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Home - Fachinformation zu Arnuity Ellipta 90 mcg - Änderungen - 28.11.2018
56 Änderungen an Fachinfo Arnuity Ellipta 90 mcg
  • -Wirkstoff: Fluticasoni-17 furoas.
  • -Hilfsstoffe: Lactosum monohydricum (mit geringen Mengen an Milchprotein), q.s. ad pulverem.
  • +Wirkstoffe
  • +Fluticasoni-17 furoas.
  • +Hilfsstoffe
  • +Lactosum monohydricum (mit geringen Mengen an Milchprotein), q.s. ad pulverem.
  • +Eine Einzeldosis Arnuity Ellipta 46 enthält 50 µg Fluticasonfuroat. Die abgegebene Dosis (die Dosis, welche vom Mundstück des Ellipta-Inhalators abgegeben wird) beträgt 46 µg Fluticasonfuroat.
  • +
  • -Arnuity Ellipta wird zur regelmässigen Behandlung von Asthma bronchiale angewendet.
  • +Arnuity Ellipta wird zur regelmässigen Behandlung von Asthma bronchiale bei Erwachsenen und Kindern ab 5 Jahren angewendet.
  • -Patienten darauf hingewiesen werden, dass zur dauerhaften Kontrolle ihrer Asthmasymptome eine regelmässige tägliche Anwendung erforderlich ist und dass die Behandlung auch dann fortgesetzt werden muss, wenn keine Symptome mehr vorhanden sind.
  • +Die Patienten sollten zudem darauf hingewiesen werden, dass zur dauerhaften Kontrolle ihrer Asthmasymptome eine regelmässige tägliche Anwendung erforderlich ist und dass die Behandlung auch dann fortgesetzt werden muss, wenn keine Symptome mehr vorhanden sind.
  • -Eine Inhalation Arnuity Ellipta 90 1-mal täglich.
  • +1 Inhalation Arnuity Ellipta 90 1-mal täglich.
  • -Eine Inhalation Arnuity Ellipta 182 1-mal täglich.
  • +1 Inhalation Arnuity Ellipta 182 1-mal täglich.
  • -Kinder unter 12 Jahren:
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit von Arnuity Ellipta in Kindern unter 12 Jahren mit Asthma wurde noch nicht genügend untersucht.
  • +Kinder zwischen 5 und 12 Jahren:
  • +1 Inhalation Arnuity Ellipta 46 1-mal täglich.
  • +Kinder mit schweren Asthmaexazerbationen in der Vorgeschichte wurden von klinischen Studien ausgeschlossen, weshalb die Sicherheit und Wirksamkeit von Arnuity Ellipta in dieser Subpopulation nicht untersucht ist.
  • +Kinder unter 5 Jahren:
  • +Die Sicherheit und Wirksamkeit von Arnuity Ellipta in Kindern unter 5 Jahren mit Asthma wurde noch nicht genügend untersucht.
  • -In Studien an Patienten mit leichter, mässiger und hochgradiger Leberfunktionsbeeinträchtigung wurde eine bis zu 3-fach erhöhte systemische Fluticasonfuroat-Exposition (sowohl Cmax als auch AUC) festgestellt (vgl. «Pharmakokinetik»).
  • +In Studien an erwachsenen Patienten mit leichter, mässiger und hochgradiger Leberfunktionsbeeinträchtigung wurde eine bis zu 3-fach erhöhte systemische Fluticasonfuroat-Exposition (sowohl Cmax als auch AUC) festgestellt (vgl. «Pharmakokinetik»).
  • -Für Patienten mit mässig oder hochgradig beeinträchtigter Leberfunktion beträgt die zulässige Höchstdosis eine tägliche Inhalation mit Arnuity Ellipta 90.
  • +Für Patienten ab 12 Jahren mit mässig oder hochgradig beeinträchtigter Leberfunktion beträgt die zulässige Höchstdosis eine tägliche Inhalation mit Arnuity Ellipta 90.
  • -Systemische Wirkungen können unter allen inhalativen Kortikosteroiden auftreten, insbesondere, wenn sie langfristig in hohen Dosen verschrieben werden. Die Wahrscheinlichkeit derartiger Wirkungen ist jedoch geringer als bei oralen Kortikosteroiden. Zu den möglichen systemischen Wirkungen gehören eine Suppression der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-(HPA-)Achse, eine Abnahme der Knochendichte, Wachstumsverzögerungen bei Kindern und Jugendlichen sowie Katarakt und Glaukom.
