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Home - Fachinformation zu VaxigripTetra - Ã„nderungen - 25.02.2021
144 Ã„nderungen an Fachinfo VaxigripTetra
  • -In Anbetracht der antigenen Variation der zirkulierenden Influenza-Virusstämme sowie der Dauer der durch den Impfstoff vermittelten Immunität wird empfohlen, Grippeimpfungen jährlich zu Beginn der Risikosaison durchzuführen.
  • -Um die Rückverfolgbarkeit von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln sicherzustellen, wird empfohlen, Handelsname und Chargennummer bei jeder Behandlung zu dokumentieren.
  • +In Anbetracht der antigenen Variation der zirkulierenden Influenza-Virusstämme sowie der Dauer der durch den Impfstoff vermittelten Immunität wird empfohlen, Grippe-Impfungen jährlich zu Beginn der Risikosaison durchzuführen.
  • +Um die Rückverfolgbarkeit von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln sicherzustellen, wird empfohlen, Handelsnamen und Chargennummer bei jeder Behandlung zu dokumentieren.
  • -Kinder und Jugendliche im Alter von 9-17 Jahren: eine Dosis von 0,5 ml.
  • -Die Studie in Kindern und Jugendlichen im Alter von 9-17 Jahren zeigte kein aussagekräftiges Ergebnis.
  • +Kinder und Jugendliche im Alter von 9–17 Jahren: eine Dosis von 0,5 ml.
  • +Die Studie in Kindern und Jugendlichen im Alter von 9–17 Jahren zeigte kein aussagekräftiges Ergebnis.
  • -Eine Synkope (Ohnmacht) manchmal in Verbindung mit Stürzen, kann nach oder sogar vor jeder Impfung auftreten, als psychogene Reaktion auf die Nadelinjektion. Sie kann während der Erholungsphase von verschiedenen neurologischen Symptomen wie einer vorübergehenden Sehstörung, Parästhesie und tonisch-klonischen Bewegungen der Gliedmassen begleitet sein. Es sind geeignete Vorkehrungen zu treffen, um Verletzungen infolge von Ohnmachtsanfällen zu verhindern und Synkopen behandeln zu können.
  • +Eine Synkope (Ohnmacht), manchmal in Verbindung mit Stürzen, kann nach oder sogar vor jeder Impfung auftreten, als psychogene Reaktion auf die Nadelinjektion. Sie kann während der Erholungsphase von verschiedenen neurologischen Symptomen wie einer vorübergehenden Sehstörung, Parästhesie und tonisch-klonischen Bewegungen der Gliedmassen begleitet sein. Es sind geeignete Vorkehrungen zu treffen, um Verletzungen infolge von Ohnmachtsanfällen zu verhindern und Synkopen behandeln zu können.
  • -Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro 0,5 ml, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • -Dieses Arzneimittel enthält Kalium, jedoch weniger als 1 mmol (39 mg) Kalium pro 0,5 ml, d.h. es ist nahezu «kaliumfrei».
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro 0,5 ml, d.h., es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Dieses Arzneimittel enthält Kalium, jedoch weniger als 1 mmol (39 mg) Kalium pro 0,5 ml, d.h., es ist nahezu «kaliumfrei».
  • +Inaktivierte Influenza-Impfstoffe können in allen Stadien der Schwangerschaft verabreicht werden. Für das zweite und dritte Trimenon stehen im Vergleich zum ersten Trimenon mehr Daten zur Sicherheit von inaktivierten Influenza-Impfstoffen zur Verfügung. Jedoch weisen Daten aus der weltweiten Anwendung von inaktivierten Influenza-Impfstoffen auf keine negativen impfstoffbedingten Auswirkungen für das ungeborene Kind oder für die Schwangere hin.
  • +Kontrollierte Phase-IV-Studie GQM14 an Schwangeren im Alter von >18 Jahren mit Impfung im 2. oder 3. Trimester (20.-32. Woche)
  • +Die kontrollierte, 2:1 randomisierte, Beobachter-verblindete, multizentrische beschreibende Phase-IV-Studie GQM14 an Schwangeren im Alter von >18 Jahren (Mittelwert 31,9 Jahre) verglich in Finnland eine Impfung mit VaxigripTetra (230 Schwangere, 228 Completers) mit Mutagrip trivalent (116 Schwangere, 115 Completers).
  • +Für die lokale und systemische Reaktogenität von VaxigripTetra siehe Abschnitt Unerwünschte Wirkungen. Es gab keine Studienausschlüsse aus Sicherheitsgründen. Da die Phase-IV-Studie GQM14 die ursprünglich geplante Anzahl von rekrutierten schwangeren Frauen nicht erreichen konnte, können keine statistisch robusten Aussagen gemacht werden.
  • +
  • -Klinische Studiendaten zur Anwendung von VaxigripTetra bei Schwangeren liegen nicht vor.
  • -Inaktivierte Influenza-Impfstoffe können in allen Stadien der Schwangerschaft verabreicht werden. Für das zweite und dritte Trimenon stehen im Vergleich zum ersten Trimenon mehr Daten zur Sicherheit zur Verfügung. Jedoch weisen Daten aus der weltweiten Anwendung von inaktivierten Influenza-Impfstoffen auf keine negativen impfstoffbedingten Auswirkungen für das ungeborene Kind oder für die Schwangere hin.
