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Home - Fachinformation zu Coveram plus 5 mg/5 mg/1.25 mg - Änderungen - 03.08.2022
20 Änderungen an Fachinfo Coveram plus 5 mg/5 mg/1.25 mg
  • -Sollte eine Hypokaliämie festgestellt werden, ist eine Korrektur erforderlich.
  • +Sollte eine Hypokaliämie festgestellt werden, ist eine Korrektur erforderlich. Ist eine Hypokaliämie mit einer niedrigen Magnesium-Serumkonzentration assoziiert, kann sie therapierefraktär sein, falls die Magnesiumkonzentration nicht korrigiert wird.
  • +Magnesiumkonzentration im Plasma:
  • +Es wurde nachgewiesen, dass Thiazid- und verwandte Diuretika, einschliesslich Indapamid, die urinäre Magnesiumausscheidung erhöhen, was zu einer Hypomagnesiämie führen kann (siehe Abschnitte «Interaktionen» und «Unerwünschte Wirkungen»).
  • - Herzwirksame Glykoside Eine Hypokaliämie begünstigt die toxischen Wirkungen der herzwirksamen Glykoside. Kaliumspiegel und EKG müssen überwacht und wenn nötig muss die Behandlung überdacht werden.
  • + Herzwirksame Glykoside Hypokaliämie und/oder Hypomagnesiämie fördern die toxische Wirkung von Digitalispräparaten. Es wird empfohlen, den Kalium- und Magnesiumspiegel im Plasma zu überwachen, ein EKG durchzuführen und gegebenenfalls den Therapieansatz zu überprüfen.
  • -Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Perindopril, Indapamid und Amlodipin, separat angegeben, waren: Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Parästhesie, Vertigo, Schläfrigkeit, Sehstörungen, Diplopie, Tinnitus, Palpitationen, Flush, Hypotonie (und damit verbundene Wirkungen), Husten, Dyspnoe, gastrointestinale Störungen (abdominale Schmerzen, Verstopfung, Durchfall, Geschmacksstörungen, Übelkeit, Dyspepsie, Erbrechen), Störungen der Darmpassage, Pruritus, Hautausschlag, makulopapulöse Eruption, Muskelspasmen, Knöchelschwellungen, Asthenie, Ödem und Müdigkeit.
  • +Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Perindopril, Indapamid und Amlodipin, separat angegeben, waren: Hypokaliämie, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Parästhesie, Vertigo, Schläfrigkeit, Sehstörungen, Diplopie, Tinnitus, Palpitationen, Flush, Hypotonie (und damit verbundene Wirkungen), Husten, Dyspnoe, gastrointestinale Störungen (abdominale Schmerzen, Verstopfung, Durchfall, Geschmacksstörungen, Übelkeit, Dyspepsie, Erbrechen), Störungen der Darmpassage, Pruritus, Hautausschlag, makulopapulöse Eruption, Muskelspasmen, Knöchelschwellungen, Asthenie, Ödem und Müdigkeit.
  • -Endokrine Erkrankung Syndrome der inadäquaten Sekretion des antidiuretischen Hormons (SIADH) Sehr selten - -
  • +Endokrine Erkrankung Syndrome der inadäquaten Sekretion des antidiuretischen Hormons (SIADH) Selten - -
  • -Kaliummangel mit Hypokaliämie, bei bestimmten Hochrisikopopulationen besonders schwerwiegend (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen») - Unbekannt -
  • -Hyponatriämie (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen») Gelegentlich* Unbekannt -
  • +Hypokaliämie (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen») - Selten -
  • +Hyponatriämie (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen») Gelegentlich* Gelegentlich* -
  • +Hypochlorämie - Selten -
  • +Hypomagnesiämie - Selten -
  • -Depression - - Gelegentlich
  • +Depression Gelegentlich - Gelegentlich
  • -Gefässerkrankungen Flush - - Häufig
  • +Gefässerkrankungen Flush Selten - Häufig
  • -akutes Nierenversagen Sehr selten - -
  • +Anurie/Oligurie Selten - -
  • +Akute Niereninsuffizienz Sehr selten - -
  • -*Für spontan gemeldete unerwünschte Wirkungen wurde die Häufigkeit aufgrund der klinischen Studien berechnet
  • +* Für spontan gemeldete unerwünschte Wirkungen wurde die Häufigkeit aufgrund der klinischen Studien berechnet
  • +Beschreibung spezifischer unerwünschter Wirkungen
  • +In Phase-II- und Phase-III-Studien, in denen Indapamid 1,5 mg und 2,5 mg verglichen wurden, zeigte die Analyse der Kaliämie eine dosisabhängige Wirkung von Indapamid:
  • +·Indapamid 1,5 mg: Nach 4 bis 6 Behandlungswochen beobachtete man bei 10 % der Patienten eine Kaliämie von < 3,4 mmol/l und bei 4 % der Patienten von < 3,2 mmol/l. Nach 12 Behandlungswochen betrug die mittlere Abnahme des Serumkaliums 0,23 mmol/l.
  • +·Indapamid 2,5 mg: Nach 4 bis 6 Behandlungswochen beobachtete man bei 25 % der Patienten eine Kaliämie von < 3,4 mmol/l und bei 10 % der Patienten von < 3,2 mmol/l. Nach 12 Behandlungswochen betrug die mittlere Abnahme des Serumkaliums 0,41 mmol/l.
  • +
  • -November 2021
  • +Juni 2022
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