  • +Systemische Wirkungen können unter allen inhalativen Kortikosteroiden auftreten, insbesondere, wenn sie langfristig in hohen Dosen verschrieben werden. Die Wahrscheinlichkeit derartiger Wirkungen ist jedoch geringer als bei oralen Kortikosteroiden. Zu den möglichen systemischen Wirkungen gehören eine Suppression der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-(HPA-)Achse, eine Abnahme der Knochendichte, Wachstumsverzögerungen bei Kindern und Jugendlichen (siehe Rubrik «Eigenschaften/Wirkungen») sowie Katarakt und Glaukom oder seltene Erkrankungen wie zentrale seröse Chorioretinopathie (CSCR).
  • +Sehstörungen:
  • +Bei der systemischen und topischen Anwendung von Kortikosteroiden können Sehstörungen auftreten. Wenn ein Patient mit Symptomen wie verschwommenem Sehen oder anderen Sehstörungen vorstellig wird, sollte eine Überweisung des Patienten an einen Augenarzt zur Bewertung möglicher Ursachen in Erwägung gezogen werden; diese umfassen unter anderem Katarakt, Glaukom oder seltene Erkrankungen, wie z.B. CSCR, die nach der Anwendung systemischer oder topischer Kortikosteroide gemeldet wurden.
  • -Die Häufigkeit unerwünschter Wirkungen im Zusammenhang mit Arnuity Ellipta wurde anhand von Daten aus grossangelegten klinischen Studien zu Asthma bestimmt. Im klinischen Entwicklungsprogramm für Asthma gingen die Daten von über 6'000 Patienten in eine integrierte Auswertung der unerwünschten Wirkungen ein, mehr als 1'600 Patienten wurden mit 100 µg Fluticasonfuroat und mehr als 600 Patienten wurden mit 200 µg Fluticasonfuroat behandelt.
  • -Die folgenden unerwünschten Wirkungen traten in den Schlüsselstudien zur Wirksamkeit bei Personen unter Fluticasonfuroat-Monotherapie mit einer Häufigkeit von 3% oder mehr und häufiger als unter Placebo auf.
  • +Die Häufigkeit unerwünschter Wirkungen im Zusammenhang mit Arnuity Ellipta wurde anhand von Daten aus grossangelegten klinischen Studien zu Asthma bestimmt. Im klinischen Entwicklungsprogramm für Asthma bei Erwachsenen und Jugendlichen (ab 12 Jahren) gingen die Daten von über 6'000 Patienten in eine integrierte Auswertung der unerwünschten Wirkungen ein, mehr als 1'600 Patienten wurden mit 100 µg Fluticasonfuroat und mehr als 600 Patienten wurden mit 200 µg Fluticasonfuroat behandelt.
  • +Die folgenden unerwünschten Wirkungen traten in den Schlüsselstudien zur Wirksamkeit bei erwachsenen und jugendlichen Personen unter Fluticasonfuroat-Monotherapie mit einer Häufigkeit von 3% oder mehr und häufiger als unter Placebo auf.
  • +Das Entwicklungsprogramm für Fluticasonfuroat bei pädiatrischem Asthma umfasste eine klinische Studie an 593 Patienten im Alter zwischen 5 und 12 Jahren. Die Teilnehmer wurden mit Dosen zwischen 25 µg und 100 µg Fluticasonfuroat einmal täglich behandelt; 120 Teilnehmer davon erhielten 50 µg Fluticasonfuroat. Die unerwünschten Wirkungen waren den bei Erwachsenen und Jugendlichen beobachteten ähnlich. Die unter Fluticasonfuroat 50 µg mit einer Häufigkeit von mindestens 3% und häufiger als unter Placebo auftretenden unerwünschten Wirkungen waren Bronchitis, Pharyngitis und virale Infektionen. Alle fielen unter die Kategorie «häufig».
