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Home - Fachinformation zu Cuvitru 200 mg/ml - Änderungen - 18.07.2024
54 Änderungen an Fachinfo Cuvitru 200 mg/ml
  • -Immunglobulin vom Menschen (SCIg) 200 mg/ml. Protein mit ≥ 98% Immunglobulin.
  • +Immunglobulin vom Menschen (SCIg) 200 mg/ml. Protein mit ≥98% Immunglobulin.
  • -IgA-Gehalt: ≤ 280 µg/ml.
  • +IgA-Gehalt: ≤280 µg/ml.
  • -·Primären Immunmangelkrankheiten mit eingeschränkter Antikörperbildung.
  • -·Hypogammaglobulinämie und rezidivierende bakterielle Infekte bei Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL), bei denen die prophylaktische Behandlung mit Antibiotika gescheitert oder kontrainidziert ist.
  • -·Hypogammaglobulinämie und rezidivierende bakterielle Infekte bei Patienten mit multiplem Myelom (MM).
  • -·Hypogammaglobulinämie bei Patienten vor und nach allogener hämatopoetischer Stammzellentransplantation (HSCT).
  • +·Primären Immunmangelkrankheiten (PID) mit eingeschränkter Antikörperbildung.
  • +·Sekundären Immunmangelkrankheiten (SID) bei Patienten, die an schweren oder rezidivierenden Infektionen leiden, bei denen eine antimikrobielle Therapie unwirksam ist und die entweder ein nachgewiesenes Versagen spezifischer Antikörper (PSAF)* oder IgG-Serum-Spiegel von < 4 g/l aufweisen.
  • +*PSAF = fehlender Anstieg des IgG-Antikörpertiters gegen Pneumokokken-Polysaccharid- und Polypeptid-Antigen-Impfstoffe um mindestens das 2-Fache
  • -Substitutionstherapie
  • -Bei einer Substitutionstherapie muss eine individuelle Dosierung für jeden Patienten in Abhängigkeit von den Talspiegeln und der klinischen Antwort erfolgen.
  • +Bei einer Substitutionstherapie muss eine individuelle Dosierung für jeden Patienten in Abhängigkeit von den Talspiegeln und der klinischen Antwort erfolgen. Bei unter- oder übergewichtigen Patienten kann eine Anpassung der körpergewichtsbasierten Dosis erforderlich sein.
  • +Substitutionstherapie bei primären Immunmangelkrankheiten (wie unter «Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten» definiert)
  • +Substitutionstherapie bei sekundären Immunmangelkrankheiten (wie unter «Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten» definiert)
  • +Empfohlen wird eine Dosis, mit der nach Verabreichung in wiederholten Intervallen eine kumulative monatliche Dosis im Bereich von 0,2-0,4 g/kg erreicht wird. Für jede Einzeldosis muss möglicherweise die Infusionsstelle gewechselt werden.
  • +Die IgG-Talspiegel sollten bestimmt und in Verbindung mit der Inzidenz von Infektionen beurteilt werden. Die Dosis sollte nach Bedarf angepasst werden, um optimalen Schutz gegen Infektionen zu bieten. Bei Patienten mit persistierenden Infektionen kann eine Dosissteigerung erforderlich sein. Bleibt ein Patient infektionsfrei, kann eine Dosisreduktion erwogen werden.
  • -Nur zur subkutanen Anwendung. Die Infusion sollte unverzüglich nach dem Aufziehen von CUVITRU in die Spritze erfolgen. Die Verabreichungszeit muss kürzer als 2 Stunden sein. Falls wegen der erforderlichen Menge von CUVITRU oder wegen der erforderlichen Infusionsrate eine kürzere Verabreichungszeit als 2 Stunden nicht möglich ist, muss die erforderliche Dosis in kleinere Dosen aufgeteilt werden und an zusätzlichen Injektionsstellen verabreicht werden. Die Lösung darf nicht verdünnt werden.
  • +Nur zur subkutanen Anwendung. Die Infusion sollte unverzüglich nach dem Aufziehen von CUVITRU in die Spritze erfolgen. Die Verabreichungszeit muss kürzer als 2 Stunden sein. Falls wegen der erforderlichen Menge von CUVITRU oder wegen der erforderlichen Infusionsrate eine kürzere Verabreichungszeit als 2 Stunden nicht möglich ist, muss die erforderliche Dosis in kleinere Dosen aufgeteilt werden und an zusätzlichen Infusionsstellen verabreicht werden. Die Lösung darf nicht verdünnt werden.
