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Home - Fachinformation zu Midazolam Sintetica 2 mg/2 ml - Änderungen - 24.12.2020
166 Änderungen an Fachinfo Midazolam Sintetica 2 mg/2 ml
  • -Wirkstoff: Midazolamum (ut Midazolamum hydrochloridum).
  • -Hilfsstoffe:
  • +Wirkstoffe
  • +Midazolamum (ut Midazolamum hydrochloridum)
  • +Hilfsstoffe
  • +Acidum hydrochloridum;
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Ampullen zu 1 ml (5 mg Midazolam), zu 3 ml (15 mg Midazolam), zu 10 ml (50 mg Midazolam), zu 2 ml (2 mg Midazolam), zu 5 ml (5 mg Midazolam) und Durchstechflaschen zu 50 ml (50 mg Midazolam) mit klarer steriler Injektionslösung zur i.v., i.m. und rektalen Anwendung (frei von organischen Lösungsmitteln, spritzfertig).
  • -
  • +Midazolam Sintetica 2 mg/2 ml enthält 7,1 mg Natrium pro Ampulle.
  • +Midazolam Sintetica 5 mg/1ml enthält 2 mg Natrium pro Ampulle.
  • +Midazolam Sintetica 5 mg/5 ml enthält 17,7 mg Natrium pro Ampulle.
  • +Midazolam Sintetica 15 mg/3 ml enthält 6 mg Natrium pro Ampulle.
  • +Midazolam Sintetica 50 mg/10 ml enthält 19,7 mg Natrium pro Ampulle.
  • +Midazolam Sintetica 50 mg/50 ml enthält 176,85 mg Natrium pro Durchstechflasche.
  • +
  • +
  • -Sedation bei erhaltenem Bewusstsein
  • +·Sedation bei erhaltenem Bewusstsein
  • -Erwachsene
  • +·Erwachsene
  • -Kinder
  • -I.v. Verabreichung
  • +·Kinder
  • +·I.v. Verabreichung
  • -Rektale Verabreichung (bei Kindern >6 Monaten)
  • +·Rektale Verabreichung (bei Kindern >6 Monaten)
  • -I.m. Verabreichung (Kinder von 1–15 Jahren)
  • +·I.m. Verabreichung (Kinder von 1–15 Jahren)
  • -Prämedikation vor der Narkoseeinleitung
  • +·Prämedikation vor der Narkoseeinleitung
  • -Erwachsene
  • +·Erwachsene
  • -Kinder
  • -Rektale Verabreichung (Kinder >6 Monaten)
  • +·Kinder
  • +·Rektale Verabreichung (Kinder >6 Monaten)
  • -I.m. Verabreichung (Kinder von 1–15 Jahren)
  • +·I.m. Verabreichung (Kinder von 1–15 Jahren)
  • -Narkoseeinleitung
  • -Erwachsene
  • +·Narkoseeinleitung
  • +·Erwachsene
  • -Erwachsene unter 60 Jahren
  • +·Erwachsene unter 60 Jahren
  • -Erwachsene über 60 Jahren und/oder Patienten in kritischem Zustand oder mit erhöhtem Risiko
  • +·Erwachsene über 60 Jahren und/oder Patienten in kritischem Zustand oder mit erhöhtem Risiko
  • -Kinder
  • +·Kinder
  • -Sedierende Komponente bei Kombinationsnarkosen
  • -Erwachsene
  • +·Sedierende Komponente bei Kombinationsnarkosen
  • +·Erwachsene
  • -Kinder
  • +·Kinder
  • -Sedation auf der Intensivpflegestation
  • +·Sedation auf der Intensivpflegestation
  • -Erwachsene
  • +·Erwachsene
  • -Kinder
  • +·Kinder
  • -Kinder bis zum Alter von 6 Monaten
  • +·Kinder bis zum Alter von 6 Monaten
  • -Kinder ab dem Alter von 6 Monaten
  • +·Kinder ab dem Alter von 6 Monaten
  • -Spezielle Dosierungsanweisungen
  • -Nierenfunktionsstörungen
  • +·Spezielle Dosierungsanweisungen
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • -Tabelle 2. Dauer bis zum Erwachen (min) nach Beendigung der Infusion von Midazolam*
  • +·Tabelle 2: Dauer bis zum Erwachen (min) nach Beendigung der Infusion von Midazolam*
  • -Leberfunktionsstörungen
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • -Benzodiazepine werden nicht zur primären Behandlung einer Psychose empfohlen
  • +Benzodiazepine werden nicht zur primären Behandlung einer Psychose empfohlen.