  • +
  • -ATC Code: R03BA09
  • +ATC-Code: R03BA09
  • +Immunsystem
  • +HPA-Achse
  • +Eine randomisierte, doppelblinde Parallelgruppenstudie an Asthma-Patienten im Alter zwischen 5 und 12 Jahren (n = 104) zeigte unter einer einmal täglichen Behandlung mit Fluticasonfuroat 50 µg bezüglich der Serumcortisol-Mittelwerte (0–24 h) nach und vor der sechswöchigen Behandlung ein logarithmiertes Verhältnis von 1.06, unter Placebo betrug dieses Verhältnis 0.97.
  • +Längenwachstum:
  • +In einer 2-Weg «Crossover»-Studie wurden 60 Kinder im Alter von 5-11 Jahren (Mädchen prä-Menarche) mit persistierendem Asthma jeweils über 2 Wochen entweder mit Placebo oder Fluticasonfuroat 50 µg behandelt. Endpunkt war die durchschnittliche Wachstumsrate (mm/Woche) am Unterschenkel (Knemometrie). Sie betrug durchschnittlich 0.37mm/Woche unter Placebo und 0.30 mm/Woche unter Fluticasonfuroat 50 µg. Diese Resultate lagen in einem Bereich, wie er unter einer Behandlung mit inhalativen Kortikosteroiden erwartet wird. Sie erlauben aber keine abschliessende Beurteilung der Wachstumshemmung unter Dauerbehandlung. Dies wird in einer 12-monatigen Wachstumsstudie untersucht.
  • +Erwachsene und Jugendliche (ab 12 Jahren)
  • +
  • -Analyse anhand einer ANCOVA mit den Kovariablen Ausgangswert, Region, Geschlecht, Alter und Behandlung
  • +Analyse anhand einer ANCOVA mit den Kovariablen Ausgangswert, Region, Geschlecht, Alter und Behandlung.
  • -Talspiegel-FEV1 (ml) nach 24 Wochen Placebo (n = 113) FF 100 µg 1× tgl. (n = 111) FP 250 µg 2× tgl. (n = 107)
  • +Talspiegel-FEV1 (ml) nach 24 Wochen Placebo (n = 113) FF 100 µg 1× tgl. (n = 111) FP 250 µg 1× tgl. (n = 107)
  • -Analyse anhand einer ANCOVA mit den Kovariablen Ausgangswert, Region, Geschlecht, Alter und Behandlung
  • +Analyse anhand einer ANCOVA mit den Kovariablen Ausgangswert, Region, Geschlecht, Alter und Behandlung.
  • -Talspiegel-FEV1 (ml) nach 12 Wochen Placebo (n = 193) FF 100 µg 1× tgl. (n = 203)
  • +Talspiegel-FEV1 (ml) nach 12 Wochen Placebo (n = 193) FF 100 µg 1× tgl. (n = 203)
  • -Gewichteter FEV1-Mittelwert (0–24 h; in ml) nach 12 Wochen Placebo (n = 95) FF 100 µg 1× tgl. (n = 106)
  • +Gewichteter FEV1-Mittelwert (0–24 h; in ml) nach 12 Wochen Placebo (n = 95) FF 100 µg 1× tgl. (n = 106)
  • -Die 24-wöchige Studie HZA106829 untersuchte die Wirksamkeit von FF 200 µg einmal täglich abends und FP 500 µg zweimal täglich auf die Lungenfunktion von Personen mit Asthma. Die Studie umfasste eine 4wöchige Vorlaufphase, in der die Teilnehmer unter ihrer üblichen Behandlung mit einem inhalativen Kortikosteroid in mittlerer bis hoher Dosierung (Fluticasonpropionat 500 bis 1'000 µg täglich bzw. Äquivalent) Symptome aufwiesen. LABAs wurden in der Vorlaufphase abgesetzt. Das durchschnittliche prozentuale, vorhergesagte FEV1 betrug in beiden Behandlungsgruppen ca. 67%. Die Studie beurteilte die Nichtunterlegenheit von FF 200 µg einmal täglich gegenüber FP 500 µg zweimal täglich in Bezug auf das Talspiegel-FEV1 nach 24 Wochen. Der ko-primäre Endpunkt (gewichteter FEV1-Mittelwert [0–24 Stunden]) wurde ebenfalls bei Ablauf der 24-wöchigen Behandlungsphase ausgewertet.
