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Home - Fachinformation zu Vannair 100/6 - Änderungen - 29.05.2018
52 Änderungen an Fachinfo Vannair 100/6
  • -Kinder von 611 Jahren
  • +Kinder von 6-11 Jahren
  • -Vannair 100/6: 12× täglich 2 Inhalationen. Bei Verschlechterung des Asthmas kann die Dosis vorübergehend (max. 1 Woche) auf 2× täglich 4 Inhalationen erhöht werden.
  • -Vannair 200/6: 12× täglich 2 Inhalationen. Bei Verschlechterung des Asthmas kann die Dosis vorübergehend (max. 1 Woche) auf 2× täglich 4 Inhalationen erhöht werden.
  • +Vannair 100/6: 1-2× täglich 2 Inhalationen. Bei Verschlechterung des Asthmas kann die Dosis vorübergehend (max. 1 Woche) auf 2× täglich 4 Inhalationen erhöht werden.
  • +Vannair 200/6: 1-2× täglich 2 Inhalationen. Bei Verschlechterung des Asthmas kann die Dosis vorübergehend (max. 1 Woche) auf 2× täglich 4 Inhalationen erhöht werden.
  • -Vannair 100/6: 12× täglich 2 Inhalationen. In gewissen Fällen können bei Verschlechterung des Asthmas bis maximal 4 Inhalationen 2× täglich vorübergehend oder als Erhaltungstherapie nötig sein.
  • -Vannair 200/6: 12× täglich 2 Inhalationen. In gewissen Fällen können bei Verschlechterung des Asthmas bis maximal 4 Inhalationen 2× täglich vorübergehend oder als Erhaltungstherapie nötig sein.
  • +Vannair 100/6: 1-2× täglich 2 Inhalationen. In gewissen Fällen können bei Verschlechterung des Asthmas bis maximal 4 Inhalationen 2× täglich vorübergehend oder als Erhaltungstherapie nötig sein.
  • +Vannair 200/6: 1-2× täglich 2 Inhalationen. In gewissen Fällen können bei Verschlechterung des Asthmas bis maximal 4 Inhalationen 2× täglich vorübergehend oder als Erhaltungstherapie nötig sein.
  • -Die Daten einer grossen Placebo-kontrollierten amerikanischen Studie, die die Sicherheit von Salmeterol, einem andern langwirksamen beta2-Agonisten, oder Placebo, zusätzlich zur üblichen Therapie untersuchte, zeigte, dass bei den mit Salmeterol behandelten Patienten eine höhere Rate an Asthma-bedingten Todesfällen beobachtet wurde als bei Patienten unter Placebo (13/13176 [0,10%] gegenüber 3/13179 [0,02%]). Es liegen jedoch keine Studien zur Bestimmung der Häufigkeit von Asthma-bedingten Todesfällen bei Patienten vor, die mit Formoterol, einem der Wirkstoffe von Vannair behandelt wurden. Es ist jedoch möglich, dass das erhöhte Risiko eines Asthma-bedingten Todesfalles, welches bei der Behandlung mit Salmeterol beobachtet wurde, einen Klasseneffekt der langwirksamen beta2-Agonisten inklusive Formoterol darstellt.
  • +Die Daten einer grossen Placebo-kontrollierten amerikanischen Studie, die die Sicherheit von Salmeterol, einem andern langwirksamen beta2-Agonisten, oder Placebo, zusätzlich zur üblichen Therapie untersuchte, zeigte, dass bei den mit Salmeterol behandelten Patienten eine höhere Rate an Asthma-bedingten Todesfällen beobachtet wurde als bei Patienten unter Placebo (13/13176 [0.10%] gegenüber 3/13179 [0.02%]). Es liegen jedoch keine Studien zur Bestimmung der Häufigkeit von Asthma-bedingten Todesfällen bei Patienten vor, die mit Formoterol, einem der Wirkstoffe von Vannair behandelt wurden. Es ist jedoch möglich, dass das erhöhte Risiko eines Asthma-bedingten Todesfalles, welches bei der Behandlung mit Salmeterol beobachtet wurde, einen Klasseneffekt der langwirksamen beta2-Agonisten inklusive Formoterol darstellt.
