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Home - Fachinformation zu Mircera 50 ug / 0.3 ml - Änderungen - 11.03.2021
48 Änderungen an Fachinfo Mircera 50 ug / 0.3 ml
  • -Wirkstoff: methoxy-polyethylenglycolum epoetinum beta (gentechnologisch hergestellt in CHO-Zellen).
  • -Hilfsstoffe: natrii dihydrogenophosphas, natrii sulfas, mannitolum, methioninum, poloxamerum 188, aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Mircera 30 µg/0,3 ml, Injektionslösung in einer Fertigspritze
  • -1 Fertigspritze enthält 30 µg methoxy-polyethylenglycolum epoetinum beta.
  • -Excip. q.s. ad solutionem 0,3 ml.
  • -Mircera 50 µg/0,3 ml, Injektionslösung in einer Fertigspritze
  • -1 Fertigspritze enthält 50 µg methoxy-polyethylenglycolum epoetinum beta.
  • -Excip. q.s. ad solutionem 0,3 ml.
  • -Mircera 75 µg/0,3 ml, Injektionslösung in einer Fertigspritze
  • -1 Fertigspritze enthält 75 µg methoxy-polyethylenglycolum epoetinum beta.
  • -Excip. q.s. ad solutionem 0,3 ml.
  • -Mircera 100 µg/0,3 ml, Injektionslösung in einer Fertigspritze
  • -1 Fertigspritze enthält 100 µg methoxy-polyethylenglycolum epoetinum beta.
  • -Excip. q.s. ad solutionem 0,3 ml.
  • -Mircera 120 µg/0,3 ml, Injektionslösung in einer Fertigspritze
  • -1 Fertigspritze enthält 120 µg methoxy-polyethylenglycolum epoetinum beta.
  • -Excip. q.s. ad solutionem 0,3 ml.
  • -Mircera 150 µg/0,3 ml, Injektionslösung in einer Fertigspritze
  • -1 Fertigspritze enthält 150 µg methoxy-polyethylenglycolum epoetinum beta.
  • -Excip. q.s. ad solutionem 0,3 ml.
  • -Mircera 200 µg/0,3 ml, Injektionslösung in einer Fertigspritze
  • -1 Fertigspritze enthält 200 µg methoxy-polyethylenglycolum epoetinum beta.
  • -Excip. q.s. ad solutionem 0,3 ml.
  • -Mircera 250 µg/0,3 ml, Injektionslösung in einer Fertigspritze
  • -1 Fertigspritze enthält 250 µg methoxy-polyethylenglycolum epoetinum beta.
  • -Excip. q.s. ad solutionem 0,3 ml.
  • -Die Angabe der Dosierungsstärke in µg bezieht sich auf den Proteinanteil des Methoxy-Polyethylenglycol-Epoetin-beta-Moleküls, ohne Berücksichtigung der Glykosylierung.
  • -Mircera liegt als klare, farblose bis schwach gelbliche Lösung vor.
  • +Wirkstoffe
  • +Methoxy-polyethylenglycolum epoetinum beta (gentechnologisch hergestellt in CHO-Zellen).
  • +Hilfsstoffe
  • +Natrii dihydrogenophosphas monohydricus, natrii sulfas anhydricus, mannitolum, L-methioninum, poloxamera 188, acidum hydrochloricum, natrii hydroxidum, aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem pro 0,3 ml. corresp. natrium 0.62 mg.
  • +
  • +Therapieeinleitung
  • +Dosisanpassung
  • -Patienten, die derzeit mit einem ESA (erythropoiesis stimulating agent) behandelt werden
  • +Umstellung von einer ESA Behandlung (erythropoiesis stimulating agent) auf Mircera
  • -Bisherige wöchentliche i.v. oder s.c. Dosis Darbepoetin alfa (µg/Woche) Bisherige wöchentliche i.v. oder s.c. Dosis Epoetin (IE/Woche) Monatliche i.v. oder s.c. Dosis Mircera (µg/1× pro Monat)
  • +Bisherige wöchentliche i.v. oder s.c. Dosis Darbepoetin alfa (µg/Woche) Bisherige wöchentliche i.v. oder s.c. Dosis Epoetin (IE/Woche) Monatliche i.v. oder s.c. Dosis Mircera (µg/1x pro Monat)
  • -Vergessene Dosis
  • -Falls eine Dosis von Mircera vergessen wurde, ist die vergessene Dosis so bald wie möglich zu verabreichen und die Behandlung mit Mircera in der verordneten Dosisfrequenz fortzusetzen.