  • -CUVITRU kann mittels einer Spritze an einer einzelnen Infusionsstelle verabreicht werden. Wenn eine Verabreichung an weiteren Stellen erforderlich ist, muss eine neue sterile Injektionsnadel verwendet werden. Die vorgeschlagene maximale Infusionsgeschwindigkeit beträgt etwa 1-2 ml pro Minute. Die Verabreichungsgeschwindigkeit sollte an die lokale Verträglichkeit jedes Patienten angepasst werden. Diese kann vom Volumen und der Stelle jeder subkutanen Injektion und der Menge des subkutanen Gewebes des einzelnen Patienten an dieser Stelle abhängig sein.
  • +CUVITRU kann mittels einer Spritze an einer einzelnen Infusionsstelle verabreicht werden. Wenn eine Verabreichung an weiteren Stellen erforderlich ist, muss eine neue sterile Injektionsnadel verwendet werden. Die vorgeschlagene maximale Infusionsgeschwindigkeit beträgt etwa 1-2 ml pro Minute. Die Verabreichungsgeschwindigkeit sollte an die lokale Verträglichkeit jedes Patienten angepasst werden. Diese kann vom Volumen und der Stelle jeder subkutanen Infusion und der Menge des subkutanen Gewebes des einzelnen Patienten an dieser Stelle abhängig sein.
  • -Die unter «Dosierung/Anwendung» empfohlene Infusionsgeschwindigkeit muss genau befolgt werden. Die Patienten sind während der Infusionsdauer genau zu überwachen und hinsichtlich des Auftretens von irgendwelchen Symptomen sorgfältig zu beobachten.
  • +Die unter «Dosierung / Anwendung» empfohlene Infusionsgeschwindigkeit muss genau befolgt werden. Die Patienten sind während der Infusionsdauer genau zu überwachen und hinsichtlich des Auftretens von irgendwelchen Symptomen sorgfältig zu beobachten.
  • -·dem Patienten das Präparat bei den ersten Injektionen langsam substituiert wird (siehe «Dosierung/Anwendung»).
  • +·dem Patienten das Präparat bei den ersten Infusionen langsam substituiert wird (siehe «Dosierung / Anwendung»).
  • -Die Sicherheit der subkutanen Verabreichung von CUVITRU wurde in zwei prospektiven open-Label, nicht kontrollierten multizentrischen Studien an 122 Patienten mit primärer Immundefizienz (PID) durchgeführt. Die Mehrheit (98.8%) der lokalen unerwünschten Wirkungen waren von milder Intensität. Bei einem Patienten wurde die Behandlung wegen einer lokalen unerwünschten Wirkung (Schmerz) unterbrochen. 112 von 122 Patienten, die mit CUVITRU behandelt wurden, haben eine Studie abgeschlossen.
  • -Die Sicherheit von CUVITRU, mittels Infusionspumpe oder manuell verabreicht, wurde in einer Post-hoc-Analyse der CANCUN-Studie bewertet. Die nicht-interventionelle Studie untersuchte bei Patienten, die von einem anderen subkutanen Immunglobulin wechselten, die real-world Anwendung von CUVITRU. Die Studie umfasste 126 Patienten im Alter zwischen 19 und 83 Jahren und umfasste 51,86 Patientenjahre. Im Safety Analysis Set (n=125) insgesamt war die Inzidenz von unerwünschten Wirkungen sowohl in der Gruppe mit der Infusionspumpe (n=71) als auch in der Gruppe mit manueller Verabreichung (n=54) gering, und entsprach den Ergebnissen früherer Studien. In der Gruppe mit manueller Verabreichung waren alle unerwünschten Wirkungen von leicht bis mittelschwerem Schweregrad, und keine schwerwiegend. Die meisten unerwünschten Wirkungen waren selbstlimitierend. Fünf Patienten (9.3%) in der Gruppe mit manueller Verabreichung brachen die Behandlung aufgrund von unerwünschten Wirkungen ab.
  • +Die Sicherheit der subkutanen Verabreichung von CUVITRU wurde in zwei prospektiven open-Label, nicht kontrollierten multizentrischen Studien an 122 Patienten mit primärer Immundefizienz (PID) durchgeführt. Die Mehrheit (98.8 %) der lokalen unerwünschten Wirkungen waren von milder Intensität. Bei einem Patienten wurde die Behandlung wegen einer lokalen unerwünschten Wirkung (Schmerz) unterbrochen. 112 von 122 Patienten, die mit CUVITRU behandelt wurden, haben eine Studie abgeschlossen.
