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Home - Fachinformation zu Stribild - Ã„nderungen - 01.02.2022
24 Ã„nderungen an Fachinfo Stribild
  • -Die gleichzeitige Anwendung von Stribild und Kortikosteroiden, die durch CYP3A metabolisiert werden (z.B. Fluticasonpropionat oder andere inhalativ oder nasal verabreichte Kortikosteroide), kann das Risiko systemischer Kortikosteroidwirkungen wie Cushing-Syndrom und Nebennierensuppression erhöhen. Das Risiko für akute/s Nebennierenrindeninsuffizienz/-versagen nach Absetzen der gleichzeitigen Behandlung mit Stribild und diesen Kortikosteroiden kann ebenfalls erhöht sein.
  • -Die gleichzeitige Verabreichung mit CYP3A-metabolisierten Kortikosteroiden wird nicht empfohlen, es sei denn, der potenzielle Nutzen für den Patienten überwiegt das Risiko; in diesem Fall sollten die Patienten im Hinblick auf systemische Kortikosteroidwirkungen überwacht werden. Alternative Kortikosteroide, die weniger stark vom CYP3A-Metabolismus abhängen, z.B. Beclomethason für die intranasale oder inhalative Anwendung, sollten insbesondere für eine langfristige Anwendung in Erwägung gezogen werden (siehe «Interaktionen»).
  • +Die gleichzeitige Anwendung von Stribild und Kortikosteroiden (alle Applikationswege eingeschlossen), die durch CYP3A metabolisiert werden, kann das Risiko systemischer Kortikosteroidwirkungen wie Cushing-Syndrom und Nebennierensuppression erhöhen. Das Risiko für akute/s Nebennierenrindeninsuffizienz/-versagen nach Absetzen der gleichzeitigen Behandlung mit Stribild und diesen Kortikosteroiden kann ebenfalls erhöht sein.
  • +Die gleichzeitige Verabreichung mit CYP3A-metabolisierten Kortikosteroiden wird nicht empfohlen, es sei denn, der potenzielle Nutzen für den Patienten überwiegt das Risiko; in diesem Fall sollten die Patienten im Hinblick auf systemische Kortikosteroidwirkungen überwacht werden. Alternative Kortikosteroide, die weniger stark vom CYP3A-Metabolismus abhängen, z.B. Beclomethason, sollten insbesondere für eine langfristige Anwendung in Erwägung gezogen werden (siehe «Interaktionen»).
  • -Die gleichzeitige Anwendung von Stribild mit Arzneimitteln, die primär durch CYP3A oder CYP2D6 metabolisiert werden oder Substrate von Pgp, BCRP, OATP1B1 oder OATP1B3 sind, kann zu erhöhten Plasmakonzentrationen und damit zu einer Verstärkung oder Verlängerung der therapeutischen Wirkung und unerwünschten Wirkungen dieser Arzneimittel führen. Die gleichzeitige Anwendung von Stribild mit Arzneimitteln, dessen/deren aktive(r) Metabolit(en) über CYP3A gebildet wird/werden, kann zu verminderten Plasmakonzentrationen dieses aktiven Metabolits/dieser aktiven Metaboliten führen, was möglicherweise den Verlust ihrer therapeutischen Wirkung zur Folge hat (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und Tabelle 1).
  • +Die gleichzeitige Anwendung von Stribild mit Arzneimitteln, die primär durch CYP3A oder CYP2D6 metabolisiert werden oder Substrate von Pgp, BCRP, OATP1B1 oder OATP1B3 sind, kann zu erhöhten Plasmakonzentrationen und damit zu einer Verstärkung oder Verlängerung der therapeutischen Wirkung und unerwünschten Wirkungen dieser Arzneimittel führen. Die gleichzeitige Anwendung von Stribild mit Arzneimitteln, dessen/deren aktive(r) Metabolit(en) über CYP3A gebildet wird/werden, kann zu verminderten Plasmakonzentrationen dieses aktiven Metabolits/dieser aktiven Metaboliten führen,was möglicherweise den Verlust ihrer therapeutischen Wirkung zur Folge hat (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und Tabelle 1).
