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Home - Fachinformation zu Kengrexal 50mg - Änderungen - 16.05.2017
82 Änderungen an Fachinfo Kengrexal 50mg
  • -Patienten mit leicht, moderat oder schwer beeinträchtigter Nierenfunktion zeigen eine verminderte Cangelor-Clearance (9,3 - 21,9% Abfall). Diese Patienten können aufgrund ihres gleichzeitig verminderten Körpergewichts adäquat mit der gewichtsabhängigen Dosisanpassung behandelt werden.
  • +Patienten mit leicht, moderat oder schwer beeinträchtigter Nierenfunktion zeigen eine verminderte Cangrelor-Clearance (9,3-21,9% Abfall). Diese Patienten können aufgrund ihres gleichzeitig verminderten Körpergewichts adäquat mit der gewichtsabhängigen Dosisanpassung behandelt werden.
  • -Am Tage 30 gab es mit Cangrelor (9/12565; 0,07%) mehr intrakranielle Blutungen als mit Clopidogrel (3/12542, 0,02%), wovon 4 Blutungen mit Cangrelor und 1 Blutung mit Clopidogrel tödlich verliefen (siehe «Kontraindikationen» und «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Am Tage 30 gab es mit Cangrelor (9/12'565; 0,07%) mehr intrakranielle Blutungen als mit Clopidogrel (3/12'542, 0,02%), wovon 4 Blutungen mit Cangrelor und 1 Blutung mit Clopidogrel tödlich verliefen (siehe «Kontraindikationen» und «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -In klinischen Studien traten Überempfindlichkeitsreaktionen, einschliesslich Angioödem (2/13301; 0,0%), anaphylaktische Reaktionen (2/13301; 0,0%) und anaphylaktischer Schock (1/13301; 0,0%) auf (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +In klinischen Studien traten Überempfindlichkeitsreaktionen, einschliesslich Angioödem (2/13'301; 0,0%), anaphylaktische Reaktionen (2/13'301; 0,0%) und anaphylaktischer Schock (1/13'301; 0,0%) auf (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Dyspnoe (einschliesslich Belastungsdyspnoe) trat häufiger auf bei Patienten, welche mit Cangrelor (179/13301; 1,3%) behandelt wurden als mit Clopidogrel (54/12861; 0,4%). Die meisten Dyspnoe-Ereignisse waren mild bis moderat und dauerten 2 Stunden (Median) nach Verabreichung von Cangrelor (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Dyspnoe (einschliesslich Belastungsdyspnoe) trat häufiger auf bei Patienten, welche mit Cangrelor (179/13'301; 1,3%) behandelt wurden als mit Clopidogrel (54/12'861; 0,4%). Die meisten Dyspnoe-Ereignisse waren mild bis moderat und dauerten 2 Stunden (Median) nach Verabreichung von Cangrelor (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Die gleichzeitige Anwendung mit Prasugrel und Ticagrelor wurde nicht in grossen klinischen Studien geprüft. Daten aus Phase III-Studien zeigten, dass es bei Verabreichung von 600 mg Clopidogrel direkt nach Beendigung der Cangrelor-Infusion nicht zu einer klinisch relevanten Unterbrechung der P2Y12-Hemmung kam und im Steady-state dem für Clopidogrel erwarteten Niveau entspricht.Clopidogrel hat keinen Einfluss auf die P2Y12-Hemmung durch Cangrelor wenn es während der Infusion verabreicht wird.
  • +Die gleichzeitige Anwendung mit Prasugrel und Ticagrelor wurde nicht in grossen klinischen Studien geprüft. Daten aus Phase III-Studien zeigten, dass es bei Verabreichung von 600 mg Clopidogrel direkt nach Beendigung der Cangrelor-Infusion nicht zu einer klinisch relevanten Unterbrechung der P2Y12-Hemmung kam und im Steady-state dem für Clopidogrel erwarteten Niveau entspricht. Clopidogrel hat keinen Einfluss auf die P2Y12-Hemmung durch Cangrelor wenn es während der Infusion verabreicht wird.
  • -Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Schwangerschaft/Stillzeit
  • -Es ist nicht bekannt, ob Cangrelor in die Muttermilch übergeht. Ein Risiko für Säuglinge kann nicht ausgeschlossen werden. Es wird empfohlen, Kengreal während der Stillzeit nicht anzuwenden.
  • +Es ist nicht bekannt, ob Cangrelor in die Muttermilch übergeht. Ein Risiko für Säuglinge kann nicht ausgeschlossen werden. Es wird empfohlen, Kengrexal während der Stillzeit nicht anzuwenden.