  • -Budesonid
  • +Budesonid:
  • +Im Zusammenhang mit der systemischen und topischen Anwendung von Kortikosteroiden können Sehstörungen auftreten. Wenn ein Patient Symptome wie verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen berichtet, sollte eine Überweisung an einen Ophthalmologen zur Untersuchung möglicher Ursachen erwogen werden, zu denen u.a. grauer Star, grüner Star oder seltene Krankheiten wie zentrale seröse Chorioretinopathie (CSCR) zählen können, die nach der systemischen und topischen Anwendung von Kortikosteroiden berichtet wurden.
  • -Eine Pharmakologiestudie hat gezeigt, dass inhaliertes Budesonid in die Muttermilch ausgeschieden wird. Im Blut von gestillten Säuglingen konnte jedoch kein Budesonid nachgewiesen werden. Aufgrund von pharmakokinetischen Messgrössen kann angenommen werden, dass die Plasmakonzentration beim Kind weniger als 0,17% der mütterlichen Plasmakonzentration beträgt. Folglich werden bei gestillten Kindern keine Auswirkungen von Budesonid erwartet, wenn die Mutter therapeutische Dosen von Vannair anwendet.
  • +Eine Pharmakologiestudie hat gezeigt, dass inhaliertes Budesonid in die Muttermilch ausgeschieden wird. Im Blut von gestillten Säuglingen konnte jedoch kein Budesonid nachgewiesen werden. Aufgrund von pharmakokinetischen Messgrössen kann angenommen werden, dass die Plasmakonzentration beim Kind weniger als 0.17% der mütterlichen Plasmakonzentration beträgt. Folglich werden bei gestillten Kindern keine Auswirkungen von Budesonid erwartet, wenn die Mutter therapeutische Dosen von Vannair anwendet.
  • -Infektionen
  • +Infektionen und parasitäre Erkrankungen
  • -Störungen des Immunsystems
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • -Psychiatrische Störungen
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • +Sehr selten: Hypokaliämie.
  • +In isolierten Fällen: Hyperglykämie.
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • -Nervensystem
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Herz-Kreislaufsystem
  • +Augenerkrankungen
  • +Gelegentlich: Verschwommenes Sehen.
  • +Herzerkrankungen
  • -Sehr selten: Angina pectoris.
  • +Sehr selten: Angina pectoris
  • -Bewegungsapparat
  • -Gelegentlich: Muskelkrämpfe, Myalgie.
  • -Atemwege
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Haut
  • -Selten: blaue Flecken.
  • -Stoffwechsel
  • -Sehr selten: Hypokaliämie.
  • -In isolierten Fällen: Hyperglykämie.
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Selten: Blaue Flecken.
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • +Gelegentlich: Muskelkrämpfe, Myalgie.
  • -800 µg zeigten Effekte (Abfall auf ca. 80% des normalen Cortisols); zudem gab es einzelne Patienten mit starkem Abfall des Cortisols.
  • -Eine Langzeitstudie zeigte, dass Kinder und Jugendliche, die mit niedrig- bis mittelhoch dosiertem inhalativem Budesonid behandelt wurden, als Erwachsene ihre erwartete Körpergrösse erreichen. Es ist jedoch hauptsächlich im ersten Jahr nach Therapiebeginn mit einer geringen, vorübergehenden Wachstumsverzögerung von ca. 1 cm zu rechnen.
  • +800 µg zeigten Effekte (Abfall auf ca. 80% des normalen Cortisols); zudem gab es einzelne Patienten mit starkem Abfall des Cortisols. Eine Langzeitstudie zeigte, dass Kinder und Jugendliche, die mit niedrig- bis mittelhoch dosiertem inhalativem Budesonid behandelt wurden, als Erwachsene ihre erwartete Körpergrösse erreichen. Es ist jedoch hauptsächlich im ersten Jahr nach Therapiebeginn mit einer geringen, vorübergehenden Wachstumsverzögerung von ca. 1 cm zu rechnen.
  • -Formoterol, welches als Razemat vorliegt, ist ein selektiver β2-Stimulator, welcher entspannend auf die glatte Bronchialmuskulatur bei Patienten mit reversibler Atemwegsobstruktion wirkt. Die bronchodilatatorische Wirkung tritt rasch ein (innerhalb von 13 Minuten nach Inhalation) und ist 12 Stunden nach einer einmaligen Inhalation noch vorhanden.
