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Home - Fachinformation zu Fluimucil Grippe Day & Night - Ã„nderungen - 09.05.2019
30 Ã„nderungen an Fachinfo Fluimucil Grippe Day & Night
  • -Das minimale Gewicht von Patienten >12 Jahren muss beachtet werden.
  • +Das minimale Gewicht von Patienten > 12 Jahren muss beachtet werden.
  • -cl ≥50 ml/min 4 Stunden
  • +cl ³ 50 ml/min 4 Stunden
  • -·Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <50ml/min)
  • -·Leberinsuffizienz
  • -·Glucose-6-phosphate-Dehydrogenase-Mangel (kann zu hämolytischer Anämie führen)
  • -·Gleichzeitiger Gebrauch von potentiell lebertoxischen oder leberenzyminduzierenden Arzneimitteln
  • +§Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <50ml/min)
  • +§Leberinsuffizienz
  • +&#xF0A7;&#xF020;Glucose-6-phosphate-Dehydrogenase-Mangel (kann zu hämolytischer Anämie führen)
  • +&#xF0A7;&#xF020;Gleichzeitiger Gebrauch von potentiell lebertoxischen oder leberenzyminduzierenden Arzneimitteln
  • -Chloramphenicol: Die Eliminationshalbwertszeit von Chloramphenicol wird durch Paracetamol um das 5-fache verlängert.
  • +Chloramphenicol: Die Eliminationshalbwertszeit von Chloramphenicol wird durch Paracetamol um das 5fache verlängert.
  • -Die Absorption von Pseudoephedrin aus dem Magen-Darm-Trakt kann durch gleichzeitige Gabe von Aluminiumhydroxyd erhöht werden.
  • +Die Absorption von Pseudoephedrin aus dem Magen-Darm-Trakt kann durch gleichzeitige Gabe von Aluminiumhydroxid erhöht werden.
  • -Bei der Bewertung von unerwünschten Wirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt: sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis <1/10); gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100); selten (≥1/10'000 bis <1/1'000); sehr selten (<1/10'000).
  • +Bei der Bewertung von unerwünschten Wirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt: sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis <1/10); gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100); selten (≥1/10'000 bis <1/1’000); sehr selten (<1/10’000).
  • -Selten: Ein kleiner Teil (5–10%) der Patienten mit Acetylsalicylsäure-induziertem Asthma oder anderen Manifestationen einer sogenannten Acetylsalicylsäure-Intoleranz kann in ähnlicher Weise auch auf Paracetamol reagieren (Analgetika-Asthma).
  • +Selten: Ein kleiner Teil (5–10 %) der Patienten mit Acetylsalicylsäure-induziertem Asthma oder anderen Manifestationen einer sogenannten Acetylsalicylsäure-Intoleranz kann in ähnlicher Weise auch auf Paracetamol reagieren (Analgetika-Asthma).
  • -Gelegentlich: anticholinergische Wirkungen, wie z.B. Nervosität, Schlafstörungen (Chlorphenamin); Unruhe, Schlaflosigkeit (Pseudoephedrin).
  • +Gelegentlich: anticholinergische Wirkungen, wie z. B. Nervosität, Schlafstörungen (Chlorphenamin); Unruhe, Schlaflosigkeit (Pseudoephedrin).
  • -Gelegentlich: Erbrechen, Diarrhoe, Stomatitis, Abdominalschmerzen Übelkeit (Acetylcystein); anticholinergische Wirkungen, wie z.B. Obstipation (Chlorphenamin); Mundtrockenheit (Pseudoephedrin und Chlorphenamin).
  • +Gelegentlich: Erbrechen, Diarrhoe, Stomatitis, Abdominalschmerzen, Übelkeit (Acetylcystein); anticholinergische Wirkungen, wie z.B. Obstipation (Chlorphenamin); Mundtrockenheit (Pseudoephedrin und Chlorphenamin).
  • -Gelegentlich: erythematöse, urtikarielle Hautreaktionen und Hautrötungen (Paracetamol); Urtikaria, Ausschlag, Angioödem, Pruritus (Acetylcystein).
  • +Gelegentlich: erythematöse, urtikarielle Hautreaktionen und Hautrötungen (Paracetamol); Urtikaria, Ausschlag, Angioödem, Pruritus (Acetylcystein).
  • -Etwa 30% der verabreichten Dosis von Acetylcystein werden direkt renal ausgeschieden. Die Hauptmetaboliten sind Cystin und Cystein. Ausserdem werden kleine Mengen an Taurin und Sulfaten ausgeschieden. Über die Ausscheidung des nicht-renal eliminierten Anteils liegen bisher keine Untersuchungen vor. Bei 6 Probanden wurde bei intravenöser Verabreichung von 200 mg Acetylcystein eine Eliminations-Halbwertszeit für reduzierte Formen von 1.95 (0.95-3.57) und für das Gesamt- Acetylcystein von 5.58 (4.1-9.5) Stunden gefunden; bei oraler Verabreichung einer 400 mg Brausetablette (nicht identisch mit den Fluimucil-Formulierungen) betrug die Halbwertszeit für das Gesamt- Acetylcystein 6.25 (4.59-10.6) Stunden.
  • +Etwa 30% der verabreichten Dosis von Acetylcystein werden direkt renal ausgeschieden. Die Hauptmetaboliten sind Cystin und Cystein. Ausserdem werden kleine Mengen an Taurin und Sulfaten ausgeschieden. Über die Ausscheidung des nicht-renal eliminierten Anteils liegen bisher keine Untersuchungen vor. Bei 6 Probanden wurde bei intravenöser Verabreichung von 200mg Acetylcystein eine Eliminations-Halbwertszeit für reduzierte Formen von 1.95 (0.95-3.57) und für das Gesamt- Acetylcystein von 5.58 (4.1-9.5) Stunden gefunden; bei oraler Verabreichung einer 400mg Brausetablette (nicht identisch mit den Fluimucil-Formulierungen) betrug die Halbwertszeit für das Gesamt- Acetylcystein 6.25 (4.59-10.6) Stunden.
  • -In akuten Toxizitätsstudien wurden orale LD50-Werte bei 8 und >10 g/kg Körpergewicht bei Mäusen und Ratten ermittelt.
  • +In akuten Toxizitätsstudien wurden orale LD50-Werte bei 8 und > 10 g/kg Körpergewicht bei Mäusen und Ratten ermittelt.
  • -Fluimucil Grippe Day & Night: 12 Brausetabletten Day und 4 Brausetabletten Night (C)
  • +Fluimucil Grippe Day & Night : 12 Brausetabletten Day und 4 Brausetabletten Night (D)
  • -Zambon Schweiz AG, 6814 Cadempino.
  • +Zambon Schweiz AG
  • +6814 Cadempino
  • -Februar 2017.
  • +Februar 2017
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