  • -Die offiziellen Empfehlungen zur Anwendung von Influenza Impfstoffen in der Schwangerschaft müssen beachtet werden.
  • +Die offiziellen Empfehlungen zur Anwendung von Influenza-Impfstoffen in der Schwangerschaft müssen beachtet werden.
  • -Hierzu wurden keine Studien mit VaxigripTetra durchgeführt. Ein Teil der unter unerwünschte Wirkungen beobachteten Ereignisse wie z.B. Kopfschmerzen, Fieber oder Schläfrigkeit können einen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen haben.
  • +Hierzu wurden keine Studien mit VaxigripTetra durchgeführt. Ein Teil der unter Unerwünschten Wirkungen beobachteten Ereignisse wie z.B. Kopfschmerzen, Fieber oder Schläfrigkeit können einen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen haben.
  • -Der Vergleichsimpfstoff war in allen diesen Studien Mutagrip®, der trivalente inaktivierte Influenza-Impfstoff von Sanofi Pasteur zwecks Vergleich der Wirkung auf die Antikörperbildung. Bei der Population der 6 bis 35 Monate alten Kinder wurde zusätzlich Placebo als Vergleichspräparat zum Nachweis der klinischen Wirksamkeit gegen Influenza Infektionen eingesetzt.
  • +Der Vergleichsimpfstoff war in allen diesen Studien Mutagrip von Sanofi Pasteur zwecks Vergleich der Wirkung auf die Antikörperbildung. Bei der Population der 6 bis 35 Monate alten Kinder wurde zusätzlich Placebo als Vergleichspräparat zum Nachweis der klinischen Wirksamkeit gegen Influenza-Infektionen eingesetzt.
  • -Die häufigste aufgetretene unerwünschte Wirkung nach der Impfung war in allen Studienpopulationen einschliesslich der gesamten Gruppe der 6 bis 35 Monate alten Kinder Schmerz an der Injektionsstelle (zwischen 54,7% und 56,5% bei Kindern/Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren und bei Erwachsenen; 26,8% bei Kindern im Alter von 6 bis 35 Monaten und 23,0% bei den älteren Menschen).
  • -In der Subpopulation der Kinder unter 24 Monaten waren Reizungen mit 32,3% die am häufigsten beobachtete unerwünschte Wirkung.
  • -In der Subpopulation der Kinder zwischen 24 und 35 Monaten war Unwohlsein mit 26,8% die am häufigsten beobachtete unerwünschte Wirkung.
  • -·Die weiteren unerwünschten Wirkungen, die nach der Impfung am häufigsten auftraten, waren:
  • -·bei Erwachsenen: Kopfschmerzen (26,7%), Myalgie (26,3%) und Unwohlsein (18,5%);
  • -·bei Älteren: Kopfschmerzen (15,2%) und Myalgie (12,8%);
  • -·bei Kindern und Jugendlichen von 9 bis 17 Jahren: Myalgie (45%),und Unwohlsein (15%)
  • -·bei Kindern von 3 bis 8 Jahren: Unwohlsein (30,7%), Myalgie (28,5%), Kopfschmerzen (25,7%), Schwellung an der Injektionsstelle (20,5%), Erythem an der Injektionsstelle (20,4%), Verhärtung an der Injektionsstelle (16,4%), Schüttelfrost (11,2%);
  • -·bei allen Kindern von 6 bis 35 Monaten: Fieber (20,4%) und Erythem an der Injektionsstelle (17,2%);
  • -·bei Kindern unter 24 Monaten: Appetitverlust (28,9%), anomales Weinen (27,1%), Erbrechen (16,1%) und Schläfrigkeit (13,9%);
  • -·bei Kindern von 24 bis 35 Monaten: Kopfschmerzen (11,9%) und Myalgie (11,6%).
  • +Die häufigste aufgetretene unerwünschte Wirkung nach der Impfung war in allen Studienpopulationen einschliesslich der gesamten Gruppe der 6 bis 35 Monate alten Kinder Schmerz an der Injektionsstelle (zwischen 54,7 % und 56,5 % bei Kindern/Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren und bei Erwachsenen; 26,8 % bei Kindern im Alter von 6 bis 35 Monaten und 23,0 % bei den älteren Menschen).
  • +In der Subpopulation der Kinder unter 24 Monaten waren Reizungen mit 32,3 % die am häufigsten beobachtete unerwünschte Wirkung.
  • +In der Subpopulation der Kinder zwischen 24 und 35 Monaten war Unwohlsein mit 26,8 % die am häufigsten beobachtete unerwünschte Wirkung.