  • +Die Sicherheit von CUVITRU, mittels Infusionspumpe oder manuell verabreicht, wurde in einer Post-hoc-Analyse der CANCUN-Studie bewertet. Die nicht-interventionelle Studie untersuchte bei Patienten, die von einem anderen subkutanen Immunglobulin wechselten, die real-world Anwendung von CUVITRU. Die Studie umfasste 126 Patienten im Alter zwischen 19 und 83 Jahren und umfasste 51,86 Patientenjahre. Im Safety Analysis Set (n = 125) insgesamt war die Inzidenz von unerwünschten Wirkungen sowohl in der Gruppe mit der Infusionspumpe (n = 71) als auch in der Gruppe mit manueller Verabreichung (n = 54) gering, und entsprach den Ergebnissen früherer Studien. In der Gruppe mit manueller Verabreichung waren alle unerwünschten Wirkungen von leicht bis mittelschwerem Schweregrad, und keine schwerwiegend. Die meisten unerwünschten Wirkungen waren selbstlimitierend. Fünf Patienten (9.3 %) in der Gruppe mit manueller Verabreichung brachen die Behandlung aufgrund von unerwünschten Wirkungen ab.
  • -Die Häufigkeit wurde anhand der folgenden Kriterien definiert: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥ 1/100, < 1/10), gelegentlich (≥ 1/1 000, < 1/100), selten (≥1/10 000, < 1/1 000) und sehr selten (< 1/10 000), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • +Die Häufigkeit wurde anhand der folgenden Kriterien definiert: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, < 1/10), gelegentlich (≥1/1000, < 1/100), selten (≥1/10'000, < 1/1000) und sehr selten (< 1/10'000), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • -Nicht bekannt: Anaphylaxie.
  • +Nicht bekannt: Anaphylaxie
  • -Sehr häufig: Kopfschmerz (22.1%).
  • -Häufig: Schwindelgefühl, Migräne, Somnolenz.
  • -Gelegentlich: Parästhesie (Brennen).
  • -Selten: Tremor.
  • -Nicht bekannt: Aseptische Meningitis.
  • +Sehr häufig: Kopfschmerz (22.1 %)
  • +Häufig: Schwindelgefühl, Migräne, Somnolenz
  • +Gelegentlich: Parästhesie (Brennen)
  • +Selten: Tremor
  • +Nicht bekannt: Aseptische Meningitis
  • -Selten: Tachykardie.
  • +Selten: Tachykardie
  • -Häufig: Hypotonie.
  • -Nicht bekannt: Thromboembolie.
  • +Häufig: Hypotonie
  • +Nicht bekannt: Thromboembolie
  • -Gelegentlich: Beschwerden in der Brust.
  • -Sehr selten: Laryngospasmus.
  • -Nicht bekannt: Dyspnoe.
  • +Gelegentlich: Beschwerden in der Brust
  • +Sehr selten: Laryngospasmus
  • +Nicht bekannt: Dyspnoe
  • -Sehr häufig: Diarrhö (16.4%), Übelkeit (11.5%).
  • -Häufig: Abdominalschmerz.
  • -Gelegentlich: Schmerzen im Unterbauch.
  • +Sehr häufig: Diarrhö (16.4 %), Übelkeit (11.5 %)
  • +Häufig: Abdominalschmerz
  • +Gelegentlich: Schmerzen im Unterbauch
  • -Häufig: generalisierter Pruritus, generalisierte Urtikaria.
  • +Häufig: generalisierter Pruritus, generalisierte Urtikaria
  • -Gelegentlich: Myalgie.
  • +Gelegentlich: Myalgie
  • -Sehr häufig: Müdigkeit (10.7%), Lokalreaktion an der Injektionsstelle (32.0 %) einschliesslich Erythem (14.8 %) und Schmerzen (20.5 %).
  • -Häufig: Schmerz, folgende Reaktionen an der Infusionsstelle: Schwellung, Pruritus, Nesselfieber, Bluterguss.
  • -Gelegentlich: Ödem an Infusionsstelle.
  • +Sehr häufig: Müdigkeit (10.7 %), Lokalreaktion an der Injektionsstelle (32.0 %) einschliesslich Erythem (14.8 %) und Schmerzen (20.5 %)
  • +Häufig: Schmerz, folgende Reaktionen an der Infusionsstelle: Schwellung, Pruritus, Nesselfieber, Bluterguss
  • +Gelegentlich: Ödem an Infusionsstelle
  • -Nicht bekannt: Aseptische Meningitis.
  • +Nicht bekannt: Aseptische Meningitis
  • -In der Studie 170903 wurde CUVITRU an 48 Probanden (2 bis 67 Jahre) mit einer Dosis von 0.125 ± 0.042 g/kg/Woche (Mittelwert± Standardabweichung) während einer medianen Behandlungsdauer von 358 Tagen (min. 127.0 - max. 399 Tage) verabreicht. Es wurden insgesamt 2349 CUVITRU Infusionen in dieser klinischen Studie verabreicht. 45/48 Probanden beendeten die Studie, einschliesslich 23/25 Probanden im Alter von 2 bis <18 Jahre. Der Schätzpunkt der jährlichen Rate von validierten akuten schweren bakteriellen Infektionen (VASBI) betrug 0.022 (Obergrenze des 99% Konfidenzintervalls: 0.049).