  • +Formoterol, welches als Razemat vorliegt, ist ein selektiver β2-Stimulator, welcher entspannend auf die glatte Bronchialmuskulatur bei Patienten mit reversibler Atemwegsobstruktion wirkt. Die bronchodilatatorische Wirkung tritt rasch ein (innerhalb von 1-3 Minuten nach Inhalation) und ist 12 Stunden nach einer einmaligen Inhalation noch vorhanden.
  • -Klinische Studien haben gezeigt, dass der Zusatz von Formoterol zu Budesonid Asthmasymptome und Lungenfunktion verbesserte, und dass es weniger Asthma-Exazerbationen gab.
  • -Bei Erwachsenen war die Wirkung auf die Lungenfunktion von Symbicort Turbuhaler, verabreicht als Erhaltungsdosis, gleich wie die freie Kombination von Budesonid und Formoterol aus zwei separaten Pulverinhalatoren bzw. bei Erwachsenen und Kindern besser als eine Monotherapie mit Budesonid. Bei allen Behandlungen wurde ein kurz wirksamer beta2-Agonist nach Bedarf eingesetzt. Es konnte keine Abschwächung der anti-asthmatischen Wirkung mit der Zeit beobachtet werden.
  • +Klinische Studien haben gezeigt, dass der Zusatz von Formoterol zu Budesonid Asthmasymptome und Lungenfunktion verbesserte, und dass es weniger Asthma-Exazerbationen gab. Bei Erwachsenen war die Wirkung auf die Lungenfunktion von Symbicort Turbuhaler, verabreicht als Erhaltungsdosis, gleich wie die freie Kombination von Budesonid und Formoterol aus zwei separaten Pulverinhalatoren bzw. bei Erwachsenen und Kindern besser als eine Monotherapie mit Budesonid. Bei allen Behandlungen wurde ein kurz wirksamer beta2-Agonist nach Bedarf eingesetzt. Es konnte keine Abschwächung der anti-asthmatischen Wirkung mit der Zeit beobachtet werden.
  • -Studien 001 und 002: In beiden Studien wurde Vannair 200/6 mit Placebo und Formoterol Turbuhaler 6 µg verglichen, in Studie 002 auch mit Budesonid Dosieraerosol 200 µg, jeweils 2× täglich 2 Inhalationen. Insgesamt wurden 1964 bzw. 1704 Patienten mit überwiegend schwerer COPD randomisiert, wovon 494 bzw. 277 mit Vannair 200/6 behandelt wurden. Die Studienpopulation hatte ein durchschnittliches Alter von 63 Jahren, das mittlere FEV1 vor Behandlungsbeginn betrug 1,04–1,05 l bzw. 34% des Sollwertes.
  • +Studien 001 und 002: In beiden Studien wurde Vannair 200/6 mit Placebo und Formoterol Turbuhaler 6 µg verglichen, in Studie 002 auch mit Budesonid Dosieraerosol 200 µg, jeweils 2× täglich 2 Inhalationen. Insgesamt wurden 1964 bzw. 1704 Patienten mit überwiegend schwerer COPD randomisiert, wovon 494 bzw. 277 mit Vannair 200/6 behandelt wurden. Die Studienpopulation hatte ein durchschnittliches Alter von 63 Jahren, das mittlere FEV1 vor Behandlungsbeginn betrug 1.04-1.05 l bzw. 34% des Sollwertes.
  • -·Vannair 200/6 induzierte gegenüber Formoterol und Placebo eine signifikante Verbesserung des vor Gabe gemessenen FEV1 um 0,04 l (p= 0,008) bzw. 0,09 l (p <0,001).
  • -·Vannair 200/6 induzierte während der gesamten Behandlungsphase gegenüber Formoterol und Placebo eine signifikante Verbesserung des 1 Sunde nach Gabe gemessenen FEV1 um 0,03 l (p= 0,023) bzw. 0,18 l (p <0,001).