  • -Sofosbuvir/Velpatasvir/ Voxilaprevir (400 mg/100 mg/ 100 mg+100 mg q.d.)8 + Emtricitabin/Tenofovirdisoproxilfumarat (200 mg/245 mg q.d.)9 Die gleichzeitige Anwendung mit Stribild könnte zu einer erhöhten Tenofovir-Exposition führen. Emtricitabin: ↔ AUC: 0,99 (0,96; 1,03) ↔ Cmax: 0,88 (0,82; 0,94) ↔ Cmin: 1,20 (1,15; 1,26) Tenofovir: ↑ AUC: 1,39 (1,32; 1,46) ↑ Cmax: 1,48 (1,36; 1,61) ↑ Cmin: 1,47 (1,38; 1,56) Erhöhte Plasmakonzentrationen von Tenofovir, bedingt durch eine gleichzeitige Verabreichung von Stribild und Sofosbuvir/Velpatasvir/ Voxilaprevir können verstärkt zu mit Tenofovirdisoproxilfumarat assoziierten unerwünschten Wirkungen führen, einschliesslich Nierenfunktionsstörungen. Die Sicherheit von Tenofovirdisoproxilfumarat bei Verabreichung mit Sofosbuvir/Velpatasvir/ Voxilaprevir und einem pharmakokinetischen Booster (z.B. Cobicistat) wurde nicht bestätigt. Die Kombination sollte mit Vorsicht und unter häufiger Überwachung der Nierenfunktion angewendet werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Sofosbuvir/Velpatasvir/ Voxilaprevir (400 mg/100 mg/ 100 mg+100 mg q.d.)8 + Emtricitabin/Tenofovirdisoproxilfumarat (200 mg/300 mg q.d.)9 Die gleichzeitige Anwendung mit Stribild könnte zu einer erhöhten Tenofovir-Exposition führen. Emtricitabin: ↔ AUC: 0,99 (0,96; 1,03) ↔ Cmax: 0,88 (0,82; 0,94) ↔ Cmin: 1,20 (1,15; 1,26) Tenofovir: ↑ AUC: 1,39 (1,32; 1,46) ↑ Cmax: 1,48 (1,36; 1,61) ↑ Cmin: 1,47 (1,38; 1,56) Erhöhte Plasmakonzentrationen von Tenofovir, bedingt durch eine gleichzeitige Verabreichung von Stribild und Sofosbuvir/Velpatasvir/ Voxilaprevir können verstärkt zu mit Tenofovirdisoproxilfumarat assoziierten unerwünschten Wirkungen führen, einschliesslich Nierenfunktionsstörungen. Die Sicherheit von Tenofovirdisoproxilfumarat bei Verabreichung mit Sofosbuvir/Velpatasvir/ Voxilaprevir und einem pharmakokinetischen Booster (z.B. Cobicistat) wurde nicht bestätigt. Die Kombination sollte mit Vorsicht und unter häufiger Überwachung der Nierenfunktion angewendet werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Clarithromycin Interaktionen mit den Wirkstoffen von Stribild wurden nicht untersucht. Die gleichzeitige Anwendung mit Stribild kann die Konzentrationen von Clarithromycin und/oder Cobicistat beeinflussen: ↑ Clarithromycin ↑ Cobicistat ↑ Elvitegravir Bei Patienten mit normaler Nierenfunktion oder leichter Nierenfunktionsstörung (CrCl 60-90 ml/min) ist keine Dosisanpassung von Clarithromycin erforderlich. Bei Patienten mit einer CrCl <90 ml/min wird eine klinische Überwachung empfohlen. Bei Patienten mit einer CrCl <60 ml/min sollten alternative Antibiotika in Betracht gezogen werden.