  • +Die weiteren unerwünschten Wirkungen, die nach der Impfung am häufigsten auftraten, waren:
  • +·bei Erwachsenen: Kopfschmerzen (26,7 %), Myalgie (26,3 %), Unwohlsein (18,5 %);
  • +·bei Älteren: Kopfschmerzen (15,2 %), Myalgie (12,8 %);
  • +·bei Kindern und Jugendlichen von 9 bis 17 Jahren: Myalgie (45 %), Unwohlsein (15 %);
  • +·bei Kindern von 3 bis 8 Jahren: Unwohlsein (30,7 %), Myalgie (28,5 %), Kopfschmerzen (25,7 %), Schwellung an der Injektionsstelle (20,5 %), Erythem an der Injektionsstelle (20,4 %), Verhärtung an der Injektionsstelle (16,4 %), Schüttelfrost (11,2 %);
  • +·bei allen Kindern von 6 bis 35 Monaten: Fieber (20,4 %), Erythem an der Injektionsstelle (17,2 %);
  • +·bei Kindern unter 24 Monaten: Appetitverlust (28,9 %), anomales Weinen (27,1 %), Erbrechen (16,1 %), Schläfrigkeit (13,9 %);
  • +·bei Kindern von 24 bis 35 Monaten: Kopfschmerzen (11,9 %), Myalgie (11,6 %).
  • -Die nachstehenden Daten sind eine Zusammenfassung der Häufigkeiten von unerwünschten Wirkungen, die in klinischen Studien nach der Impfung mit VaxigripTetra beobachtet wurden.
  • +Die nachstehenden Daten sind eine Zusammenfassung der Häufigkeiten von unerwünschten Wirkungen, die in klinischen Studien nach der Impfung mit VaxigripTetra und in weltweiten Erhebungen nach der Markteinführung beobachtet wurden.
  • -Häufig (≥1/100; <1/10)
  • -Gelegentlich (≥1/1'000; <1/100)
  • -Selten (≥1/10'000; <1/1'000)
  • -Sehr selten (<1/10'000)
  • +Häufig (≥1/100; < 1/10)
  • +Gelegentlich (≥1/1'000; < 1/100)
  • +Selten (≥1/10'000; < 1/1'000)
  • +Sehr selten (< 1/10'000)
  • +Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
  • +
  • -Das nachstehende Sicherheitsprofil beruht auf Daten von 834 Erwachsenen im Alter von 18 bis 60 Jahren und 834 älteren Menschen über 60 Jahre.
  • +Das nachstehende Sicherheitsprofil beruht auf Daten von 834 Erwachsenen im Alter von 18 bis 60 Jahren und 834 älteren Menschen über 60 Jahre und Daten aus weltweiten Erhebungen nach der Markteinführung (*).
  • -Gelegentlich: Lymphadenopathie1
  • +Gelegentlich: Lymphadenopathie1.
  • -Gelegentlich: Allergische Reaktionen wie Erythem1, Pruritus4
  • +Gelegentlich: Allergische Reaktionen wie Erythem1, Pruritus4.
  • +Selten: Angioödem, allergische Dermatitis, Überempfindlichkeit, generalisiertes Erythem, Urtikaria.
  • +Nicht bekannt*: Anaphylaktische Reaktionen.
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • +Selten: Dyspnoe.
  • -Sehr häufig: Kopfschmerzen (<60 Jahre: 26,7%; >60 Jahre: 15,2%)
  • -Gelegentlich: Schwindelgefühl4, Parästhesie4
  • +Sehr häufig: Kopfschmerzen (< 60 Jahre: 26,7 %; > 60 Jahre: 15,2 %).
  • +Gelegentlich: Schwindelgefühl4, Parästhesie4.
  • -Gelegentlich: Hitzewallung4
  • +Gelegentlich: Hitzewallung4.
  • -Bei Erwachsenen ab 18 Jahren trat in der klinischen Studie GQM11 nach VaxigripTetra im Vergleich zu trivalentem Vaxigrip eine nicht signifikante, 3,3-fache Häufung von kardiovaskulären serious Events im Zeitraum bis 6 Monate nach Verabreichung der Impfungen auf. Die Kausalität ist nicht geklärt. Unter den schwerwiegenden kardiovaskulären Ereignissen waren u.a. akute Koronarsyndrome, Myokardinfarkte, tachykarde Herzrhythmusstörungen, transiente ischämische Attacken, akute Ischämien der unteren Extremität.
  • +Bei Erwachsenen ab 18 Jahren trat in der klinischen Studie GQM11 nach VaxigripTetra im Vergleich zu trivalentem Mutagrip eine nicht signifikante, 3,3-fache Häufung von kardiovaskulären serious Events im Zeitraum bis 6 Monate nach Verabreichung der Impfungen auf. Die Kausalität ist nicht geklärt. Unter den schwerwiegenden kardiovaskulären Ereignissen waren u.a. akute Koronarsyndrome, Myokardinfarkte, tachykarde Herzrhythmusstörungen, transiente ischämische Attacken, akute Ischämien der unteren Extremität.
  • -Gelegentlich: Diarrhö, Übelkeit1
  • +Gelegentlich: Diarrhö, Übelkeit1.
  • -Gelegentlich: Hyperhidrose
  • +Gelegentlich: Hyperhidrose.