  • -Anwendung bei Kindern
  • -Aufgrund begrenzter Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit können keine Dosierungsempfehlungen für die Anwendung bei Patienten unter 18 Jahren gegeben werden.
  • -Anwendung bei älteren Patienten
  • -In klinischen Studien waren 24% der mit Mircera behandelten Patienten 65 bis 74 Jahre alt und 20% waren 75 Jahre alt oder älter. Bei Patienten ≥65 Jahren ist keine Dosisanpassung notwendig.
  • -Anwendung bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • +Um die Rückverfolgbarkeit von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln sicherzustellen, wird empfohlen Handelsname und Chargennummer bei jeder Behandlung zu dokumentieren.
  • +Spezielle Dosierungsanweisungen
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • +Ältere Patienten
  • +In klinischen Studien waren 24% der mit Mircera behandelten Patienten 65 bis 74 Jahre alt und 20% waren 75 Jahre alt oder älter. Bei Patienten ≥65 Jahren ist keine Dosisanpassung notwendig.
  • +Kinder und Jugendliche
  • +Aufgrund begrenzter Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit können keine Dosierungsempfehlungen für die Anwendung bei Patienten unter 18 Jahren gegeben werden.
  • +Verspätete Dosisgabe
  • +Falls eine Dosis von Mircera vergessen wurde, ist die vergessene Dosis so bald wie möglich zu verabreichen und die Behandlung mit Mircera in der verordneten Dosisfrequenz fortzusetzen.
  • +Art der Anwendung
  • +Intravenöse und subkutane Anwendung.
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit einer Behandlung mit Mircera wurden bei Patienten mit Hämoglobinopathien, Anfallsleiden, Blutungen oder kürzlich aufgetretenen Blutungen, die Transfusion erfordern, oder Thrombozytenwerten über 500× 109/l nicht untersucht. Bei diesen Patienten ist daher Vorsicht geboten.
  • +Die Sicherheit und Wirksamkeit einer Behandlung mit Mircera wurden bei Patienten mit Hämoglobinopathien, Anfallsleiden, Blutungen oder kürzlich aufgetretenen Blutungen, die Transfusion erfordern, oder Thrombozytenwerten über 500x 109/l nicht untersucht. Bei diesen Patienten ist daher Vorsicht geboten.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Fertigspritze d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Es liegen keine ausreichenden Daten zur Verwendung von Mircera bei schwangeren Frauen vor.
  • -Tierstudien zeigten keine schädlichen Wirkungen auf Trächtigkeit, embryonale/fetale Entwicklung und Geburtsverlauf (siehe «Präklinische Daten»). Bei der Verordnung von Mircera für schwangere Frauen ist Vorsicht geboten.
  • +Es gibt keine hinreichenden Daten zur Anwendung bei Schwangeren.
  • +Tierexperimentelle Studien zeigten keine direkte oder indirekte Toxizität mit Auswirkung auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung, Entwicklung der Föten, Geburtsverlauf (siehe «Präklinische Daten») und/oder die postnatale Entwicklung.
  • +Bei der Anwendung in der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten.
  • -Schwere, arzneimittelinduzierte Hautreaktionen (SCARs) einschliesslich Stevens-Johnson Syndrom (SJS), Toxische Epidermale Nekrolyse (TEN), Exfoliation der Haut und Erythema multiforme wurden nach der Markteinführung von Mircera berichtet (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Häufigkeiten sind nicht bekannt.