  • -Die Sicherheit von Kengrexal wurde bei über 12700 behandelten Patienten bewertet, die sich einer PCI unterzogen. Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse assoziiert mit Kengrexal bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung waren schwere/lebensbedrohliche Blutungen und Überempfindlichkeit.
  • +Die Sicherheit von Kengrexal wurde bei über 12'700 behandelten Patienten bewertet, die sich einer PCI unterzogen. Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse assoziiert mit Kengrexal bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung waren schwere/lebensbedrohliche Blutungen und Überempfindlichkeit.
  • -Häufig (≥1/100 bis <1/10), Gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100), Selten (≥1/10'000 bis <1/1'000), Sehr selten (<1/10'000)
  • -Störungen des Blut- und LymphsystemsSelten: Anämie, Thrombozytopenie
  • +Häufig (≥1/100 bis <1/10), Gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100), Selten (≥1/10'000 bis <1/1'000), Sehr selten (<1/10'000).
  • +Störungen des Blut- und Lymphsystems
  • +Selten: Anämie, Thrombozytopenie.
  • -Gelegentlich: Herzbeuteltamponade (perikardiale Blutung)
  • +Gelegentlich: Herzbeuteltamponade (perikardiale Blutung).
  • -Sehr selten: Ohrblutungen
  • +Sehr selten: Ohrblutungen.
  • -Selten: Augenblutungen
  • +Selten: Augenblutungen.
  • -Gelegentlich: Retroperitoneale Blutung*, peritoneales Hämatom, Blutungen im gastrointestinalen Bereicha
  • +Gelegentlich: Retroperitoneale Blutung*, peritoneales Hämatom, Blutungen im gastrointestinalen Bereicha.
  • -Häufig: Ausfluss an der Gefässpunktionsstelle Gelegentlich: Hämatom an der Gefässpunktionsstelleb
  • +Häufig: Ausfluss an der Gefässpunktionsstelle.
  • +Gelegentlich: Hämatom an der Gefässpunktionsstelleb.
  • -Sehr selten: Hämatominfektion
  • +Sehr selten: Hämatominfektion.
  • -Häufig: Hämatome ≥ 5 cm
  • -Selten: Prellung
  • -Sehr selten: Periorbitales Hämatom, subkutanes Hämatom
  • +Häufig: Hämatome ≥5 cm.
  • +Selten: Prellung.
  • +Sehr selten: Periorbitales Hämatom, subkutanes Hämatom.
  • -Häufig: erniedrigte Hämatokritwerte**, erniedrigte Hämoglobinwerte
  • -Gelegentlich: erhöhter Kreatininwert im Blut, verringerte Thrombozytenzahl, verringerte Erythrozytenzahl
  • -Selten: International Normalised Ratio (INR) erhöhtc
  • -Störungen des ImmunsystemsSelten: Anaphylaktische Reaktion (Anaphylaktischer Schock), Überempfindlichkeit
  • +Häufig: erniedrigte Hämatokritwerte**, erniedrigte Hämoglobinwerte.
  • +Gelegentlich: erhöhter Kreatininwert im Blut, verringerte Thrombozytenzahl, verringerte Erythrozytenzahl.
  • +Selten: International Normalised Ratio (INR) erhöhtc.
  • +Störungen des Immunsystems
  • +Selten: Anaphylaktische Reaktion (Anaphylaktischer Schock), Überempfindlichkeit.
  • -Selten: intrakranielle Blutungend*
  • -Funktionsstörungen der Nieren und ableitenden HarnwegeGelegentlich: Harnwegsblutunge
  • -Gelegentlich: Akutes Nierenversagen
  • +Selten: intrakranielle Blutungend*.
  • +Funktionsstörungen der Nieren und ableitenden Harnwege
  • +Gelegentlich: Harnwegsblutunge.
  • +Gelegentlich: Akutes Nierenversagen.
  • -Selten: Beckenblutung
  • -Sehr selten: Menorrhagie, Penisblutung
  • +Selten: Beckenblutung.
  • +Sehr selten: Menorrhagie, Penisblutung.
  • -Häufig: Dyspnoe (Belastungsdyspnoe)
  • -Gelegentlich: Nasenbluten, Bluthusten
  • -Selten: Pulmonale Blutung
  • +Häufig: Dyspnoe (Belastungsdyspnoe).
  • +Gelegentlich: Nasenbluten, Bluthusten.
  • +Selten: Pulmonale Blutung.
  • -Häufig: Ekchymose (Petechie, Purpura)
  • -Gelegentlich: Hautausschlag, Pruritus, Urticariaf
  • -Selten: Angioödem
  • -Sehr selten: Blutungen von Hauttumoren
  • +Häufig: Ekchymose (Petechie, Purpura).
