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-Vor Beginn der Behandlung mit Focalin XR ist es notwendig einen kardiovaskulären Status zu erheben und zu dokumentieren, Blutdruck und Herzfrequenz einschliessend. Da keine Langzeitdaten vorliegen, sollten regelmässige kardiovaskuläre Untersuchungen bei Vorliegen eines Risikofaktoren-Profils erfolgen (s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Weiterhin ist vor Beginn der Behandlung das Gewicht und die Grösse zu erheben und in einer Wachstumskurve zu dokumentieren.
- +Vor Beginn der Behandlung mit Focalin XR ist es notwendig einen kardiovaskulären Status zu erheben und zu dokumentieren, Blutdruck und Herzfrequenz einschliessend. Da keine Langzeitdaten vorliegen, sollten regelmässige kardiovaskuläre Untersuchungen bei Vorliegen eines Risikofaktoren-Profils erfolgen. Ebenfalls sollten bereits vor Behandlungsbeginn Grösse und Gewicht zur Dokumentation in einer Wachstumskurve gemessen werden (s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Bei Überdosierungen, also Überschreitung der therapeutischen Dosierungen, kann es bei Patienten mit prädisponierenden Faktoren zu einer Myopathie/Rhabdomyolyse kommen. (s.«Überdosierungen»).
-Zu den Anzeichen und Symptomen einer Focalin XR-Überdosierung, welche hauptsachlich von einer Überstimulierung des ZNS und überschiessenden sympathikomimetischen Wirkungen resultieren, gehören: Erbrechen, Agitiertheit, Tremor, Hyperreflexie, Muskelzuckungen, Konvulsionen (möglicherweise mit anschliessendem Koma), Euphorie, Konfusion, Halluzinationen (akustisch und/oder visuell), Delirium, Schweissausbrüche, Hitzewallungen, Kopfschmerzen, Pyrexie, Tachykardie, Palpitationen, erhöhte Herzfrequenz, Sinusarrhythmie, Hypertonie, Mydriasis und Schleimhauttrockenheit.
- +Zu den Anzeichen und Symptomen einer Focalin XR-Überdosierung, welche hauptsachlich von einer Überstimulierung des ZNS und überschiessenden sympathikomimetischen Wirkungen resultieren, gehören: Erbrechen, Agitiertheit, Tremor, Hyperreflexie, Muskelzuckungen, Konvulsionen (möglicherweise mit anschliessendem Koma), Euphorie, Konfusion, Halluzinationen (akustisch und/oder visuell), Delirium, Schweissausbrüche, Hitzewallungen, Kopfschmerzen, Pyrexie, Tachykardie, Palpitationen, erhöhte Herzfrequenz, Sinusarrhythmie, Hypertonie, Mydriasis, Schleimhauttrockenheit und Rhabdomyolyse.
-Das Management besteht aus unterstützenden Massnahmen sowie der symptomatischen Behandlung von lebensbedrohlichen Ereignissen (z.B. hypertensive Krise, kardiale Arrhythmien, Konvulsionen). Angaben über die aktuellen Richtlinien zur Behandlung der Symptome einer Überdosis erhält der behandelnde Arzt von zertifizierten Vergiftungszentralen oder aus aktuellen toxikologischen Publikationen.
- +Das Management besteht aus unterstützenden Massnahmen sowie der symptomatischen Behandlung von lebensbedrohlichen Ereignissen (z.B. Nierenversagen, hypertensive Krise, kardiale Arrhythmien, Konvulsionen). Angaben über die aktuellen Richtlinien zur Behandlung der Symptome einer Überdosis erhält der behandelnde Arzt von zertifizierten Vergiftungszentralen oder aus aktuellen toxikologischen Publikationen.
-Juni 2017.
- +Dezember 2017.
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