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-Kammer mit dem Lösungsmittel (1 ml): Mannitolum, Carmellosum natricum corresp. Natrium max. 0.54 mg/ml, Polysorbatum 80, acidum aceticum glaciale, Aqua ad injectabilia.
- +Kammer mit dem Lösungsmittel (1 ml): Mannitolum, Carmellosum natricum corresp. Natrium max. 0,54 mg/ml, Polysorbatum 80, Acidum aceticum glaciale, Aqua ad injectabilia.
-Eine Androgendeprivation kann das QT-Intervall verlängern. Bei Patienten mit einer Vorgeschichte oder einem Risiko für eine QT Verlängerung und bei Patienten, welche gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die eine QT Verlängerung bewirken können (siehe unter «Interaktionen»), sollte das Nutzen Risiko Verhältnis, inklusive der Möglichkeit eines Auftreten von Torsade de pointes abgewogen werden, bevor eine Behandlung mit Leuprorelinacetat begonnen wird.
- +Eine Androgendeprivation kann das QT-Intervall verlängern. Bei Patienten mit einer Vorgeschichte oder einem Risiko für eine QT Verlängerung und bei Patienten, welche gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die eine QT Verlängerung bewirken können (siehe unter «Interaktionen»), sollte das Nutzen Risiko Verhältnis, inklusive der Möglichkeit eines Auftretens von Torsade de pointes abgewogen werden, bevor eine Behandlung mit Leuprorelinacetat begonnen wird.
- +Pseudotumor cerebri / idiopathische intrakranielle Hypertonie
- +Bei mit Leuprorelinacetat behandelten Patienten wurde vom Auftreten von Pseudotumor cerebri (PTC) / idiopathischer intrakranieller Hypertonie berichtet. Die Patienten sollen auf Anzeichen und Symptome von PTC überwacht werden, einschliesslich Kopfschmerzen, Papillenödem, verschwommenes Sehen, Doppeltsehen, Sehverlust, Schmerzen hinter den Augen oder bei Augenbewegung, Tinnitus, Schwindel und Übelkeit. Die Patienten sollen zu einem Ophthalmologen überwiesen werden, um die Diagnose des Papillenödems zu bestätigen. Falls ein PTC bestätigt wurde, soll der Patient gemäss den bestehenden Behandlungsrichtlinien therapiert werden und die Anwendung mit Leuprorelinacetat soll dauerhaft abgebrochen werden.
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-Die häufigsten unerwünschten Wirkungen unter einer Behandlung mit Leuprorelinacetat sind Vasodilatation/Hitzewallungen, vermehrtes Schwitzen, Gewichtsveränderungen, verringerte Libido und Potenzstörungen.
- +Die häufigsten unerwünschten Wirkungen unter einer Behandlung mit Leuprorelinacetat sind Vasodilatation / Hitzewallungen, vermehrtes Schwitzen, Gewichtsveränderungen, verringerte Libido und Potenzstörungen.
-Nicht bekannt: Hypästhesien, Amnesie, Synkope, Krampfanfälle, periphere Neuropathie, Neuromyopathie, transitorische ischämische Attacke, Apoplexie, Paralyse, Bewusstseinsverlust.
- +Nicht bekannt: Hypästhesien, Amnesie, Synkope, Krampfanfälle, periphere Neuropathie, Neuromyopathie, transitorische ischämische Attacke, Apoplexie, Paralyse, Bewusstseinsverlust, Pseudotumor cerebri / idiopathische intrakranielle Hypertonie.
-Bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern. Nicht einfrieren. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
- +Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern. Nicht einfrieren. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
-Februar 2020.
- +Juli 2023
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