minimieren, sowie auf Aufrechterhaltung der Hyperventilation achten.
- +Eine Dekompensation mit Todesfolge nach erfolgter Intubation wurde beschrieben, deshalb falls möglich erst nach Beginn der Alkalinisierung intubieren, die Apnoezeit minimieren sowie auf Aufrechterhaltung der Hyperventilation achten.
-Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrin werden nach oraler Applikation rasch und vollständig resorbiert. Während und nach der Resorption wird Acetysalicylsäure in den aktiven Hauptmetaboliten Salicylsäure umgewandelt.
- +Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrin werden nach oraler Applikation rasch und vollständig resorbiert. Während und nach der Resorption wird Acetylsalicylsäure in den aktiven Hauptmetaboliten Salicylsäure umgewandelt.
-ASS wird bereits im Magen, in der Darmwand und bei der ersten Leberpassage («First-pass-effect») kurz nach der Resorption esterolytisch gespalten und besitzt damit eine relativ kurze Halbwertszeit von etwa 15 Minuten. Die Biotransformation der Salicylsäure erfolgt vor allem in der Leber. Durch Bindung der Salicylsäure an Glycin entsteht Salicylursäure, die durch Konjugation mit Glukuronsäure oder Schwefelsäure weiter umgesetzt wird. Die Plasmahalbwertszeit der Salicylsäure beträgt nach Einnahme niedriger Dosen (<2-3 g täglich) 2 bis 3 Std. nach Gabe von >3,0 g 15-30 Std.
- +ASS wird bereits im Magen, in der Darmwand und bei der ersten Leberpassage («First-pass-effect») kurz nach der Resorption esterolytisch gespalten und besitzt damit eine relativ kurze Halbwertszeit von etwa 15 Minuten. Die Biotransformation der Salicylsäure erfolgt vor allem in der Leber. Durch Bindung der Salicylsäure an Glycin entsteht Salicylursäure, die durch Konjugation mit Glukuronsäure oder Schwefelsäure weiter umgesetzt wird. Die Plasmahalbwertszeit der Salicylsäure beträgt nach Einnahme niedriger Dosen (<2-3 g täglich) 2 bis 3 Std. und nach Gabe von >3,0 g 15-30 Std.
-Einige Magenmittel (Antazida), können die für bestimmte Indikationen erforderlichen genügend hohen kontinuierlichen Salicylatplasmaspiegel nach Einnahme von ungepufferter ASS beeinträchtigen.
-Pseudoephedrin wird hauptsächlich unverändert renal ausgeschieden. Bei einem pH-Wert von 5 bis 6 beträgt die Halbwertzeit von Pseudoephedrin 5 bis 6 Stunden. Diese Halbwertzeit ist jedoch vom pH-Wert des Urins abhängig: Bei einem Patienten mit ständig alkalischem Urin wurde ein Wert von 50 Stunden und bei einem Patienten mit sehr saurem Urin ein Wert von 1,5 Stunden angegeben.
- +Einige Magenmittel (Antazida) können die für bestimmte Indikationen erforderlichen genügend hohen kontinuierlichen Salicylatplasmaspiegel nach Einnahme von ungepufferter ASS beeinträchtigen.
- +Pseudoephedrin wird hauptsächlich unverändert renal ausgeschieden. Bei einem pH-Wert von 5 bis 6 beträgt die Halbwertszeit von Pseudoephedrin 5 bis 6 Stunden. Diese Halbwertszeit ist jedoch vom pH-Wert des Urins abhängig: Bei einem Patienten mit ständig alkalischem Urin wurde ein Wert von 50 Stunden und bei einem Patienten mit sehr saurem Urin ein Wert von 1,5 Stunden angegeben.
-Bei Niereninsuffizienz wird die Abbaugeschwindigkeit für die Salicylsäure im Blutplasma nicht beeinträchtigt; dagegen nimmt der Gehalt an inaktiven Salicylsäure-Metaboliten, vor allem an konjugierter Salicylursäure aber zu.
-Die Halbwertszeit von Pseudoephedrin ist bei niereninsuffizienten Patienten um das 10-fache erhöht und die scheinbare Clearance war um das 12-fache erniedrigt.
- +Bei Niereninsuffizienz wird die Abbaugeschwindigkeit für die Salicylsäure im Blutplasma nicht beeinträchtigt; dagegen nimmt der Gehalt an inaktiven Salicylsäure-Metaboliten, vor allem an konjugierter Salicylursäure, aber zu.
- +Die Halbwertszeit von Pseudoephedrin ist bei niereninsuffizienten Patienten um das 10-Fache erhöht und die scheinbare Clearance war um das 12-Fache erniedrigt.
-Bei 36 freiwilligen älteren Leuten war die Halbwertszeit von Pseudoephedrin um ca. 45% länger und das scheinbare Verteilungsvolumen um 25% höher als bei jungen Leuten.
- +Bei 36 freiwilligen älteren Menschen war die Halbwertszeit von Pseudoephedrin um ca. 45% länger und das scheinbare Verteilungsvolumen um 25% höher als bei jungen Menschen.
-Es wurde beobachtet, dass Salicylate bei einer Reihe von Tierarten embryotoxische als auch teratogene Effekte haben (z.B. Fehlbildungen an Herz und Skelett, Gastroschisis).
- +Es wurde beobachtet, dass Salicylate bei einer Reihe von Tierarten sowohl embryotoxische als auch teratogene Effekte haben (z.B. Fehlbildungen an Herz und Skelett, Gastroschisis).
-Pseudoephedrin ist ein Mittel zur Abschwellung der Nasenschleimhaut mit langer Markterfahrung bei der Anwendung am Menschen. Es gibt keine Hinweise auf ein mutagenes Potential von Pseudoephedrin. In Ratten wirkt Pseudoephedrin in maternal toxischen Dosen fetotoxisch (reduziertes fetales Gewicht und verzögerte Ossifikation). Mit Pseudoephedrin wurden keine Fertilitätsstudien oder peri-/postnatale Untersuchungen durchgeführt.
- +Pseudoephedrin ist ein Mittel zur Abschwellung der Nasenschleimhaut mit langer Markterfahrung bei der Anwendung am Menschen. Es gibt keine Hinweise auf ein mutagenes Potential von Pseudoephedrin. Bei Ratten wirkt Pseudoephedrin in maternal toxischen Dosen fetotoxisch (reduziertes fetales Gewicht und verzögerte Ossifikation). Mit Pseudoephedrin wurden keine Fertilitätsstudien oder peri-/postnatale Untersuchungen durchgeführt.
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