7 Änderungen an Fachinfo Methylphenidat Sandoz 18 |
- +Dopaminerge Substanzen einschliesslich Antipsychotika: Da eine Hauptwirkung von Methylphenidat darin besteht, die extrazellulären Dopaminspiegel zu erhöhen, kann Methylphenidat Sandoz mit pharmakodynamischen Interaktionen verbunden sein, wenn es zusammen mit direkten und indirekten Dopaminagonisten (einschliesslich dopaminergen Substanzen und trizyklischen Antidepressiva) oder Dopaminantagonisten einschliesslich Antipsychotika verabreicht wird. Bei Patienten, die sowohl Methylphenidat Sandoz als auch ein Antipsychotikum erhalten, ist Vorsicht geboten, da extrapyramidale Symptome auftreten könnten, wenn diese Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden oder wenn die Dosierung eines oder beider Arzneimittel angepasst wird.
-Husten 1,9 0.9
- +Husten 1,9 0,9
-* Beinhaltet anfängliche Schlafstörung (Methylphenidat = 0,6%) und Schlaflosigkeit im Verlauf (Methylphenidat = 2,2%)
- +* Beinhaltet anfängliche Schlafstörung (Methylphenidat = 0,6%) und Schlaflosigkeit im Verlauf (Methylphenidat = 2,2%).
-November 2017.
- +März 2019.
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