  • -Bei einer Untergruppe von Patienten (N= 491) wurden serielle FEV1-Messungen über 12 Stunden vorgenommen. Das Einsetzen der Bronchodilatation (Verbesserung des FEV1 um >15%) war bei Patienten unter Vannair 200/6 (N= 121) zum Zeitpunkt des Behandlungsendes im Median innerhalb von 5 Minuten zu beobachten. Die maximale Verbesserung des FEV1 stellte sich etwa 2 Stunden nach Gabe ein, und die klinisch bedeutsame Verbesserung hielt über einen Zeitraum von 12 Stunden an.
  • -Vannair verminderte gegenüber Placebo und Formoterol signifikant die Anzahl schwerer Exazerbationen (definiert als Verschlechterung der COPD mit Notwendigkeit einer oralen Steroidgabe und/oder Hospitalisierung) um 37% (p <0,001) bzw. 25% (p= 0,004). Vannair induzierte eine signifikante Verlängerung der Zeit bis zur ersten schweren COPD-Exazerbation gegenüber Placebo, einhergehend mit einer Verminderung des unmittelbaren Risikos einer schweren COPD-Exazerbation um 26% (p= 0,009). Vannair bewirkte gegenüber Placebo eine statistisch signifikante Verbesserung der Lebensqualität der Patienten (gemessen anhand des Gesamtscores des St. Georges Respiratory Questionnaire) (2,39 Einheiten; p= 0,006).
  • +·Vannair 200/6 induzierte gegenüber Formoterol und Placebo eine signifikante Verbesserung des vor Gabe gemessenen FEV1 um 0,04 l (p=0,008) bzw. 0,09 l (p<0,001).
  • +·Vannair 200/6 induzierte während der gesamten Behandlungsphase gegenüber Formoterol und Placebo eine signifikante Verbesserung des 1 Sunde nach Gabe gemessenen FEV1 um 0,03 l (p=0,023) bzw. 0,18 l (p<0,001).
  • +Bei einer Untergruppe von Patienten (N=491) wurden serielle FEV1-Messungen über 12 Stunden vorgenommen. Das Einsetzen der Bronchodilatation (Verbesserung des FEV1 um >15%) war bei Patienten unter Vannair 200/6 (N=121) zum Zeitpunkt des Behandlungsendes im Median innerhalb von 5 Minuten zu beobachten. Die maximale Verbesserung des FEV1 stellte sich etwa 2 Stunden nach Gabe ein, und die klinisch bedeutsame Verbesserung hielt über einen Zeitraum von 12 Stunden an.
  • +Vannair verminderte gegenüber Placebo und Formoterol signifikant die Anzahl schwerer Exazerbationen (definiert als Verschlechterung der COPD mit Notwendigkeit einer oralen Steroidgabe und/oder Hospitalisierung) um 37% (p<0,001) bzw. 25% (p=0,004). Vannair induzierte eine signifikante Verlängerung der Zeit bis zur ersten schweren COPD-Exazerbation gegenüber Placebo, einhergehend mit einer Verminderung des unmittelbaren Risikos einer schweren COPD-Exazerbation um 26% (p=0,009). Vannair bewirkte gegenüber Placebo eine statistisch signifikante Verbesserung der Lebensqualität der Patienten (gemessen anhand des Gesamtscores des St. George's Respiratory Questionnaire) (-2,39 Einheiten; p=0,006).
  • -·Vannair 200/6 bewirkte eine signifikante Verbesserung des vor Gabe gemessenen FEV1, und zwar um 0,04 l (p= 0,026) im Vergleich mit Formoterol und um je 0,08 l (p <0,001) im Vergleich mit Placebo und mit Budesonid.
  • -·Vannair 200/6 bewirkte eine signifikante Verbesserung des 1 Stunde nach Gabe gemessenen FEV1, und zwar um 0,04 l (p= 0,039) bzw. um 0,17 l (p <0,001) im Vergleich mit Placebo und mit Budesonid.
  • +·Vannair 200/6 bewirkte eine signifikante Verbesserung des vor Gabe gemessenen FEV1, und zwar um 0.04 l (p=0.026) im Vergleich mit Formoterol und um je 0.08 l (p<0.001) im Vergleich mit Placebo und mit Budesonid.
  • +·Vannair 200/6 bewirkte eine signifikante Verbesserung des 1 Stunde nach Gabe gemessenen FEV1, und zwar um 0,04 l (p=0,039) bzw. um 0,17 l (p<0,001) im Vergleich mit Placebo und mit Budesonid.