  • +Clarithromycin Interaktionen mit den Wirkstoffen von Stribild wurden nicht untersucht. Die gleichzeitige Anwendung mit Stribild kann die Konzentrationen von Clarithromycin und/oder Cobicistat beeinflussen: ↑ Clarithromycin ↑ Cobicistat ↑ Elvitegravir Bei Patienten mit normaler Nierenfunktion oder leichter Nierenfunktionsstörung (CrCl 60-90 ml/min) ist keine Dosisanpassung von Clarithromycin erforderlich. Bei Patienten mit einer CrCl < 90 ml/min wird eine klinische Überwachung empfohlen. Bei Patienten mit einer CrCl < 60 ml/min sollten alternative Antibiotika in Betracht gezogen werden.
  • -Alle Kortikosteroide mit Ausnahme von Produkten zur Anwendung auf der Haut
  • -Dexamethason In erster Linie durch CYP3A metabolisierte Kortikosteroide (einschliesslich Betamethason, Budesonid, Fluticason, Mometason, Prednison, Triamcinolon). Interaktionen mit den Wirkstoffen von Stribild wurden nicht untersucht. Die gleichzeitige Anwendung mit Dexamethason, einem CYP3A-Induktor, kann die Plasmakonzentrationen von Cobicistat und Elvitegravir signifikant verringern, was zu einem Verlust der therapeutischen Wirkung und zu einer Resistenzentwicklung führen kann. ↓ Elvitegravir ↓ Cobicistat Interaktionen mit den Wirkstoffen von Stribild wurden nicht untersucht. Die Plasmakonzentrationen dieser Arzneimittel können ansteigen, wenn sie zusammen mit Cobicistat verabreicht werden, was möglicherweise zu einer Nebennierensuppression und verringerten Cortisolkonzentration im Serum führen kann. Die gleichzeitige Anwendung von Stribild und dem CYP3A-Induktor Dexamethason ist kontraindiziert. Die gleichzeitige Gabe von Stribild und Kortikosteroiden, die durch CYP3A metabolisiert werden (z.B. Fluticasonpropionat oder andere inhalativ oder nasal verabreichte Kortikosteroide), kann das Risiko systemischer Kortikosteroidwirkungen wie Cushing-Syndrom und Nebennierensuppression erhöhen. Die gleichzeitige Verabreichung mit CYP3A-metabolisierten Kortikosteroiden wird nicht empfohlen, es sei denn, der potenzielle Nutzen für den Patienten überwiegt das Risiko; in diesem Fall sollten die Patienten im Hinblick auf systemische Kortikosteroidwirkungen überwacht werden. Alternative Kortikosteroide, die weniger stark vom CYP3A-Metabolismus abhängen, z.B. Beclomethason für die intranasale oder inhalative Anwendung sollten insbesondere für eine langfristige Anwendung in Erwägung gezogen werden.
  • +Kortikosteroide
  • +Dexamethason Interaktionen mit den Wirkstoffen von Stribild wurden nicht untersucht. Die gleichzeitige Anwendung mit Dexamethason, einem CYP3A-Induktor, kann die Plasmakonzentrationen von Cobicistat und Elvitegravir signifikant verringern, was zu einem Verlust der therapeutischen Wirkung und zu einer Resistenzentwicklung führen kann. ↓ Elvitegravir ↓ Cobicistat Die gleichzeitige Anwendung von Stribild und dem CYP3A-Induktor Dexamethason ist kontraindiziert.
