8 Änderungen an Fachinfo Perindopril Sandoz 2 mg |
-Bei einigen Patienten mit bilateraler Nierenarterienstenose oder Stenose der Nierenarterie bei Einzelniere wurden unter ACE-Hemmern Erhöhung des Serumharnstoff- und Kreatininspiegels beobachtet, die üblicherweise nach Therapieende reversibel sind. Ein solches Risiko besteht vor allem bei Patienten mit Niereninsuffizienz. Bei gleichzeitigem Vorliegen einer renovaskulären Hypertonie besteht ein erhöhtes Risiko für schwere Hypotonie und Niereninsuffizienz. Bei diesen Patienten muss mit einer Dosistitration begonnen werden. Diuretika können ein zusätzlicher Risikofaktor sein; sie müssen abgesetzt und die Nierenfunktion während der ersten Behandlungswochen mit Perindopril Sandoz kontrolliert werden.
- +Bei einigen Patienten mit bilateraler Nierenarterienstenose oder Stenose der Nierenarterie bei Einzelniere wurden unter ACE-Hemmern Erhöhung des Serumharnstoff- und Kreatininspiegels beobachtet, die üblicherweise nach Therapieende reversibel sind. Ein solches Risiko besteht vor allem bei Patienten mit Niereninsuffizienz. Bei gleichzeitigem Vorliegen einer renovaskulären Hypertonie besteht ein erhöhtes Risiko für schwere Hypotonie und Niereninsuffizienz. Bei diesen Patienten sollte die Behandlung unter strenger ärztlicher Aufsicht mit einer niedrigen Dosierung und einer schrittweisen Erhöhung der Dosierung begonnen werden. Diuretika können ein zusätzlicher Risikofaktor sein; sie müssen abgesetzt und die Nierenfunktion während der ersten Behandlungswochen mit Perindopril Sandoz kontrolliert werden.
-Sehr selten: Syndrom der inadäquaten Sekretion des antidiuretischen Hormons (SIADH).
- +Selten: Syndrom der inadäquaten Sekretion des antidiuretischen Hormons (SIADH).
- +Selten: Rötung im Gesicht.
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-Sehr selten: akutes Nierenversagen, Urämie, Oligurie, Anurie, Proteinurie, nephrotisches Syndrom.
- +Selten: Oligurie, Anurie, akute Niereninsuffizienz.
- +Sehr selten: Urämie, Proteinurie, nephrotisches Syndrom.
-November 2021
- +Mai 2022
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