  • +Die 24-wöchige Studie HZA106829 untersuchte die Wirksamkeit von FF 200 µg einmal täglich abends und FP 500 µg zweimal täglich auf die Lungenfunktion von Personen mit Asthma. Die Studie umfasste eine 4wöchige Vorlaufphase, in der die Teilnehmer unter ihrer üblichen Behandlung mit einem inhalativen Kortikosteroid in mittlerer bis hoher Dosierung (Fluticasonpropionat 500 bis 1000 µg täglich bzw. Äquivalent) Symptome aufwiesen. LABAs wurden in der Vorlaufphase abgesetzt. Das durchschnittliche prozentuale, vorhergesagte FEV1 betrug in beiden Behandlungsgruppen ca. 67%. Die Studie beurteilte die Nichtunterlegenheit von FF 200 µg einmal täglich gegenüber FP 500 µg zweimal täglich in Bezug auf das Talspiegel-FEV1 nach 24 Wochen. Der ko-primäre Endpunkt (gewichteter FEV1-Mittelwert [0–24 Stunden]) wurde ebenfalls bei Ablauf der 24-wöchigen Behandlungsphase ausgewertet.
  • -Talspiegel-FEV1 (ml) nach 24 Wochen FF 200 µg 1× tgl. (n = 186) FP 500 µg 2× tgl. (n = 190)
  • +Talspiegel-FEV1 (ml) nach 24 Wochen FF 200 µg 1× tgl. (n = 186) FP 500 µg 1× tgl. (n = 190)
  • -Gewichteter FEV1-Mittelwert (0–24 h; in ml) nach 24 Wochen FF 200 µg 1× tgl. (n = 83) FP 500 µg 2× tgl. (n = 86)
  • +Gewichteter FEV1-Mittelwert (0–24 h; in ml) nach 24 Wochen FF 200 µg 1× tgl. (n = 83) FP 500 µg 1× tgl. (n = 86)
  • +Kinder zwischen 5 und 12 Jahren
  • +Eine 12-wöchige placebo- und aktivkontrollierte Studie untersuchte die Sicherheit und Wirksamkeit von Fluticasonfuroat einmal täglich abends (25, 50 bzw. 100 μg) im Vergleich zu einmal täglich verabreichtem Placebo bei 593 Asthma-Patienten zwischen 5 und 12 Jahren. Beim Studieneintritt litten alle Studienteilnehmer unter Symptomen, wiesen eine Asthma-Anamnese von mindestens 6 Monaten auf und erhielten seit mindestens 4 Wochen vor dem Screening eine stabile Asthma-Medikation. Die Teilnehmer mussten einen pre-bronchodilatorischen exspiratorischen Spitzenfluss (PEF) von mindestens 60% bis maximal 90% ihres besten post-bronchodilatorischen Wertes aufweisen. Der primäre Endpunkt dieser Studie war die im Vergleich zum Ausgangswert durchschnittliche Änderung des morgendlichen exspiratorischen Spitzenflusses (AM PEF) im elektronischen Patiententagebuch über die 12-wöchige Behandlungsphase. Die Änderung des täglichen AM PEF gegenüber Baseline fiel bei allen 3 Fluticasonfuroat-Dosen signifikant stärker aus als unter Placebo. Die PEF-Änderung gegenüber Baseline ist in nachstehender Tabelle dargestellt.
  • +Änderung der Quadrat-Mittelwerte des PEF gegenüber Baseline (Intent-to-treat-Population)
  • + Placebo (n=119) Fluticasonfuroat 25 μg (n=118) Fluticasonfuroat 50 μg (n=120) Fluticasonfuroat 100 μg (n=118)
  • +Primärer Endpunkt
  • +AM PEF (L/min)a LS-Mittelwert Unterschied vs Placebo (95% KI) n=119 3.3 (2.63) n=117 21.9 (2.66) 18.6 (11.3, 26.0) n=118 22.8 (2.65) 19.5 (12.1, 26.9) n=118 15.8 (2.64) 12.5 (5.1, 19.8)
  • +
  • +a Durchschnittswert über die Wochen 1 bis 12
  • +PEF = Peak expiratory flow (exspiratorischer Spitzenfluss)
  • +LS = Least Square (Quadrat-Mittelwert)
  • +SE = Standardfehler
  • +KI = Konfidenzintervall
  • +
  • -Nach intravenöser Verabreichung wird Fluticasonfuroat umfassend verteilt, mit durchschnittlichen Verteilungsvolumina im Steady State von 661 l.