  • +In erster Linie durch CYP3A metabolisierte Kortikosteroide (einschliesslich Betamethason, Budesonid, Fluticason, Mometason, Prednison, Triamcinolon). Interaktionen mit den Wirkstoffen von Stribild wurden nicht untersucht. Die Plasmakonzentrationen dieser Arzneimittel können ansteigen, wenn sie zusammen mit Cobicistat verabreicht werden, was möglicherweise zu einer Nebennierensuppression und verringerten Cortisolkonzentration im Serum führen kann. Die gleichzeitige Gabe von Stribild und Kortikosteroiden (alle Applikationswege eingeschlossen), die durch CYP3A metabolisiert werden, kann das Risiko systemischer Kortikosteroidwirkungen wie Cushing-Syndrom und Nebennierensuppression erhöhen. Die gleichzeitige Verabreichung mit CYP3A-metabolisierten Kortikosteroiden wird nicht empfohlen, es sei denn, der potenzielle Nutzen für den Patienten überwiegt das Risiko; in diesem Fall sollten die Patienten im Hinblick auf systemische Kortikosteroidwirkungen überwacht werden. Alternative Kortikosteroide, die weniger stark vom CYP3A-Metabolismus abhängen, z.B. Beclomethason, sollten insbesondere für eine langfristige Anwendung in Erwägung gezogen werden.
  • -Magnesium/Aluminium-haltige Antazida-Suspension (20 ml als Einzeldosis)/Elvitegravir5 (50 mg als Einzeldosis)/Ritonavir (100 mg als Einzeldosis) Elvitegravir (Antazida-Suspension nach ± 2 Stunden): ↔ AUC: 0,80 (0,75; 0,86) ↔ Cmin: 0,80 (0,73; 0,89) ↔ Cmax: 0,79 (0,71; 0,88) Elvitegravir (gleichzeitige Verabreichung): ↓ AUC: 0,55 (0,50; 0,60) ↓ Cmin: 0,59 (0,52; 0,67) ↓ Cmax: 0,53 (0,47; 0,60) Bei Anwendung mit Antazida fallen die Elvitegravir-Plasmakonzentrationen niedriger aus, was auf eine lokale Komplexbildung im Gastrointestinaltrakt und nicht auf Änderungen des pH-Werts im Magen zurückzuführen ist. Es wird empfohlen, Stribild in einem zeitlichen Abstand von mindestens 2 Stunden vor oder 4 Stunden nach Antazida, Arzneimitteln oder oralen Ergänzungsmitteln, welche polyvalente Kationen enthalten, zu verabreichen. Für Informationen zu anderen Arzneimitteln, die die Magensäure verringern (z.B. H2-Rezeptor-Antagonisten und Protonenpumpenhemmer), siehe «Interaktionen», Studien mit weiteren Arzneimitteln.
  • +Magnesium/Aluminium-haltige Antazida-Suspension (20 ml als Einzeldosis)/Elvitegravir5 (50 mg als Einzeldosis)/Ritonavir (100 mg als Einzeldosis) Elvitegravir (Antazida-Suspension nach ± 2 Stunden): ↔ AUC: 0,80 (0,75; 0,86) ↔ Cmin: 0,80 (0,73; 0,89) ↔ Cmax: 0,79 (0,71; 0,88) Elvitegravir (gleichzeitige Verabreichung): ↓ AUC: 0,55 (0,50; 0,60) ↓ Cmin: 0,59 (0,52; 0,67) ↓ Cmax: 0,53 (0,47; 0,60) Bei Anwendung mit Antazida fallen die Elvitegravir-Plasmakonzentrationen niedriger aus, was auf eine lokale Komplexbildung im Gastrointestinaltrakt und nicht auf Änderungen des pH-Werts im Magen zurückzuführen ist. Es wird empfohlen, Stribild in einem zeitlichen Abstand von mindestens 2 Stunden vor oder 4 Stunden nach Antazida, Arzneimitteln oder oralen Ergänzungsmitteln, welche polyvalente Kationen enthalten, zu verabreichen. Für Informationen zu anderen Arzneimitteln, die die Magensäure verringern (z.B. H2-Rezeptor-Antagonisten und Protonenpumpenhemmer), siehe „Interaktionen“, Studien mit weiteren Arzneimitteln.