  • -In der Studie 170904 wurde CUVITRU an 74 Patienten mit einer mittleren Dosis von 0.222 ± 0.071 g/kg/Woche für eine mediane Behandlungsdauer von 380.5 Tage (min. 30 - max. 629 Tage) verabreicht. Es wurden insgesamt 4327 CUVITRU Infusionen in dieser klinischen Studie verabreicht. 67/74 der mit CUVITRU behandelten Probanden beendeten die Studie, einschliesslich 20/21 Probanden im Alter von 2 bis <16 Jahre. Der Schätzpunkt der jährlichen Rate von validierten akuten schweren bakteriellen Infektionen (VASBI) betrug 0.012 (Obergrenze des 99% Konfidenzintervalls: 0.024).
  • +In der Studie 170903 wurde CUVITRU an 48 Probanden (2 bis 67 Jahre) mit einer Dosis von 0.125 ± 0.042 g/kg/Woche (Mittelwert ± Standardabweichung) während einer medianen Behandlungsdauer von 358 Tagen (min. 127.0 - max. 399 Tage) verabreicht. Es wurden insgesamt 2349 CUVITRU Infusionen in dieser klinischen Studie verabreicht. 45/48 Probanden beendeten die Studie, einschliesslich 23/25 Probanden im Alter von 2 bis <18 Jahre. Der Schätzpunkt der jährlichen Rate von validierten akuten schweren bakteriellen Infektionen (VASBI) betrug 0.022 (Obergrenze des 99 % Konfidenzintervalls: 0.049).
  • +In der Studie 170904 wurde CUVITRU an 74 Patienten mit einer mittleren Dosis von 0.222 ± 0.071 g/kg/Woche für eine mediane Behandlungsdauer von 380.5 Tage (min. 30 - max. 629 Tage) verabreicht. Es wurden insgesamt 4327 CUVITRU Infusionen in dieser klinischen Studie verabreicht. 67/74 der mit CUVITRU behandelten Probanden beendeten die Studie, einschliesslich 20/21 Probanden im Alter von 2 bis <16 Jahre. Der Schätzpunkt der jährlichen Rate von validierten akuten schweren bakteriellen Infektionen (VASBI) betrug 0.012 (Obergrenze des 99 % Konfidenzintervalls: 0.024).
  • -Nach subkutaner CUVITRU Verabreichung wird der maximale IgG-Serumspiegel nach ca. 3 Tagen nach Injektion erreicht.
  • +Nach subkutaner CUVITRU Verabreichung wird der maximale IgG-Serumspiegel nach ca. 3 Tagen nach Infusion erreicht.
  • -Während der einmal wöchentlichen Verabreichung von CUVITRU betrug die AUC für IgG 62.52 g*Tag/l (95%CI: 57.16-68.86).
  • +Während der einmal wöchentlichen Verabreichung von CUVITRU betrug die AUC für IgG 62.52 g*Tag/l (95 %CI: 57.16-68.86).
  • -Die Plasma Clearance (CL/F) betrug 1.70 ml/kg/Tage (95%CI: 1.57-2.23), die Cmax betrug 9.80 g/l (95%CI: 9.31-10.62), die mediane Cmin betrug 8.04 g/l (95%CI: 7.30-8.99), und die Tmax betrug 73.92 h (95%CI: 69.82-120.08) für alle Altersgruppen.
  • +Die Plasma Clearance (CL/F) betrug 1.70 ml/kg/Tage (95 %CI: 1.57-2.23), die Cmax betrug 9.80 g/l (95 %CI: 9.31-10.62), die mediane Cmin betrug 8.04 g/l (95 %CI: 7.30-8.99), und die Tmax betrug 73.92 h (95 %CI: 69.82-120.08) für alle Altersgruppen.
  • -Nach Injektion von Immunglobulin kann es durch den vorübergehenden Anstieg der verschiedenen, passiv übertragenen Antikörper im Blut des Patienten zu falsch positiven Testergebnissen bei serologischen Untersuchungen kommen, z.B. Hepatitis A, Hepatitis B, Masern und Varizellen.
  • +Nach Infusion von Immunglobulin kann es durch den vorübergehenden Anstieg der verschiedenen, passiv übertragenen Antikörper im Blut des Patienten zu falsch positiven Testergebnissen bei serologischen Untersuchungen kommen, z.B. Hepatitis A, Hepatitis B, Masern und Varizellen.
  • -Nicht über 25°C lagern. Nicht einfrieren.
  • +Nicht über 25 °C lagern. Nicht einfrieren.
  • -Juli 2023
  • +Juni 2024
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