28 Änderungen an Fachinfo Oxycodon Sandoz 5 |
-Wirkstoff: Oxycodoni hydrochloridum.
-Hilfsstoffe: Lactosum monohydricum, excipiens pro compresso obducto.
-Oxycodon Sandoz 5 mg: color.: E 132.
-Oxycodon Sandoz 80 mg: color.: E 104, E 132.
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-1 Retardtablette enthält 5 mg, 10 mg, 20 mg, 40 mg bzw. 80 mg oxycodoni hydrochloridum.
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- +Wirkstoffe
- +Oxycodoni hydrochloridum.
- +Hilfsstoffe
- +Maydis amylum, macrogolglyceridorum behenates, lactosum monohydricum (35,75 mg (5 mg), 71,5 mg (10 mg), 63,5 mg (20 mg), 45,5 mg (40 mg), 91,0 mg (80 mg)), triglycerida media, copovidonum, ricini oleum hydrogenatum, silica colloidalis anhydrica, magnesii stearas, hypromellosum, cellulosum microcristallinum, acidum stearicum, titanii dioxidum (E 171), indigo carminum (nur 5 mg und 80 mg; E 132), aluminii oxidum hydricum (nur 5 mg und 80 mg), ferri oxidum (nur 20 mg, 40 mg und 80 mg; E 172), chinolinum flavum (nur 80 mg; E 104).
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-Dosierung
- +Übliche Dosierung
-Die Einzeldosis der Reservemedikation sollte ca. 1/6 der entsprechenden Tagesdosis von Oxycodonhydrochlorid betragen. Wird eine Reservemedikation häufiger als zweimal pro Tag benötigt, ist dies ein Anzeichen dafür, dass eine Dosiserhöhung von Oxycodon Sandoz erforderlich ist. Diese Anpassung sollte alle 1−2 Tage in Dosisschritten von 2× täglich 5 mg oder wenn nötig 2× täglich 10 mg bis zum Erreichen einer angemessenen Dosis erfolgen. Das Ziel ist eine patientenspezifische Dosierung, die bei 2× täglicher Gabe eine adäquate Analgesie und so wenig wie möglich Reservemedikation so lange ermöglicht, wie eine Schmerztherapie notwendig ist.
- +Die Einzeldosis der Reservemedikation sollte ca. 1/6 der entsprechenden Tagesdosis von Oxycodonhydrochlorid betragen. Wird eine Reservemedikation häufiger als zweimal pro Tag benötigt, ist dies ein Anzeichen dafür, dass eine Dosiserhöhung von Oxycodon Sandoz erforderlich ist. Diese Anpassung sollte alle 1−2 Tage in Dosisschritten von 2x täglich 5 mg oder wenn nötig 2x täglich 10 mg bis zum Erreichen einer angemessenen Dosis erfolgen. Das Ziel ist eine patientenspezifische Dosierung, die bei 2x täglicher Gabe eine adäquate Analgesie und so wenig wie möglich Reservemedikation so lange ermöglicht, wie eine Schmerztherapie notwendig ist.
-Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
- +Kinder und Jugendliche
-Leber- und Nierenfunktionsstörung
- +Patienten mit Leber- und Nierenfunktionsstörungen
-Genetische Polymorphismen
- +Genotyp/Genetische Polymorphismen
-Allgemeine Erkrankungen
- +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
-Symptome
- +Anzeichen und Symptome
-Dosierung: 0,4−2 mg Naloxon intravenös (Kinder: 0,01 mg/kg Körpergewicht). Falls notwendig 2−3× jeweils nach 2−3 min wiederholen oder als Dauerinfusion verabreichen (siehe entsprechende Fachinformation).
- +Dosierung: 0,4−2 mg Naloxon intravenös (Kinder: 0,01 mg/kg Körpergewicht). Falls notwendig 2−3x jeweils nach 2−3 min wiederholen oder als Dauerinfusion verabreichen (siehe entsprechende Fachinformation).
-ATC-Code: N02AA05
- +ATC-Code
- +N02AA05
- +Wirkungsmechanismus
- +Pharmakodynamik
- +Klinische Wirksamkeit
- +Keine Angaben.
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-Leberfunktionsstörung
- +Leberfunktionsstörungen
-Nierenfunktionsstörung
- +Nierenfunktionsstörungen
-Reproduktionstoxikologie
- +Reproduktionstoxizität
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
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