  • -Erfahrungen aus klinischen Prüfungen
  • -Gefässe Häufig Hypertonie
  • -Reaktionen an der Applikationsstelle Gelegentlich Thrombose am Gefässzugang
  • -Nervensystem Gelegentlich Kopfschmerzen
  • - Selten Hypertensive Enzephalopathie
  • -Haut Selten Exanthem (makulo-papulös, schwerwiegend), Exfoliation der Haut, Erythema multiforme, Stevens-Johnson Syndrom (SJS), Toxische Epidermale Nekrolyse (TEN)
  • -Immunsystem Selten Überempfindlichkeit
  • +Gefässerkrankungen Häufig Hypertonie
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Gelegentlich Thrombose am Gefässzugang
  • +Erkrankungen des Nervensystems Gelegentlich Selten Kopfschmerzen Hypertensive Enzephalopathie
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes Selten Exanthem (makulo-papulös, schwerwiegend), Exfoliation der Haut, Erythema multiforme, Stevens-Johnson Syndrom (SJS), Toxische Epidermale Nekrolyse (TEN)
  • +Erkrankungen des Immunsystems Selten Überempfindlichkeit
  • -Bei 7.5% der mit Mircera und 4.4% der mit ESAs behandelten Patienten wurden Thrombozytenzahlen unter 100× 109/l festgestellt.
  • +Bei 7.5% der mit Mircera und 4.4% der mit ESAs behandelten Patienten wurden Thrombozytenzahlen unter 100x 109/l festgestellt.
  • -Post Marketing Phase
  • -In Zusammenhang mit der Behandlung mit Mircera wurde aus der Erfahrung nach Markteinführung über das Auftreten einer durch neutralisierende Anti-Erythropoietin-Antikörper vermittelten Erythroblastopenie (AEAB-PRCA) berichtet (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Stevens-Johnson Syndrom/Toxische Epidermale Nekrolyse wurde gemeldet.
  • +Unerwünschte Wirkungen nach Markteinführung
  • +Schwere, arzneimittelinduzierte Hautreaktionen (SCARs) einschliesslich Stevens-Johnson Syndrom (SJS), Toxische Epidermale Nekrolyse (TEN), Exfoliation der Haut und Erythema multiforme wurden nach der Markteinführung von Mircera berichtet (siehe „Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen”). Häufigkeiten sind nicht bekannt.
  • +In Zusammenhang mit der Behandlung mit Mircera wurde aus der Erfahrung nach Markteinführung über das Auftreten einer durch neutralisierende Anti-Erythropoietin-Antikörper vermittelten Erythroblastopenie (AEAB-PRCA) berichtet (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Beschreibung ausgewählter Nebenwirkungen
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Mircera hat einen breiten therapeutischen Bereich. Bei Einleitung einer Behandlung mit Mircera muss das individuelle Ansprechen berücksichtigt werden. Eine Überdosis kann zu einer Verstärkung des pharmakodynamischen Effekts führen, z.B. zu einer übermässigen Erythropoese. Bei zu hohen Hämoglobinspiegeln sollte die Behandlung mit Mircera zeitweilig unterbrochen werden (siehe «Dosierung/Anwendung»). Bei entsprechender klinischer Indikation kann eine Phlebotomie durchgeführt werden.
  • +Mircera hat einen breiten therapeutischen Bereich. Bei Einleitung einer Behandlung mit Mircera muss das individuelle Ansprechen berücksichtigt werden.
  • +Anzeichen und Symptome
  • +Eine Überdosis kann zu einer Verstärkung des pharmakodynamischen Effekts führen, z.B. zu einer übermässigen Erythropoese.
  • +Behandlung
  • +Bei zu hohen Hämoglobinspiegeln sollte die Behandlung mit Mircera zeitweilig unterbrochen werden (siehe «Dosierung/Anwendung»).
  • +Bei entsprechender klinischer Indikation kann eine Phlebotomie durchgeführt werden.