  • -Prasugrel Interaktionen mit den Wirkstoffen von Stribild wurden nicht untersucht. Aufgrund von Interaktions-studien mit Ketoconazol, einem anderen starken CYP3A4-Inhibitor, wird nicht erwartet, dass der CYP3A4-Inhibitor Cobicistat (einer der Wirkstoffe von Stribild) einen klinisch relevanten Effekt auf die Plasmakonzentrationen des aktiven Metaboliten von Prasugrel hat: ↔ AUC aktiver Metabolit ↓ Cmax aktiver Metabolit Es ist keine Dosisanpassung von Prasugrel erforderlich.
  • +Prasugrel Interaktionen mit den Wirkstoffen von Stribild wurden nicht untersucht. Aufgrund von Interaktions-studien mit Ketoconazol, einem anderen starken CYP3A4-Inhibitor, wird nicht erwartet, dass der CYP3A4-Inhibitor Cobicistat (einer der Wirkstoffe von Stribild) einen klinisch relevanten Effekt auf die Plasmakonzentrationen des aktiven Metaboliten von Prasugrel hat: ↔ AUC aktiver Metabolit ↓ Cmax aktiver Metabolit Es ist keine Dosisanpassung von Prasugrel erforderlich.
  • -Atorvastatin (10 mg als Einzeldosis)/Elvitegravir (150 mg q.d.)/Cobicistat (150 mg q.d.)/Emtricitabin (200 mg q.d.)/Tenofoviralafenamid (10 mg q.d.) Atorvastatin: ↑ AUC: 2,60 (2,31; 2,93) ↑ Cmax: 2,32 (1,91; 2,82) Elvitegravir: ↔ AUC: 0,92 (0,87; 0,98) ↔ Cmin: 0,88 (0,81; 0,96) ↔ Cmax: 0,91 (0,85; 0,98) Bei gleichzeitiger Anwendung mit Elvitegravir und Cobicistat sind die Konzentrationen von Atorvastatin erhöht. Bei gleichzeitiger Anwendung von Stribild wird empfohlen die Behandlung mit der niedrigsten Dosis von Atorvastatin zu beginnen und abhängig vom klinischen Effekt und unter Überwachung der Sicherheit (z.B. Myopathie) hochzutitrieren. Die Dosis von Atorvastatin darf 20 mg täglich nicht überschreiten.
  • +Atorvastatin (10 mg als Einzeldosis)/Elvitegravir (150 mg q.d.)/Cobicistat (150 mg q.d.)/Emtricitabin (200 mg q.d.)/Tenofoviralafenamid (10 mg q.d.) Atorvastatin: ↑ AUC: 2,60 (2,31; 2,93) Cmin: N/A ↑ Cmax: 2,32 (1,91; 2,82) Elvitegravir: ↔ AUC: 0,92 (0,87; 0,98) ↔ Cmin: 0,88 (0,81; 0,96) ↔ Cmax: 0,91 (0,85; 0,98) Bei gleichzeitiger Anwendung mit Elvitegravir und Cobicistat sind die Konzentrationen von Atorvastatin erhöht. Bei gleichzeitiger Anwendung von Stribild wird empfohlen die Behandlung mit der niedrigsten Dosis von Atorvastatin zu beginnen und abhängig vom klinischen Effekt und unter Überwachung der Sicherheit (z.B. Myopathie) hochzutitrieren. Die Dosis von Atorvastatin darf 20 mg täglich nicht überschreiten.
  • -a Alle «no-effect»-Grenzen sind 70%-143%, wenn nicht anders angegeben
  • +N/A = nicht vorhanden
  • +a Alle «no-effect»-Grenzen sind 70% - 143%, wenn nicht anders angegeben
  • -c »no-effect»-Grenze 80%-125%
  • +c «no-effect»-Grenze 80% - 125%
  • -Nicht über 30 °C lagern.
  • +Nicht über 30°C lagern.
  • -April 2021
  • +Dezember 2021
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