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Home - Fachinformation zu Cetirizin-Mepha 10 - Änderungen - 28.02.2024
8 Änderungen an Fachinfo Cetirizin-Mepha 10
  • -Hinweise für die Einnahme
  • -Die Einnahme soll am Abend erfolgen, weil die Symptome am Abend stärker ausgeprägt sind. Die Lactab sollte unzerkaut mit Flüssigkeit eingenommen werden.
  • -Die Einnahme von Cetirizin-Mepha 10 kann zu oder unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
  • -Sollten bei Erwachsenen und Jugendlichen über 12 Jahren leichte Nebenreaktionen auftreten, dann empfiehlt sich die Einnahme je einer ½ Lactab morgens und abends.
  • -Bei älteren Patienten kann auf Grund der eventuell reduzierten Nierenfunktion eine Anpassung der Dosis angebracht sein (siehe oben «Patienten mit Nierenfunktionsstörungen»).
  • -
  • +Bei älteren Patienten kann auf Grund der eventuell reduzierten Nierenfunktion eine Anpassung der Dosis angebracht sein (siehe «Patienten mit Nierenfunktionsstörungen»).
  • +Art der Anwendung:
  • +Die Einnahme soll am Abend erfolgen, weil die Symptome am Abend stärker ausgeprägt sind. Die Lactab sollte unzerkaut mit Flüssigkeit eingenommen werden.
  • +Die Einnahme von Cetirizin-Mepha 10 kann zu oder unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
  • +Sollten bei Erwachsenen und Jugendlichen über 12 Jahren leichte Nebenreaktionen auftreten, dann empfiehlt sich die Einnahme je einer ½ Lactab morgens und abends.
  • -Tierexperimentelle Studien zeigten keine direkte oder indirekte Toxizität mit Auswirkung auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung, Entwicklung des Föten und/oder die postnatale Entwicklung.
  • +Tierexperimentelle Studien zeigten keine direkte oder indirekte Toxizität mit Auswirkung auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung, Entwicklung des Föten oder die postnatale Entwicklung.
  • -Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10); gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1/1000), sehr selten (<1/10'000), nicht bekannt (Häufigkeit kann aufgrund der vorhandenen Daten nicht geschätzt werden).
  • -
  • +«sehr häufig» (≥1/10)
  • +«häufig» (≥1/100, <1/10)
  • +«gelegentlich» (≥1/1000, <1/100)
  • +«selten» (≥1/10'000, <1/1000)
  • +«sehr selten» (<1/10'000)
  • +«nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • +Unerwünschte Wirkungen aus der Postmarketingphase
  • +Bei Meerschweinchen führte eine i.v. Dosis Cetirizin, die dem 200-fachen der Dosis entspricht, welche den Histamin-induzierten Bronchospasma zu unterdrücken vermag, zu keiner Verlängerung des QTc-Intervalls. Auch bei Hunden und Affen, welche über 1 Jahr lang täglich das 275-fache bzw. 225-fache der therapeutischen Dosis beim Menschen p.o. erhielten, zeigte sich ebenfalls keine Auswirkung auf das QTc-Intervall.
  • +Genotoxizität:
  • +Cetirizin ist nicht mutagen.
  • +Kanzerogenität:
  • +Cetirizin liess kein kanzerogenes Potential erkennen.
  • +Reproduktionstoxizität:
  • +
  • -Cetirizin ist nicht mutagen und liess kein kanzerogenes Potential erkennen.
  • -Bei Meerschweinchen führte eine i.v. Dosis Cetirizin, die dem 200-fachen der Dosis entspricht, welche den Histamininduzierten Bronchospasma zu unterdrücken vermag, zu keiner Verlängerung des QTc-Intervalls. Auch bei Hunden und Affen, welche über 1 Jahr lang täglich das 275-fache bzw. 225-fache der therapeutischen Dosis beim Menschen p.o. erhielten, zeigte sich ebenfalls keine Auswirkung auf das QTc-Intervall.
  • -Oktober 2021.
  • -Interne Versionsnummer: 9.1
  • +Mai 2023.
  • +Interne Versionsnummer: 10.1
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