  • +Gelegentlich: Hautausschlag, Pruritus, Urticariaf.
  • +Selten: Angioödem.
  • +Sehr selten: Blutungen von Hauttumoren.
  • -Häufig: Hämatome < 5 cm
  • -Gelegentlich: Blutungen, Hämodynamische Instabilität
  • -Selten: Wundblutung, vaskuläres Pseudoaneurysma
  • +Häufig: Hämatome <5 cm.
  • +Gelegentlich: Blutungen, Hämodynamische Instabilität.
  • +Selten: Wundblutung, vaskuläres Pseudoaneurysma.
  • -a.Blutung im oberen Gastrointestinaltrakt, Blutung im Mund, Zahnfleischbluten, Oesophagusblutung, Blutung eines Duodenalgeschwürs, Hämatemesis, Blutung im unteren Gastrointestinaltrakt, rektale Blutung, Hämorrhoidenblutung, Hämatochezie
  • -b.Blutungen an der Applikationsstelle, Blutung oder Hämatom an der Kathetereinstichstelle, Blutung oder Hämatom an der Infusionsstelle
  • -c.Gestörte Gerinnungszeit, verlängerte Prothrombinzeit
  • -d.Hirnblutung, Schlaganfall
  • -e.Hämaturie, Blut im Urin, Harnröhrenblutung
  • -f.Erythem, erythematöser Hautausschlag, pruritischer Hautausschlag
  • +a Blutung im oberen Gastrointestinaltrakt, Blutung im Mund, Zahnfleischbluten, Oesophagusblutung, Blutung eines Duodenalgeschwürs, Hämatemesis, Blutung im unteren Gastrointestinaltrakt, rektale Blutung, Hämorrhoidenblutung, Hämatochezie
  • +b Blutungen an der Applikationsstelle, Blutung oder Hämatom an der Kathetereinstichstelle, Blutung oder Hämatom an der Infusionsstelle
  • +c Gestörte Gerinnungszeit, verlängerte Prothrombinzeit
  • +d Hirnblutung, Schlaganfall
  • +e Hämaturie, Blut im Urin, Harnröhrenblutung
  • +f Erythem, erythematöser Hautausschlag, pruritischer Hautausschlag
  • -Unter der Behandlung mit Kengrexal im Rahmen einer PCI kam es im Vergleich zur Behandlung mit Clopidogrel zu einem Anstieg leichter Blutungen gemäss GUSTO-Kriterien. Die detaillierte Analyse zeigte, dass es sich bei den leichten Blutungen vorwiegend um Ekchymose, Sickerblutungen und Hämatome < 5 cm handelte. Die Anzahl der erforderlichen Transfusionen sowie die Inzidenz schwerer/lebensbedrohlicher Blutungen gemäss GUSTO-Kriterien waren gleich für beide Behandlungen.
  • +Unter der Behandlung mit Kengrexal im Rahmen einer PCI kam es im Vergleich zur Behandlung mit Clopidogrel zu einem Anstieg leichter Blutungen gemäss GUSTO-Kriterien. Die detaillierte Analyse zeigte, dass es sich bei den leichten Blutungen vorwiegend um Ekchymose, Sickerblutungen und Hämatome <5 cm handelte. Die Anzahl der erforderlichen Transfusionen sowie die Inzidenz schwerer/lebensbedrohlicher Blutungen gemäss GUSTO-Kriterien waren gleich für beide Behandlungen.
  • -GUSTO Blutung, n (%)
  • -CHAMPION gepoolt Cangrelor (N=12565) Clopidogrel (N=12542)
  • -GUSTO Blutung 2196 (17,5) 1696 (13,5)
  • +GUSTO Blutung, n (%)
  • +CHAMPION gepoolt Cangrelor (N=12'565) Clopidogrel (N=12'542)
  • +GUSTO Blutung 2'196 (17,5) 1'696 (13,5)
  • -Leicht a 2109 (16,8) 1627 (13,0)
  • -Leicht ohne Ekchymose, Sickerblutungen und Hämatome < 5 cm 707 (5,6) 515 (4,1)
  • +Leicht a 2'109 (16,8) 1'627 (13,0)
  • +Leicht ohne Ekchymose, Sickerblutungen und Hämatome <5 cm 707 (5,6) 515 (4,1)
  • -CHAMPION PHOENIX Cangrelor (N=5529) Clopidogrel (N=5527)
  • +
  • +CHAMPION PHOENIX Cangrelor (N=5'529) Clopidogrel (N=5'527)
  • -Leicht ohne Ekchymose, Sickerblutungen und Hämatome < 5 cm 98 (1,8) 51 (0,9)
  • +Leicht ohne Ekchymose, Sickerblutungen und Hämatome <5 cm 98 (1,8) 51 (0,9)
  • -a In der CHAMPION gepoolten Analyse war GUSTO Leicht definiert als eine Blutung bei der keine Bluttransfusion nötig war oder die einen hämodynamischen Kompromiss verursachte.