  • -ATC-Code: B03XA03
  • -Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
  • -Methoxy-polyethylenglycolum epoetinum beta, der Wirkstoff von Mircera, ist ein kontinuierlicher Erythropoetinrezeptoraktivator, der im Unterschied zu Erythropoietin auf Rezeptorebene eine andersartige Aktivität zeigt. Diese ist gekennzeichnet durch eine langsamere Assoziation zum und eine schnellere Dissoziation vom Rezeptor, eine verringerte spezifische Aktivität in vitro und eine grössere Aktivität in vivo sowie durch eine verlängerte Halbwertszeit. Das durchschnittliche Molekulargewicht beträgt etwa 60 kDa, wobei der Proteinanteil zusammen mit dem Kohlenhydratanteil etwa 30 kDa ausmacht.
  • +ATC-Code
  • +B03XA03
  • +Wirkungsmechanismus
  • -Erwachsene Patienten
  • +Pharmakodynamik
  • +Methoxy-polyethylenglycolum epoetinum beta, der Wirkstoff von Mircera, ist ein kontinuierlicher Erythropoetinrezeptoraktivator, der im Unterschied zu Erythropoietin auf Rezeptorebene eine andersartige Aktivität zeigt. Diese ist gekennzeichnet durch eine langsamere Assoziation zum und eine schnellere Dissoziation vom Rezeptor, eine verringerte spezifische Aktivität in vitro und eine grössere Aktivität in vivo sowie durch eine verlängerte Halbwertszeit. Das durchschnittliche Molekulargewicht beträgt etwa 60 kDa, wobei der Proteinanteil zusammen mit dem Kohlenhydratanteil etwa 30 kDa ausmacht.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • -Pädiatrische Patienten
  • +Sicherheit und Wirksamkeit bei pädiatrischen Patienten
  • -Die pharmakokinetischen und pharmakologischen Eigenschaften von Mircera erlauben wegen der langen Eliminationshalbwertszeit eine 1x monatliche Behandlung der Patienten. Die Eliminationshalbwertszeit von Mircera nach intravenöser Verabreichung ist 15 bis 20-mal länger als die von rekombinantem humanem Erythropoetin.
  • +Die pharmakokinetischen und pharmakologischen Eigenschaften von Mircera erlauben wegen der langen Eliminationshalbwertszeit eine 1x monatliche Behandlung der Patienten. Die Eliminationshalbwertszeit von Mircera nach intravenöser Verabreichung ist 15- bis 20-mal länger als die von rekombinantem humanem Erythropoetin.
  • +Metabolismus
  • +Keine Angabe.
  • +
  • -Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • +Leberfunktionsstörungen
  • -Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz
  • -Zusammenfassende Post-hoc-Analysen von klinischen Sudien mit Erythropoese-stimulierenden Wirkstoffen (ESAs) wurden bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz (dialysepflichtigen Patienten, Diabetikern und nicht-Diabetikern) durchgeführt. Mit höheren kumulativen ESA-Dosen wurde, unabhängig vom Diabetes- oder Dialyse-Status, ein Trend zu erhöhten Risikoereigniswahrscheinlichkeiten für Gesamtmortalität, kardiovaskuläre und cerebrovaskuläre Ereignisse beobachtet (siehe Abschnitte «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Pädiatrische Patienten
  • +Nierenfunktionsstörungen
  • +Zusammenfassende Post-hoc-Analysen von klinischen Studien mit Erythropoese-stimulierenden Wirkstoffen (ESAs) wurden bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz (dialysepflichtigen Patienten, Diabetikern und nicht-Diabetikern) durchgeführt. Mit höheren kumulativen ESA-Dosen wurde, unabhängig vom Diabetes- oder Dialyse-Status, ein Trend zu erhöhten Risikoereigniswahrscheinlichkeiten für Gesamtmortalität, kardiovaskuläre und cerebrovaskuläre Ereignisse beobachtet (siehe Abschnitte «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Kinder und Jugendliche
  • -Das kanzerogene Potenzial von Mircera wurde nicht in tierexperimentellen Langzeitstudien unersucht. Mircera induzierte in vitro keine proliferative Reaktion in nicht-hämatologischen Tumorzelllinien. In einer 6-monatigen Toxizitätsstudie bei Ratten wurden in nicht-hämatologischen Geweben keine tumorigenen oder mitogenen Reaktionen festgestellt. Zudem wurde in einem Panel humaner Gewebe nur in Zielzellen (Knochenmarkvorläuferzellen) eine In-vitro-Bindung von Mircera beobachtet.