  • -Sehr häufig: Myalgie (<60 Jahre: 26,3%; >60 Jahre: 12,8%)
  • -Gelegentlich: Arthralgie1
  • +Sehr häufig: Myalgie (< 60 Jahre: 26,3 %; > 60 Jahre: 12,8 %).
  • +Gelegentlich: Arthralgie1.
  • -Sehr häufig: Unwohlsein (<60 Jahre: 18,5%; >60 Jahre: 10,4%); Schmerzen an der Injektionsstelle (<60 Jahre: 54,7%; >60 Jahre: 23,0%)
  • -Häufig: Schüttelfrost, Fieber2, Erythem an der Injektionsstelle, Schwellung an der Injektionsstelle, Verhärtung an der Injektionsstelle
  • -Gelegentlich: Müdigkeit1, Ekchymose an der Injektionsstelle, Pruritus an der Injektionsstelle, Wärmegefühl an der Injektionsstelle1, grippeartige Erkrankung
  • +Sehr häufig: Unwohlsein (< 60 Jahre: 18,5 %; > 60 Jahre: 10,4 %); Schmerzen an der Injektionsstelle (< 60 Jahre: 54,7 %; > 60 Jahre: 23,0 %).
  • +Häufig: Schüttelfrost, Fieber2, Erythem an der Injektionsstelle, Schwellung an der Injektionsstelle, Verhärtung an der Injektionsstelle.
  • +Gelegentlich: Müdigkeit1, Ekchymose an der Injektionsstelle, Pruritus an der Injektionsstelle, Wärmegefühl an der Injektionsstelle1, grippeartige Erkrankung.
  • -Das nachstehende Sicherheitsprofil beruht auf Daten von 100 taiwanesischen Kindern und Jugendlichen im Alter von 9 bis 17 Jahren, die eine Dosis VaxigripTetra erhalten haben.
  • +Das nachstehende Sicherheitsprofil beruht auf Daten von 100 taiwanesischen Kindern und Jugendlichen im Alter von 9 bis 17 Jahren, die eine Dosis VaxigripTetra erhalten haben und Daten aus weltweiten Erhebungen nach der Markteinführung (*).
  • +Erkrankung des Immunsystems
  • +Nicht bekannt*: Allergische, einschliesslich anaphylaktische Reaktionen.
  • -Häufig: Kopfschmerzen
  • +Häufig: Kopfschmerzen.
  • -Sehr häufig: Myalgie (45%)
  • +Sehr häufig: Myalgie (45 %).
  • -Sehr häufig: Unwohlsein (15%), Schmerzen an der Injektionsstelle (56%), Häufig:, Schwellung an der Injektionsstelle, Ekchymose an der Injektionsstelle, Erythem an der Injektionsstelle, Verhärtung an der Injektionsstelle, Schüttelfrost
  • -Das nachstehende Sicherheitsprofil beruht auf Daten von 884 Kindern im Alter von 3 bis 8 Jahren, die je nach Impfanamnese eine oder zwei Dosen VaxigripTetra erhalten haben.
  • +Sehr häufig: Unwohlsein (15 %), Schmerzen an der Injektionsstelle (56 %).
  • +Häufig: Schwellung an der Injektionsstelle, Ekchymose an der Injektionsstelle, Erythem an der Injektionsstelle, Verhärtung an der Injektionsstelle, Schüttelfrost.
  • +Das nachstehende Sicherheitsprofil beruht auf Daten von 884 Kindern im Alter von 3 bis 8 Jahren, die je nach Impfanamnese eine oder zwei Dosen VaxigripTetra erhalten haben und Daten aus weltweiten Erhebungen nach der Markteinführung (*).
  • -Gelegentlich: Thrombozytopenie (bei einem Kind im Alter von 3 Jahren 9 Tage nach der Impfung, die kausal VaxigripTetra zugeordnet wurde)
  • +Gelegentlich: Thrombozytopenie (bei einem Kind im Alter von 3 Jahren 9 Tage nach der Impfung, die kausal VaxigripTetra zugeordnet wurde).
  • +Erkrankung des Immunsystems
  • +Nicht bekannt*: Allergische, einschliesslich anaphylaktische Reaktionen.
  • -Gelegentlich: Weinerlichkeit, Unruhe
  • +Gelegentlich: Weinerlichkeit, Unruhe.
  • -Sehr häufig: Kopfschmerzen (25,7%)
  • -Gelegentlich: Schwindelgefühl
  • +Sehr häufig: Kopfschmerzen (25,7 %).
  • +Gelegentlich: Schwindelgefühl.
  • -Gelegentlich: Diarrhö, Erbrechen, Schmerzen im Oberbauch
  • +Gelegentlich: Diarrhö, Erbrechen, Schmerzen im Oberbauch.
  • -Sehr häufig: Myalgie (28,5%)
  • -Gelegentlich: Arthralgie
  • +Sehr häufig: Myalgie (28,5 %).
  • +Gelegentlich: Arthralgie.