  • -b In der CHAMPION PHOENIX Studie, war GUSTO Leicht definiert als eine Blutung, die eine Intervention benötigt, bei der jedoch keine Bluttransfusion nötig war oder die einen hämodynamischen Kompromiss verursachte.
  • +a In der CHAMPION gepoolten Analyse war «GUSTO Leicht» definiert als eine Blutung bei der keine Bluttransfusion nötig war oder die einen hämodynamischen Kompromiss verursachte.
  • +b In der CHAMPION PHOENIX Studie, war «GUSTO Leicht» definiert als eine Blutung, die eine Intervention benötigt, bei der jedoch keine Bluttransfusion nötig war oder die einen hämodynamischen Kompromiss verursachte.
  • -Der aktive Wirkstoff Cangrelor ist ein selektiver P2Y12-ADP-Rezeptor-Inhibitor. Seine Bindung an thrombozytäre P2Y12-Rezeptoren führt zur reversiblen Hemmung der ADP-induzierten Plättchenaktivierung und –aggregation. Der Wirkmechanismus von Kengrexal schliesst die Hemmung von P2Y12-Rezeptor nachgeschalteten Signalkaskaden ein.
  • +Der aktive Wirkstoff Cangrelor ist ein selektiver P2Y12-ADP-Rezeptor-Inhibitor. Seine Bindung an thrombozytäre P2Y12-Rezeptoren führt zur reversiblen Hemmung der ADPinduzierten Plättchenaktivierung und –aggregation. Der Wirkmechanismus von Kengrexal schliesst die Hemmung von P2Y12-Rezeptor nachgeschalteten Signalkaskaden ein.
  • -Tabelle 2. Thrombotische Ereignisse nach 48 Stunden in der CHAMPION-PHOENIX-Studie (mITT-Population)
  • +Tabelle 2: Thrombotische Ereignisse nach 48 Stunden in der CHAMPION-PHOENIX-Studie (mITT-Population)
  • -n (%) KengrexalN=5‘470 ClopidogrelN=5‘469 OR (95% CI) p-valuea
  • -Primärer EndpunktTod/MI/IDR/ST 257 (4,7) 322 (5,9) 0,78 (0,66; 0,93) 0,005
  • -Komponenten des primären Endpunkts:StentthromboseTodMIIDR 46 (0,8)18 (0,3)207 (3,8)28 (0,5) 74(1,4)18 (0,3)255 (4,7)38 (0,7) 0,62 (0,43; 0,90)1,00 (0,52; 1,92)0,80 (0,67; 0,97)0,74 (0,45; 1,2) 0,010>0,9990,0220,227
  • +n (%) Kengrexal N=5'470 Clopidogrel N=5'469 OR (95% CI) pvaluea
  • +Primärer Endpunkt Tod/MI/IDR/ST 257 (4,7) 322 (5,9) 0,78 (0,66; 0,93) 0,005
  • +Komponenten des primären Endpunkts:
  • +Stentthrombose 46 (0,8) 74(1,4) 0,62 (0,43; 0,90) 0,010
  • +Tod 18 (0,3) 18 (0,3) 1,00 (0,52; 1,92) >0,999
  • +MI 207 (3,8) 255 (4,7) 0,80 (0,67; 0,97) 0,022
  • +IDR 28 (0,5) 38 (0,7) 0,74 (0,45; 1,2) 0,227
  • -Cangrelor führte bei Ratten zu einer dosisabhängigen fötalen Wachstumsverzögerung, die durch erhöhtes Auftreten unvollständiger Verknöcherung sowie nicht verknöcherter Mittelfussknochen in den Hinterläufen charakterisiert war. Bei Kaninchen war die Verabreichung von 12 Mikrogramm/kg/min Cangrelor mit vermehrtem Auftreten von Aborten und intrauterinem Keimverlust sowie mit fötalen Wachstumsverzögerungen bei Gabe von 36 Mikrogramm/kg/min Cangrelor, die durch maternale Toxizität induziert sein können, assoziiert. Cangrelor führte im Rahmen von Reproduktionsstudien weder bei Ratten noch bei Kaninchen zu Missbildungen.