  • -Prämedikation
  • +·Prämedikation
  • -Risikopatienten
  • +·Risikopatienten
  • -Leberfunktionsstörungen (Benzodiazepine können eine hepatische Enzephalopathie auslösen oder verstärken).
  • +Leberfunktionsstörungen (Benzodiazepine können eine hepatische Enzephalopathie auslösen oder verstärken);
  • -Kriterien für die Entlassung von Patienten
  • +·Kriterien für die Entlassung von Patienten
  • -Toleranz
  • +·Toleranz
  • -Entzugssymptome
  • +·Entzugssymptome
  • -Amnesie
  • +·Amnesie
  • -Paradoxe Reaktionen
  • +·Paradoxe Reaktionen
  • -Veränderte Elimination von Midazolam
  • +·Veränderte Elimination von Midazolam
  • -Schlafapnoe
  • +·Schlafapnoe
  • -Frühgeborene Kinder
  • +·Frühgeborene Kinder
  • -Pädiatrische Patienten im Alter von unter 6 Monaten
  • +·Pädiatrische Patienten im Alter von unter 6 Monaten
  • -Gleichzeitige Verwendung mit Alkohol/ZNS-dämpfenden Substanzen
  • +·Gleichzeitige Verwendung mit Alkohol/ZNS-dämpfenden Substanzen
  • -Anamnese eines Alkohol-, Drogen- oder Arzneimittelmissbrauchs
  • +·Anamnese eines Alkohol-, Drogen- oder Arzneimittelmissbrauchs
  • -Andere
  • +·Andere
  • -Abhängigkeit
  • +·Abhängigkeit
  • +Midazolam Sintetica 2 mg/2 ml, Midazolam Sintetica 5 mg/1ml, Midazolam Sintetica 5 mg/5 ml, Midazolam Sintetica 15 mg/3 ml und Midazolam Sintetica 50 mg/10 ml enthalten weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Ampulle, d. h. sie sind nahezu «natriumfrei».
  • +Midazolam Sintetica 50 mg/50 ml enthält 176.85 mg Natrium pro Ampulle.
  • +
  • -Pharmakokinetische Arzneimittelinteraktionen
  • +·Pharmakokinetische Arzneimittelinteraktionen
  • -Arzneimittel, die eine CYP3A-Hemmung bewirken
  • +·Arzneimittel, die eine CYP3A-Hemmung bewirken
  • -Makrolidantibiotika
  • +1.1.1Makrolidantibiotika
  • -Histaminrezeptorenblocker (H2-Blocker)
  • +1.1.2Histaminrezeptorenblocker (H2-Blocker)
  • -·Makrolidantibiotika: Telithromycin bewirkte eine Zunahme der Plasmakonzentration von oral verabreichtem Midazolam um das 6-Fache [234].
  • -·Nefazodon bewirkte eine Zunahme der Plasmakonzentration von oral verabreichtem Midazolam um das 4,4-Fache und verlängerte die terminale Halbwertszeit um das 1,6-Fache.
  • -·Tyrosinkinasehemmer schienen CYP3A4 stark zu hemmen, dies wurde jedoch weder in vitro (Imatinib, Lapatinib) noch nach oraler Verabreichung in vivo (Idelalisib) nachgewiesen. Nach gleichzeitiger Anwendung von Idelalisib nahm die Exposition gegenüber oral verabreichtem Midazolam im Mittel um das 5,4-Fache zu.
  • +·Makrolidantibiotika: Telithromycin bewirkte eine Zunahme der
  • +·Plasmakonzentration von oral verabreichtem Midazolam um das 6-Fache [234].
  • +·Nefazodon bewirkte eine Zunahme der Plasmakonzentration von oral verabreichtem
  • +·Midazolam um das 4,4-Fache und verlängerte die terminale Halbwertszeit um das 1,6-Fache.
  • +·Tyrosinkinasehemmer schienen CYP3A4 stark zu hemmen,
  • +·dies wurde jedoch weder in vitro (Imatinib, Lapatinib) noch
  • +·nach oraler Verabreichung in vivo (Idelalisib) nachgewiesen. Nach gleichzeitiger Anwendung
  • +·von Idelalisib nahm die Exposition gegenüber oral verabreichtem Midazolam
  • +·im Mittel um das 5,4-Fache zu.