  • -Sehr häufig: Unwohlsein (30,7%), Schmerzen an der Injektionsstelle (56,5%), Schwellung an der Injektionsstelle (20,5%), Erythem an der Injektionsstelle (20,4%), Verhärtung an der Injektionsstelle (16,4%), Schüttelfrost (11,2%)
  • -Häufig: Fieber, Ekchymose an der Injektionsstelle
  • -Gelegentlich: Müdigkeit, Wärme an der Injektionsstelle
  • -Das nachstehende Sicherheitsprofil beruht auf Daten von 1'614 Kindern von insgesamt 2'718 Kindern im Alter von 6 bis 35 Monaten, die zwei Dosen VaxigripTetra erhalten haben und umfassend bezüglich Sicherheitsdaten untersucht wurden.
  • +Sehr häufig: Unwohlsein (30,7 %), Schmerzen an der Injektionsstelle (56,5 %), Schwellung an der Injektionsstelle (20,5 %), Erythem an der Injektionsstelle (20,4 %), Verhärtung an der Injektionsstelle (16,4 %), Schüttelfrost (11,2 %).
  • +Häufig: Fieber, Ekchymose an der Injektionsstelle.
  • +Gelegentlich: Müdigkeit, Wärme an der Injektionsstelle.
  • +Das nachstehende Sicherheitsprofil beruht auf Daten von 1'614 Kindern von insgesamt 2'718 Kindern im Alter von 6 bis 35 Monaten, die zwei Dosen VaxigripTetra erhalten haben und umfassend bezüglich Sicherheitsdaten untersucht wurden und Daten aus weltweiten Erhebungen nach der Markteinführung (*).
  • -Gelegentlich: Überempfindlichkeit
  • -Selten: Allergische Reaktionen wie Pruritus generalisiert, Ausschlag papulös
  • +Gelegentlich: Überempfindlichkeit.
  • +Selten: Allergische Reaktionen wie Pruritus generalisiert, Ausschlag papulös.
  • +Nicht bekannt*: Anaphylaktische Reaktionen.
  • -Sehr häufig: Kopfschmerzen1 (11,9%)
  • +Sehr häufig: Kopfschmerzen1 (11,9 %).
  • -Sehr häufig: Erbrechen2 (16,1%)
  • -Gelegentlich: Diarrhö
  • +Sehr häufig: Erbrechen2 (16,1 %).
  • +Gelegentlich: Diarrhö.
  • -Sehr häufig: Myalgie1, 3 (11,6%)
  • +Sehr häufig: Myalgie1, 3 (11,6 %).
  • -Sehr häufig: Reizbarkeit4 (32,3%), Appetitverlust4 (28,9%), anomales Weinen5 (27,1%), Unwohlsein3 (26,8%), Fieber (20,4%), Schläfrigkeit5 (13,9%), Schmerzen/Schmerzempfindlichkeit an der Injektionsstelle (26,8%), Erythem an der Injektionsstelle (17,2%)
  • -Häufig: Schüttelfrost1, Verhärtung an der Injektionsstelle, Schwellung an der Injektionsstelle, Ekchymose an der Injektionsstelle
  • -Selten: Ausschlag an der Injektionsstelle, Pruritus an der Injektionsstelle, grippeartige Erkrankung
  • +Sehr häufig: Reizbarkeit4 (32,3 %), Appetitverlust4 (28,9 %), anomales Weinen5 (27,1 %), Unwohlsein3 (26,8 %), Fieber (20,4 %), Schläfrigkeit5 (13,9 %), Schmerzen/Schmerzempfindlichkeit an der Injektionsstelle (26,8 %), Erythem an der Injektionsstelle (17,2 %).
  • +Häufig: Schüttelfrost1, Verhärtung an der Injektionsstelle, Schwellung an der Injektionsstelle, Ekchymose an der Injektionsstelle.
  • +Selten: Ausschlag an der Injektionsstelle, Pruritus an der Injektionsstelle, grippeartige Erkrankung.
  • -3 Selten bei Kindern im Alter von <24 Monaten
  • +3 Selten bei Kindern im Alter von < 24 Monaten
  • -5 Beobachtet bei Kindern im Alter von <24 Monaten
  • +5 Beobachtet bei Kindern im Alter von < 24 Monaten
  • -Es liegen keine Sicherheitsdaten aus der Anwendungsbeobachtung zu VaxigripTetra vor.
  • -Die folgenden unerwünschten Wirkungen sind jedoch unter Mutagrip in klinischen Studien und in der Anwendungsbeobachtung nach der Marktzulassung aufgetreten und könnten auch nach Verabreichung von VaxigripTetra auftreten.