  • +Cangrelor führte bei Ratten zu einer dosisabhängigen fötalen Wachstumsverzögerung, die durch erhöhtes Auftreten unvollständiger Verknöcherung sowie nicht verknöcherter Mittelfussknochen in den Hinterläufen charakterisiert war. Bei Kaninchen war die Verabreichung von 12 Mikrogramm/kg/min Cangrelor mit vermehrtem Auftreten von Aborten und intrauterinem Keimverlust sowie mit fötalen Wachstumsverzögerungen bei Gabe von 36 Mikrogramm/kg/min Cangrelor, die durch maternale Toxizität induziert sein können, assoziiert. Cangrelor führte im Rahmen von Reproduktionsstudien weder bei Ratten noch bei Kaninchen zu Missbildungen.
  • -Lyophilisiertes Pulver: Nicht über 25°C und vor Licht geschützt in der Originalpackung aufbewahren. Das Präparat darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Lyophilisiertes Pulver: Nicht über 25 °C und vor Licht geschützt in der Originalpackung aufbewahren. Das Präparat darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Verdünnte Lösung: Nicht im Kühlschrank (28 °C) aufbewahren. Die chemische und physikalische Stabilität wurde für 24 Stunden bei 25 °C nachgewiesen. Die verdünnte Lösung ist nicht konserviert.
  • +Verdünnte Lösung: Nicht im Kühlschrank (28 °C) aufbewahren. Die chemische und physikalische Stabilität wurde für 24 Stunden bei 25 °C nachgewiesen. Die verdünnte Lösung ist nicht konserviert.
  • -Nicht unverdünnt anwenden. Vor der Verabreichung muss jede rekonstituierte Durchstechflasche in Infusionsbeutel mit 0,9 % Natriumchlorid oder 5 % Glukose weiter verdünnt werden.
  • +Nicht unverdünnt anwenden. Vor der Verabreichung muss jede rekonstituierte Durchstechflasche in Infusionsbeutel mit 0,9% Natriumchlorid oder 5% Glukose weiter verdünnt werden.
  • -Entnehmen Sie 5 mL rekonstituierte Lösung aus der Durchstechflasche und verdünnen Sie sie in einem Infusionsbeutel mit 250 mL 0,9 % Natriumchlorid oder 5 % Glukose weiter. Mischen Sie den Beutel vorsichtig. Diese Verdünnung hat eine Konzentration von 200 Mikrogramm/mL und sollte für eine Verabreichung über mindestens 2 Stunden nach Bedarf ausreichend sein. Bei Patienten mit einem Gewicht von 100 kg oder mehr sind mindestens 2 Beutel erforderlich.
  • -Kengrexal sollte über einen venösen Zugang verabreicht werden. Verabreichen Sie das Bolusvolumen schnell (< 1 Minute) aus dem Beutel mit der Verdünnung durch manuelles Zuspritzen oder mit einer Pumpe. Vergewissern Sie sich, dass der Bolus vor Beginn der PCI vollständig verabreicht wurde. Beginnen Sie mit der Infusion sofort nach Verabreichung des Bolus.
  • +Entnehmen Sie 5 mL rekonstituierte Lösung aus der Durchstechflasche und verdünnen Sie sie in einem Infusionsbeutel mit 250 mL 0,9% Natriumchlorid oder 5% Glukose weiter. Mischen Sie den Beutel vorsichtig. Diese Verdünnung hat eine Konzentration von 200 Mikrogramm/mL und sollte für eine Verabreichung über mindestens 2 Stunden nach Bedarf ausreichend sein. Bei Patienten mit einem Gewicht von 100 kg oder mehr sind mindestens 2 Beutel erforderlich.
  • +Kengrexal sollte über einen venösen Zugang verabreicht werden. Verabreichen Sie das Bolusvolumen schnell (<1 Minute) aus dem Beutel mit der Verdünnung durch manuelles Zuspritzen oder mit einer Pumpe. Vergewissern Sie sich, dass der Bolus vor Beginn der PCI vollständig verabreicht wurde. Beginnen Sie mit der Infusion sofort nach Verabreichung des Bolus.
  • -65335
  • +65335 (Swissmedic).
  • -10 Durchstechflaschen à 50mg (B)
  • +10 Durchstechflaschen à 50 mg. (B)
  • -The Medicines Company (Schweiz) GmbH, Zürich
  • +Chiesi SA, Villars-sur-Glâne.
  • +Auslieferung
  • +Vifor SA, Villars-sur-Glâne.
  • -Oktober 2015
  • +Oktober 2015.
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