8 Änderungen an Fachinfo Suzanne |
-Drospirenonum, Ethinylestradiolum.
- +Drospirenon, Ethinylestradiol.
-Lactosum, Excipiens pro compresso obducto.
- +Hilfsstoffe für pinke Filmtabletten mit Wirkstoffen
- +Lactose-Monohydrat, vorverkleisterte Maisstärke, Povidon K-30, Croscarmellose-Natrium, Polysorbat 80, Magnesiumstearat, Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E171), Macrogol 3350, Talkum (E553b), gelbes Eisenoxid (E172), rotes Eisenoxid (E172) und schwarzes Eisenoxid (E172).
- +Eine Filmtablette mit Wirkstoffen enthält Lactose-Monohydrat 44,0 mg und Natrium 0,11 mg.
- +Hilfsstoffe für weisse Filmtabletten ohne Wirkstoffe
- +Lactose, Povidon K-30, Magnesiumstearat, Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E171), Macrogol 3350, Talkum (E553b).
- +Eine Filmtablette ohne Wirkstoffe enthält Lactose 89,5 mg.
-Jede pinke Filmtablette und jede weisse Filmtablette enthält Laktose. Patientinnen mit seltenen hereditären Galaktose-Intoleranz, Lapp-Laktase-Mangel oder Glukose-Galaktose-Malabsorption, die eine laktosefreie Diät einhalten, sollten diese Menge beachten.
- +Hilfsstoffe
- +Jede pinke Filmtablette und jede weisse Filmtablette enthält Lactose. Patientinnen mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
- +Die pinken Filmtabletten enthalten weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. sie sind nahezu «natriumfrei».
-Ethinylestradiol wird nach oraler Gabe rasch und vollständig resorbiert. Maximale Serumspiegel von ca. 54–100 pg/ml werden 1–2 Stunden nach Verabreichung einer Einzeldosis erreicht. Die absolute Bioverfügbarkeit beträgt infolge präsystemischer Metabolisierung (Firstpass-Effekt) im Durchschnitt etwa 45% (mit Variationen von 20–65%).
- +Ethinylestradiol wird nach oraler Gabe rasch und vollständig resorbiert. Maximale Serumspiegel von ca. 54–100 pg/ml werden 1–2 Stunden nach Verabreichung einer Einzeldosis erreicht. Die absolute Bioverfügbarkeit beträgt infolge präsystemischer Metabolisierung (First-pass-Effekt) im Durchschnitt etwa 45% (mit Variationen von 20–65%).
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