  • -Erkrankungen des Immunsystems
  • -Schwere allergische Reaktionen: Schock
  • -Allergische Reaktionen: Ausschlag, generalisiertes Erythem, Angioödem, Urtikaria, Pruritus
  • +Kontrollierte Phase-IV-Studie GQM14 an Schwangeren im Alter von >18 Jahren mit Impfung im 2. oder 3. Trimester (20.-32. Woche)
  • +In einer klinischen Studie mit VaxigripTetra in Finnland an 346 Schwangeren entsprach die Häufigkeit an abgefragten lokalen (90%) und systemischen (67,4%) Nebenwirkungen bei Schwangeren innerhalb von 7 Tagen nach der Administration von VaxigripTetra in etwa der Häufigkeit an lokalen (80,9%) und systemischen (72,2%) Nebenwirkungen nach der Administration von Mutagrip trivalent (Kontrollarm). Im Vergleich zu den klinischen Studien mit VaxigripTetra an erwachsenen Nichtschwangeren war die Häufigkeit an abgefragten lokalen und systemischen Nebenwirkungen bei Schwangeren erhöht. Insbesondere zeigten sich bei VaxigripTetra Schmerzen an der Injektionsstelle (88,7%), Rötung an der Injektionsstelle (10,4%), Kopfschmerzen (41,7%), Myalgie (37,0%), Malaise (29,1%) und Schüttelfrost (26,5%). Diese erhöhte Häufigkeit wurde auch in der Mutagrip-Vergleichsgruppe beobachtet. Siehe Schwangerschaft, Stillzeit.
  • +Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden nach der Markteinführung von Mutagrip berichtet.
  • -Guillain-Barré-Syndrom (GBS), Neuritis, Neuralgie, Parästhesien, Konvulsionen, Enzephalomyelitis (Entzündung des Gehirns und Rückenmarks)
  • +Parästhesie1, Guillain-Barré-Syndrom (GBS), Neuritis, Neuralgie, Parästhesien, Konvulsionen, Enzephalomyelitis (Entzündung des Gehirns und Rückenmarks).
  • -Störungen des Blut- und Lymphsystems
  • -Vorübergehende Thrombozytopenie, Lymphadenopathie.
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • +Vorübergehende Thrombozytopenie1, Lymphadenopathie1.
  • -Müdigkeit
  • +Müdigkeit.
  • +1 Diese Nebenwirkungen wurden nur in einigen Altersgruppen während klinischer Studien berichtet.
  • -Für VaxigripTetra wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet.
  • +¤lle von Überdosierung berichtet wurden für VaxigripTetra berichtet. Wenn Nebenwirkungen berichtet wurden, so stimmten die Informationen mit dem bekannten und oben beschriebenen Sicherheitsprofil von VaxigripTetra überein.
  • -Eine Korrelation bestimmter Titer von Hämagglutinin inhibierenden (HAI) Antikörpern nach der Anwendung von inaktivierten Influenzavirus-Impfstoffen einerseits und der Schutzwirkung gegen Influenza wurde nicht festgestellt, jedoch werden die HAI-Antikörpertiter als Mass der Impfstoffaktivität verwendet. Einige Provokationsstudien beim Menschen belegen einen Zusammenhang zwischen HAI-Antikörpertitern von ≥1:40 und einer Schutzwirkung gegen Influenza bei bis zu 50% der Studienteilnehmer.
  • +Eine Korrelation bestimmter Titer von Hämagglutinin-inhibierenden (HAI) Antikörpern nach der Anwendung von inaktivierten Influenza-Virus-Impfstoffen einerseits und der Schutzwirkung gegen Influenza wurde nicht festgestellt, jedoch werden die HAI-Antikörpertiter als Mass der Impfstoffaktivität verwendet. Einige Provokationsstudien beim Menschen belegen einen Zusammenhang zwischen HAI-Antikörpertitern von ≥1:40 und einer Schutzwirkung gegen Influenza bei bis zu 50 % der Studienteilnehmer.
  • -Daten zur jährlichen Wiederholungsimpfung mit Vaxigrip Tetra liegen nicht vor.
  • -In klinischen Studien bei Erwachsenen im Alter von 18 bis 60 Jahren, bei älteren Menschen im Alter von über 60 Jahren und bei Kindern im Alter von 3 bis 8 Jahren und von 6 bis 35 Monaten wurde VaxigripTetra im Hinblick auf folgende Parameter untersucht: Immunantwort gemessen an der Hämagglutinin-Inhibition (HAI), geometrischer Mittelwert der Antikörpertiter (GMT) an Tag 21 (bei Erwachsenen) bzw. Tag 28 (bei Kindern), HAI-Serokonversionsrate (4-facher Anstieg des reziproken Titers bzw. Änderung von Nichtnachweisbarkeit [<10] zu einem reziproken Titer von ≥40) sowie das HAI-GMT-Verhältnis (Titer vor/nach Impfung; Seroprotektion definiert als Anteil der Geimpften mit einem Titer von ≥40 (1/Verd.).
  • +In klinischen Studien bei Erwachsenen im Alter von 18 bis 60 Jahren, bei älteren Menschen im Alter von über 60 Jahren und bei Kindern im Alter von 3 bis 8 Jahren und von 6 bis 35 Monaten wurde VaxigripTetra im Hinblick auf folgende Parameter untersucht: Immunantwort gemessen an der Hämagglutinin-Inhibition (HAI), geometrischer Mittelwert der Antikörpertiter (GMT) an Tag 21 (bei Erwachsenen) bzw. Tag 28 (bei Kindern), HAI-Serokonversionsrate (4-facher Anstieg des reziproken Titers bzw. Änderung von Nichtnachweisbarkeit [< 10] zu einem reziproken Titer von ≥40) sowie das HAI-GMT-Verhältnis (Titer vor/nach Impfung; Seroprotektion definiert als Anteil der Geimpften mit einem Titer von ≥40 (1/Verd.)).