  • -Bei einer Untergruppe von Patienten (N= 618) wurden serielle FEV1-Messungen über 12 Stunden vorgenommen. Das Einsetzen der Bronchodilatation (Verbesserung des FEV1 um >15%) war bei Patienten unter Vannair 200/6 (N= 101) bei Behandlungsende im Median innerhalb von 5 Minuten zu beobachten. Die maximale Verbesserung des FEV1 stellte sich etwa 2 Stunden nach Gabe ein, und die klinisch bedeutsame Verbesserung hielt über einen Zeitraum von 12 Stunden an.
  • -Vannair 200/6 bewirkte gegenüber Placebo, Budesonid und Formoterol eine statistisch signifikante Verbesserung der Lebensqualität der Patienten (gemessen anhand des Gesamtscores des St. Georges Respiratory Questionnaire) (Placebo: 3,12 Einheiten, p= 0,003; Budesonid: 2,42 Einheiten, p= 0,024; Formoterol: 2,56 Einheiten, p= 0,017).
  • +Bei einer Untergruppe von Patienten (N=618) wurden serielle FEV1-Messungen über 12 Stunden vorgenommen. Das Einsetzen der Bronchodilatation (Verbesserung des FEV1 um >15%) war bei Patienten unter Vannair 200/6 (N=101) bei Behandlungsende im Median innerhalb von 5 Minuten zu beobachten. Die maximale Verbesserung des FEV1 stellte sich etwa 2 Stunden nach Gabe ein, und die klinisch bedeutsame Verbesserung hielt über einen Zeitraum von 12 Stunden an.
  • +Vannair 200/6 bewirkte gegenüber Placebo, Budesonid und Formoterol eine statistisch signifikante Verbesserung der Lebensqualität der Patienten (gemessen anhand des Gesamtscores des St. George's Respiratory Questionnaire) (Placebo: -3,12 Einheiten, p=0,003; Budesonid: -2,42 Einheiten, p=0,024; Formoterol: -2,56 Einheiten, p=0,017).
  • -Bei der Inhalation von Budesonid via Turbuhaler werden ca. 25%30% der verabreichten Dosis in den Lungen deponiert.
  • +Bei der Inhalation von Budesonid via Turbuhaler werden ca. 25%-30% der verabreichten Dosis in den Lungen deponiert.
  • -Studien haben gezeigt, dass die durchschnittliche Lungendeposition der abgegebenen Dosis von Formoterol nach der Inhalation mit dem Turbuhaler ca. 2137% beträgt. Die totale systemische Bioverfügbarkeit nach Inhalation beläuft sich auf ca. 46%.
  • +Studien haben gezeigt, dass die durchschnittliche Lungendeposition der abgegebenen Dosis von Formoterol nach der Inhalation mit dem Turbuhaler ca. 21-37% beträgt. Die totale systemische Bioverfügbarkeit nach Inhalation beläuft sich auf ca. 46%.
  • -Die Elimination erfolgt hauptsächlich in metabolisierter Form. 610% der abgegebenen Dosis von Formoterol wird unverändert renal ausgeschieden; ca. 20% einer intravenös verabreichten Dosis werden unverändert via Urin eliminiert. Formoterol verfügt über eine hohe systemische Clearance (ca. 1,4 l/min). Die terminale Eliminationshalbwertszeit beträgt durchschnittlich 17 Stunden.
  • +Die Elimination erfolgt hauptsächlich in metabolisierter Form. 6-10% der abgegebenen Dosis von Formoterol wird unverändert renal ausgeschieden; ca. 20% einer intravenös verabreichten Dosis werden unverändert via Urin eliminiert. Formoterol verfügt über eine hohe systemische Clearance (ca. 1,4 l/min). Die terminale Eliminationshalbwertszeit beträgt durchschnittlich 17 Stunden.
  • -Vannair 100/6 Dosieraerosol 120 Dos. (B)
  • -Vannair 200/6 Dosieraerosol 120 Dos. (B)
  • +Vannair 100/6 Dosieraerosol mit 120 Einzeldosen: 1 (B)
  • +Vannair 200/6 Dosieraerosol mit 120 Einzeldosen: 1 (B)
  • -Dezember 2016.
  • +Februar 2018.
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