  • +Nach intravenöser Verabreichung wird Fluticasonfuroat umfassend verteilt, mit durchschnittlichen Verteilungsvolumina im Steady State von 661 L.
  • -Fluticasonfuroat wird vorwiegend durch Hydrolyse der S-Fluoromethylcarbothioat-Gruppe zu Metaboliten mit signifikant reduzierter Kortikosteroidwirkung abgebaut.
  • +Fluticasonfuroat wird vorwiegend durch Hydrolyse der S-Fluoromethyl-carbothioat-Gruppe zu Metaboliten mit signifikant reduzierter Kortikosteroidwirkung abgebaut.
  • -Für Jugendliche von 12-17 Jahren ist keine Dosisänderung notwendig.
  • -Die Pharmakokinetik, sowie Sicherheit und Wirksamkeit von Arnuity Ellipta ist bei Patienten unter 12 Jahren nicht untersucht.
  • +Eine populationspharmakokinetische Analyse weist darauf hin, dass im Steady-State die systemische Fluticasonfuroat-Exposition nach einmal täglich 100 µg bei Kindern (zwischen 5 und 12 Jahren) vergleichbar war mit der nach einmal täglich 100 µg bei Erwachsenen und Jugendlichen beobachteten systemischen Exposition.
  • +Die Pharmakokinetik, sowie Sicherheit und Wirksamkeit von Arnuity Ellipta ist bei Patienten unter 5 Jahren nicht untersucht.
  • -Nach wiederholter Gabe von Fluticasonfuroat/Vilanterol über 7 Tage kam es bei Personen mit beeinträchtigter Leberfunktion (Child-Pugh-Stadium A, B oder C) gegenüber Lebergesunden zu einem Anstieg der systemischen Fluticasonfuroat Exposition (bis zum Dreifachen, bezogen auf die AUC(0-24)).
  • +Nach wiederholter Gabe von Fluticasonfuroat/Vilanterol über 7 Tage kam es bei Personen mit beeinträchtigter Leberfunktion ab 18 Jahren (Child-Pugh-Stadium A, B oder C) gegenüber Lebergesunden zu einem Anstieg der systemischen Fluticasonfuroat Exposition (bis zum Dreifachen, bezogen auf die AUC(0-24)).
  • -Für Patienten mit mässig oder hochgradig beeinträchtigter Leberfunktion beträgt die zulässige Höchstdosis eine tägliche Inhalation mit Arnuity Ellipta 90.
  • +Für Patienten ab 12 Jahren mit mässig oder hochgradig beeinträchtigter Leberfunktion beträgt die zulässige Höchstdosis eine tägliche Inhalation mit Arnuity Ellipta 90.
  • -In einer populationspharmakokinetischen Analyse der Daten aus Phase-III-Studien in Männern und Frauen ergaben sich keine Hinweise auf einen Einfluss von Geschlecht, Körpergewicht oder BMI (Body-Mass-Index) auf die Pharmakokinetik von Fluticasonfuroat.
  • +In einer populationspharmakokinetischen Analyse der klinischen Daten aus Phase-III-Studien ergaben sich keine Hinweise auf einen Einfluss von Geschlecht, Körpergewicht oder BMI (Body-Mass-Index) auf die Pharmakokinetik von Fluticasonfuroat.
  • +Arnuity Ellipta 46
  • +Packung mit 1 Ellipta Inhalator zu 30 Einzeldosen, B
  • +
  • -Packung mit 1 Ellipta Inhalator zu 30 Einzeldosen, (B)
  • -Packung mit 3 Ellipta Inhalatoren zu 30 Einzeldosen, (B)
  • +Packung mit 1 Ellipta Inhalator zu 30 Einzeldosen, B
  • +Packung mit 3 Ellipta Inhalatoren zu 30 Einzeldosen, B
  • -Packung mit 1 Ellipta Inhalator zu 30 Einzeldosen, (B)
  • -Packung mit 3 Ellipta Inhalatoren zu 30 Einzeldosen, (B)
  • +Packung mit 1 Ellipta Inhalator zu 30 Einzeldosen, B
  • +Packung mit 3 Ellipta Inhalatoren zu 30 Einzeldosen, B
  • -Januar 2017.
  • +Oktober 2018.
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