  • -GMT (95%-KI)
  • +GMT (95 %-KI)
  • -SC % (95%-KI) (e)
  • +SC % (95 %-KI) (e)
  • -GMTR (95%-KI) (f)
  • +GMTR (95 %-KI) (f)
  • -% (n) Seroprotektion (≥40 (1/Verd.)) [95%-KI]
  • +% (n) Seroprotektion (≥40 (1/Verd.)) [95 %-KI]
  • -(a) Alternativer trivalenter Influenza-Virus-Impfstoff (TIV) mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie)
  • -(b) 2014–2015 zugelassener TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Massachusetts/2/2012 (Yamagata-Linie)
  • -(c) Aggregierte TIV-Gruppe umfasst Teilnehmer, die entweder mit dem alternativen TIV oder dem zugelassenen TIV geimpft wurden; N = 278
  • -(d) N = 833 in der Gruppe mit dem quadrivalenten Influenza-Virus-Impfstoff (QIV)
  • -(e) Bei Studienteilnehmern mit einem Titer von <10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem Titer ≥40 (1/Verd.) nach der Impfung und bei Studienteilnehmern mit einem Titer von ≥10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem mindestens 4-fachen Anstieg des Titers nach der Impfung
  • -(f) Geometrischer Mittelwert der einzelnen Quotienten (Titer nach/vor der Impfung)
  • +a Alternativer trivalenter Influenza-Virus-Impfstoff (TIV) mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie)
  • +b 2014–2015 zugelassener TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Massachusetts/2/2012 (Yamagata-Linie)
  • +c Aggregierte TIV-Gruppe umfasst Teilnehmer, die entweder mit dem alternativen TIV oder dem zugelassenen TIV geimpft wurden; N = 278
  • +d N = 833 in der Gruppe mit dem quadrivalenten Influenza-Virus-Impfstoff (QIV)
  • +e Bei Studienteilnehmern mit einem Titer von < 10 (1/Verd.) vor der Impfung der Anteil der Studienteilnehmer mit einem Titer ≥40 (1/Verd.) nach der Impfung und bei Studienteilnehmern mit einem Titer von ≥10 (1/Verd.) vor der Impfung der Anteil der Studienteilnehmer mit einem mindestens 4-fachen Anstieg des Titers nach der Impfung
  • +f Geometrischer Mittelwert der einzelnen Quotienten (Titer nach/vor der Impfung)
  • -Antigen-Stamm QIV N = 831 Alternativer TIV (a) (B (Victoria)) N = 138 Zugelassener TIV (b) (B (Yamagata)) N = 137
  • -GMT (95%-KI)
  • +Antigen-Stamm QIV N = 831 Alternativer TIV (a) (B (Victoria)) N = 138 Zugelassener TIV (b) (B (Yamagata)) N = 137
  • +GMT (95 %-KI)
  • -SC % (95%-KI) (e)
  • +SC % (95 %-KI) (e)
  • -GMTR (95%-KI) (f)
  • +GMTR (95 %-KI) (f)
  • -% (n) Seroprotektion (≥40 (1/Verd.)) [95%-KI]
  • +% (n) Seroprotektion (≥40 (1/Verd.)) [95 %-KI]
  • -(a) Alternativer TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie)
  • -(b) 2014–2015 zugelassener TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Massachusetts/2/2012 (Yamagata-Linie)
  • -(c) Aggregierte TIV-Gruppe umfasst Teilnehmer, die entweder mit dem alternativen TIV oder dem zugelassenen TIV geimpft wurden; N = 275
  • -(d) N = 832 in der QIV-Gruppe
  • -(e) Bei Studienteilnehmern mit einem Titer von <10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem Titer ≥40 (1/Verd.) nach der Impfung und bei Studienteilnehmern mit einem Titer von ≥10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem mindestens 4-fachen Anstieg des Titers nach der Impfung
  • -(f) Geometrischer Mittelwert der einzelnen Quotienten (Titer nach/vor der Impfung)
  • +a Alternativer TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie)
  • +b 2014–2015 zugelassener TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Massachusetts/2/2012 (Yamagata-Linie)
  • +c Aggregierte TIV-Gruppe umfasst Teilnehmer, die entweder mit dem alternativen TIV oder dem zugelassenen TIV geimpft wurden; N = 275
  • +d N = 832 in der QIV-Gruppe
  • +e Bei Studienteilnehmern mit einem Titer von < 10 (1/Verd.) vor der Impfung der Anteil der Studienteilnehmer mit einem Titer ≥40 (1/Verd.) nach der Impfung und bei Studienteilnehmern mit einem Titer von ≥10 (1/Verd.) vor der Impfung der Anteil der Studienteilnehmer mit einem mindestens 4-fachen Anstieg des Titers nach der Impfung
  • +f Geometrischer Mittelwert der einzelnen Quotienten (Titer nach/vor der Impfung)
  • -VaxigripTetra wurde in der Studie GQM09 mit 1 Dosis an 100 taiwanesischen Probanden unkontrolliert verabreicht. Aufgrund sehr hoher Vorimmunisierungen durch frühere Influenza Impfungen und/oder natürliche Influenza Infektionen können keine zuverlässigen Aussagen zur Wirksamkeit von VaxigripTetra in der Studie GQM09 gemacht werden.