  • +Kanzerogenität
  • +Das kanzerogene Potenzial von Mircera wurde nicht in tierexperimentellen Langzeitstudien untersucht. Mircera induzierte in vitro keine proliferative Reaktion in nicht-hämatologischen Tumorzelllinien. In einer 6-monatigen Toxizitätsstudie bei Ratten wurden in nicht-hämatologischen Geweben keine tumorigenen oder mitogenen Reaktionen festgestellt.
  • +Reproduktionstoxizität
  • +Weitere Daten
  • +Es wurde in einem Panel humaner Gewebe nur in Zielzellen (Knochenmarkvorläuferzellen) eine In-vitro-Bindung von Mircera beobachtet.
  • -Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf Mircera nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
  • +Da keine Verträglichkeitsstudien durchgeführt wurden, darf Mircera nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
  • -Im Kühlschrank lagern (2-8 °C).
  • +Im Kühlschrank (2-8°C) lagern.
  • -Fertigspritze im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • +Den Behälter im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +
  • -Die Mircera-Fertigspritze ist gebrauchsfertig. Die sterile Fertigspritze enthält keine Konservierungsmittel und ist nur für eine einmalige Injektion bestimmt. Pro Spritze darf nur eine Dosis verabreicht werden. Es dürfen nur Lösungen injiziert werden, die klar, farblos bis leicht gelblich und frei von sichtbaren Partikeln sind.
  • +Die Mircera Injektionslösung in der Fertigspritze ist gebrauchsfertig. Die sterile Injektionslösung in der Fertigspritze enthält keine Konservierungsmittel und ist nur für eine einmalige Injektion bestimmt. Pro Spritze darf nur eine Dosis verabreicht werden. Es dürfen nur Lösungen injiziert werden, die klar, farblos bis leicht gelblich und frei von sichtbaren Partikeln sind.
  • -Mircera 30 µg/0,3 ml, Fertigspritze und Kanüle 27 G½: 1. A
  • -Mircera 50 µg/0,3 ml, Fertigspritze und Kanüle 27 G½: 1. A
  • -Mircera 75 µg/0,3 ml, Fertigspritze und Kanüle 27 G½: 1. A
  • -Mircera 100 µg/0,3 ml, Fertigspritze und Kanüle 27 G½: 1. A
  • -Mircera 120 µg/0,3 ml, Fertigspritze und Kanüle 27 G½: 1. A
  • -Mircera 150 µg/0,3 ml, Fertigspritze und Kanüle 27 G½: 1. A
  • -Mircera 200 µg/0,3 ml, Fertigspritze und Kanüle 27 G½: 1. A
  • -Mircera 250 µg/0,3 ml, Fertigspritze und Kanüle 27 G½: 1. A
  • +Mircera 30 µg/0,3 ml, Injektionslösung in der Fertigspritze und Kanüle 27 G½: 1. [A]
  • +Mircera 50 µg/0,3 ml, Injektionslösung in der Fertigspritze und Kanüle 27 G½: 1. [A]
  • +Mircera 75 µg/0,3 ml, Injektionslösung in der Fertigspritze und Kanüle 27 G½: 1. [A]
  • +Mircera 100 µg/0,3 ml, Injektionslösung in der Fertigspritze und Kanüle 27 G½: 1. [A]
  • +Mircera 120 µg/0,3 ml, Injektionslösung in der Fertigspritze und Kanüle 27 G½: 1. [A]
  • +Mircera 150 µg/0,3 ml, Injektionslösung in der Fertigspritze und Kanüle 27 G½: 1. [A]
  • +Mircera 200 µg/0,3 ml, Injektionslösung in der Fertigspritze und Kanüle 27 G½: 1. [A]
  • +Mircera 250 µg/0,3 ml, Injektionslösung in der Fertigspritze und Kanüle 27 G½: 1. [A]
  • -Juli 2019.
  • +September 2020.
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