  • -·NK1-Rezeptorantagonisten (Aprepitant, Netupitant, Casoprepitant) bewirkten eine dosisabhängige Zunahme der Plasmakonzentration von oral verabreichtem Midazolam um zirka das 2,5- bis 3,5-Fache und verlängerten die terminale Halbwertszeit um das 1,5- bis 2-Fache.
  • +·NK1-Rezeptorantagonisten (Aprepitant, Netupitant, Casoprepitant) bewirkten
  • +·eine dosisabhängige Zunahme der Plasmakonzentration von oral verabreichtem Midazolam um zirka
  • +·das 2,5- bis 3,5-Fache und verlängerten die terminale Halbwertszeit um das 1,5- bis 2-Fache.
  • -Arzneimittel, die eine CYP3A-Induktion bewirken
  • +·Arzneimittel, die eine CYP3A-Induktion bewirken
  • -Echinaceapurpurea-Wurzelextrakt (oral, 400 mg viermal täglich über 8 Tage) ·Gesunde Probanden (n = 12) ↓ Midazolam - ↓ 0,75c (0,63–0,88)d t½ ↓ 0,57c (0,41–0,73)d CL ↑ 1,33c (1,16–150)
  • +Echinacea-purpurea-Wurzelextrakt (oral, 400 mg viermal täglich über 8 Tage) ·Gesunde Probanden (n = 12) ↓ Midazolam - ↓ 0,75c (0,63–0,88)d t½ ↓ 0,57c (0,41–0,73)d CL ↑ 1,33c (1,16–150)
  • -Nichtnukleosidische Reverse-Transkriptase-Inhibitoren
  • +1.1.3Nichtnukleosidische Reverse-Transkriptase-Inhibitoren
  • -Akute Verdrängung von Plasmaproteinen
  • +·Akute Verdrängung von Plasmaproteinen
  • -Pharmakodynamische Arzneimittelinteraktionen
  • +·Pharmakodynamische Arzneimittelinteraktionen
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • -Schwangerschaft
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +·Schwangerschaft
  • -Stillzeit
  • +·Stillzeit
  • -Sedation, Amnesie, Konzentrationsschwäche sowie beeinträchtige Muskelfunktion wirken sich nachteilig auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen aus. Vor der Verabreichung von Midazolam Sintetica muss der Patient darauf hingewiesen werden, dass er bis zum vollständigen Abklingen der Wirkung des Arzneimittels, mindestens jedoch während 12 Stunden nach der letzten Injektion, weder Fahrzeuge lenken noch Maschinen bedienen darf. Der Arzt sollte entscheiden, wann der Patient diese Tätigkeiten wieder aufnehmen darf.
  • +Midazolam hat einen ausgeprägten Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen. Sedation, Amnesie, Konzentrationsschwäche sowie beeinträchtige Muskelfunktion wirken sich nachteilig auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen aus. Vor der Verabreichung von Midazolam Sintetica muss der Patient darauf hingewiesen werden, dass er bis zum vollständigen Abklingen der Wirkung des Arzneimittels, mindestens jedoch während 12 Stunden nach der letzten Injektion, weder Fahrzeuge lenken noch Maschinen bedienen darf. Der Arzt sollte entscheiden, wann der Patient diese Tätigkeiten wieder aufnehmen darf.
  • -Immunsystem
  • +·Erkrankungen des Immunsystems
  • -Psychiatrische Störungen
  • -Verwirrtheit, Desorientierung, Schwankungen der Stimmung bzw. der Emotionen, verminderte Aufmerksamkeit, Müdigkeit. Gelegentlich wurde über Veränderungen der Libido berichtet.
  • +·Psychiatrische Erkrankungen
  • +Verwirrtheit, Desorientierung, Schwankungen der Stimmung und der Emotionen, verminderte Aufmerksamkeit, Müdigkeit. Gelegentlich wurde über Veränderungen der Libido berichtet.
  • -Abhängigkeit
  • +·Abhängigkeit
  • -Nervensystem
  • +·Erkrankungen des Nervensystems
  • -Herz
  • +·Herzerkrankungen
  • -Atmungsorgane
  • +·Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +·Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Haut
  • +·Erkrankungen der Haut
  • -Reaktionen an der Applikationsstelle
  • +·Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Verletzungen, Vergiftungen und Komplikationen während der Verabreichung
  • +·Verletzungen, Vergiftungen und Komplikationen während der Verabreichung
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +
  • -Symptome
  • +·Anzeichen und Symptome
  • -Behandlung
  • +·Behandlung
  • -ATC-Code: N05CD08.
