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Home - Fachinformation zu Stivarga 40 mg - Änderungen - 11.10.2019
18 Änderungen an Fachinfo Stivarga 40 mg
  • -Wirkstoff: Regorafenib.
  • -Hilfsstoffe: Mikrokristalline Zellulose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat, Povidon, wasserfreies kolloidales Siliciumdioxid, Lecithin (gewonnen aus Soja), Macrogol, partiell hydrolysierter Polyvinylalkohol, Talk; Farbstoffe: Titandioxid (E 171), Eisenoxid rot (E 172), Eisenoxid gelb (E 172).
  • +Wirkstoffe
  • +Regorafenib.
  • +Hilfsstoffe
  • +Mikrokristalline Zellulose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat, Povidon, wasserfreies kolloidales Siliciumdioxid, Lecithin (gewonnen aus Soja), Macrogol, partiell hydrolysierter Polyvinylalkohol, Talk; Farbstoffe: Titandioxid (E 171), Eisenoxid rot (E 172), Eisenoxid gelb (E 172).
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Filmtabletten zu 40 mg.
  • -Hellrosa ovale Filmtabletten (Länge 16 mm, Breite 7 mm) mit der Prägung «BAYER» auf der einen Seite und «40» auf der anderen Seite.
  • -Stivarga ist indiziert zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem kolorektalem Karzinom (CRC), die zuvor eine fluoropyrimidin-, oxaliplatin- und irinotecanbasierte Chemotherapie, eine anti-VEGF-Therapie und – bei Vorliegen eines RAS-Wildtyps – eine anti-EGFR-Therapie erhalten haben.
  • +Stivarga ist indiziert zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem kolorektalem Karzinom (CRC), die zuvor eine fluoropyrimidin-, oxaliplatinund irinotecanbasierte Chemotherapie, eine anti-VEGF-Therapie und – bei Vorliegen eines RAS-Wildtyps – eine anti-EGFR-Therapie erhalten haben.
  • +Aneurysmen und Arteriendissektionen
  • +Die Verwendung von VEGF-Signalweg-Hemmern bei Patienten mit oder ohne Hypertonie kann die Entstehung von Aneurysmen und/oder Arteriendissektionen begünstigen. Vor Beginn der Behandlung mit Stivarga sollte dieses Risiko bei Patienten mit Risikofaktoren wie Hypertonie oder Aneurysmen in der Vorgeschichte sorgfältig abgewogen werden.
  • +
  • -Regorafenib und seine aktiven Metaboliten M-2 und M-5 sind invitro in Konzentrationen, welche in-vivo im Steady State erreicht werden, Hemmer der durch die Uridin-Diphosphat-Glucuronosyltransferase UGT1A1 vermittelten Glucuronidierung. Muttersubstanz und M-2 hemmen darüber hinaus auch UGT1A9.
  • +Regorafenib und seine aktiven Metaboliten M-2 und M-5 sind in-vitro in Konzentrationen, welche in-vivo im Steady State erreicht werden, Hemmer der durch die Uridin-Diphosphat-Glucuronosyltransferase UGT1A1 vermittelten Glucuronidierung. Muttersubstanz und M-2 hemmen darüber hinaus auch UGT1A9.
  • -Die im Rahmen klinischer Studien aufgetretenen unerwünschten Wirkungen sind nachfolgend nach Organsystem und Häufigkeit zusammengefasst. Es werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1'000), «selten» (<1/1'000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000).
  • +Die im Rahmen klinischer Studien aufgetretenen unerwünschten Wirkungen sind nachfolgend nach Organsystem und Häufigkeit zusammengefasst. Es werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1'000), «selten» (<1/1'000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000) und «Häufigkeit nicht bekannt».
  • -Funktionsstörungen der Gefässe
  • +Gefässerkrankungen
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Aneurysmen und Arteriendissektionen.
  • - mCRC (CORRECT) GIST (GRID) HCC (RESORCE)
  • + mCRC (CORRECT) GIST (GRID) HCC (RESORCE)
  • -ATC-Code: L01XE21
  • -Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
  • +ATC-Code
  • +L01XE21
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Pharmakodynamik
  • +Siehe auch unter «Wirkungsmechanismus».
  • +
  • -November 2018.
  • +Oktober 2019.
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