  • -Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
  • +ATC-Code
  • +N05CD08
  • +Wirkungsmechanismus/ Pharmakodynamik
  • -Bei jungen gesunden Probanden liegt die Eliminationshalbwertszeit von Midazolam zwischen 1,5 und 2,5 Stunden. Die Eliminationshalbwertszeit des Metaboliten beträgt weniger als 1 Stunde. Daher nehmen nach Verabreichung von Midazolam die Konzentrationen der Muttersubstanz und des Hauptmetaboliten parallel ab. Die Plasmaclearance von Midazolam liegt im Bereich von 300–500 ml/min. 60–80% der Dosis werden im Urin in Form von glucuronsäurekonjugiertem 1‘-Hydroxymidazolam ausgeschieden. Weniger als 1% der verabreichten Dosis wird als unverändertes Arzneimittel im Urin wiedergefunden. Wird Midazolam mittels i.v. Infusion verabreicht, so unterscheidet sich seine Eliminationskinetik nicht von derjenigen nach Bolusinjektion. Die wiederholte Verabreichung von Midazolam induziert keine arzneimittelabbauenden Enzyme.
  • +Bei jungen gesunden Probanden liegt die Eliminationshalbwertszeit von Midazolam zwischen 1,5 und 2,5 Stunden. Die Eliminationshalbwertszeit des Metaboliten beträgt weniger als 1 Stunde.
  • +Daher nehmen nach Verabreichung von Midazolam die Konzentrationen der Muttersubstanz und des Hauptmetaboliten parallel ab. Die Plasmaclearance von Midazolam liegt im Bereich von 300–500 ml/min. 60–80% der Dosis werden im Urin in Form von glucuronsäurekonjugiertem 1‘-Hydroxymidazolam ausgeschieden. Weniger als 1% der verabreichten Dosis wird als unverändertes Arzneimittel im Urin wiedergefunden. Wird Midazolam mittels i.v. Infusion verabreicht, so unterscheidet sich seine Eliminationskinetik nicht von derjenigen nach Bolusinjektion. Die wiederholte Verabreichung von Midazolam induziert keine arzneimittelabbauenden Enzyme.
  • -Ältere Patienten
  • +·Ältere Patienten
  • -Kinder
  • -Die rektale Absorptionsrate ist bei Kindern ähnlich wie bei Erwachsenen aber die Bioverfügbarkeit ist kleiner (5–18%). Die Eliminationshalbwertszeit (t½) nach i.v. und rektaler Verabreichung dagegen ist bei Kindern im Alter von 3–10 Jahren kürzer als bei Erwachsenen (1–1,5 Std.). Dieser Unterschied entspricht einer erhöhten metabolischen Clearance bei Kindern.
  • -Neugeborene
  • +·Kinder
  • +Die rektale Absorptionsrate ist bei Kindern ähnlich wie bei Erwachsenen, aber die Bioverfügbarkeit ist kleiner (5–18%). Die Eliminationshalbwertszeit (t½) nach i.v. und rektaler Verabreichung dagegen ist bei Kindern im Alter von 3–10 Jahren kürzer als bei Erwachsenen (1–1,5 Std.). Dieser Unterschied entspricht einer erhöhten metabolischen Clearance bei Kindern.
  • +·Neugeborene
  • -Übergewichtige Patienten
  • +·Übergewichtige Patienten
  • -Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • -Patienten mit Niereninsuffizienz
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • -Schwer kranke Patienten
  • +·Schwer kranke Patienten
  • -Patienten mit Herzinsuffizienz
  • +·Patienten mit beeinträchtigter Herzfunktion
  • -Mutagenes und kanzerogenes Potenzial
  • +Mutagenität und Kanzerogenität
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit EXP bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Haltbarkeit nach Anbruch
  • +Unmittelbar nach Anbruch verwenden. Restlösung verwerfen.
  • +
  • -Bei 15–25 °C im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15-25°C) und vor Licht geschützt aufbewahren.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Rektale Verabreichung
  • +·Rektale Verabreichung
  • -Gebrauchsfertige Infusionslösung
  • +Gebrauchsfertige Infusions- oder Injektionslösung
  • -Sintetica SA, 6850 Mendrisio.
  • +Sintetica SA, 6850 Mendrisio
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