  • +VaxigripTetra wurde in der Studie GQM09 mit 1 Dosis an 100 taiwanesischen Probanden unkontrolliert verabreicht. Aufgrund sehr hoher Vorimmunisierungen durch frühere Influenza-Impfungen und/oder natürliche Influenza-Infektionen können keine zuverlässigen Aussagen zur Wirksamkeit von VaxigripTetra in der Studie GQM09 gemacht werden.
  • -GMT (95%-KI)
  • +GMT (95 %-KI)
  • -SC % (95%-KI) (g)
  • +SC % (95 %-KI) (g)
  • -GMTR (95%-KI) (h)
  • +GMTR (95 %-KI) (h)
  • -% (n) Seroprotektion (≥40 (1/Verd.)) [95%-KI]
  • +% (n) Seroprotektion (≥40 (1/Verd.)) [95 %-KI]
  • -GMT: Geometrischer Mittelwert der Titer; GMTR: Verhältnis der geometrischen Mittelwerte der Titer (Geometric Mean Titer Ratio); KI: Konfidenzintervall; SC: Serokonversion; SI: Signifikanter Anstieg
  • +GMT: Geometrischer Mittelwert der Titer; GMTR: Verhältnis der geometrischen Mittelwerte der Titer (Geometric Mean Titer Ratio); KI: Konfidenzintervall; SC: Serokonversion oder signifikanter Anstieg
  • -(a) Alternativer TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie)
  • -(b) 2014–2015 zugelassener TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Massachusetts/2/2012 (Yamagata-Linie)
  • -(c) Aggregierte TIV-Gruppe umfasst Teilnehmer, die entweder mit dem alternativen TIV oder dem zugelassenen TIV geimpft wurden; N = 344
  • -(d) N = 169 in der mit TIV (B (Yamagata)) geimpften Gruppe
  • -(e) N = 862 in der QIV-Gruppe
  • -(f) N = 175 in der mit Vaxigrip (B (Victoria)) geimpften Gruppe
  • -(g) Bei Studienteilnehmern mit einem Titer von <10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem Titer ≥40 (1/Verd.) nach der Impfung und bei Studienteilnehmern mit einem Titer von ≥10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem mindestens 4-fachen Anstieg des Titers nach der Impfung
  • -(h) Geometrischer Mittelwert der einzelnen Quotienten (Titer nach/vor der Impfung)
  • +a Alternativer TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie)
  • +b 2014–2015 zugelassener TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Massachusetts/2/2012 (Yamagata-Linie)
  • +c Aggregierte TIV-Gruppe umfasst Teilnehmer, die entweder mit dem alternativen TIV oder dem zugelassenen TIV geimpft wurden; N = 344
  • +d N = 169 in der mit TIV (B (Yamagata)) geimpften Gruppe
  • +e N = 862 in der QIV-Gruppe
  • +f N = 175 in der mit Vaxigrip (B (Victoria)) geimpften Gruppe
  • +g Bei Studienteilnehmern mit einem Titer von < 10 (1/Verd.) vor der Impfung der Anteil der Studienteilnehmer mit einem Titer ≥40 (1/Verd.) nach der Impfung und bei Studienteilnehmern mit einem Titer von ≥10 (1/Verd.) vor der Impfung der Anteil der Studienteilnehmer mit einem mindestens 4-fachen Anstieg des Titers nach der Impfung
  • +h Geometrischer Mittelwert der einzelnen Quotienten (Titer nach/vor der Impfung)
  • -Antigen-Stamm QIV N = 341 Alternativer TIV (a) (B (Victoria)) N = 172 Zugelassener TIV (b) (c) (B (Yamagata)) N = 178
  • -GMT (95%-KI)
  • +Antigen-Stamm QIV N = 341 Alternativer TIV (a) (B (Victoria)) N = 172 Zugelassener TIV (b) (c) (B (Yamagata)) N = 178
  • +GMT (95 %-KI)
  • -SC % (95%-KI) (e)
  • +SC % (95 %-KI) (e)
  • -GMTR (95%-KI) (f)
  • +GMTR (95 %-KI) (f)
  • -% (n) Seroprotektion (≥40 (1/Verd.)) [95%-KI]
  • +% (n) Seroprotektion (≥40 (1/Verd.)) [95 %-KI]
  • -(a) Alternativer Vaxigrip-Impfstoff mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie)
  • -(b) 2014–2015 zugelassener Vaxigrip-Impfstoff mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Massachusetts/2/2012 (Yamagata-Linie)
  • -(c) Dosis von 0,5 ml
  • -(d) N = 171 für die mit Alternativ-Impfstoff Vaxigrip (B (Yamagata)) geimpfte Gruppe
  • -(e) Bei Studienteilnehmern mit einem Titer von <10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem Titer ≥40 (1/Verd.) nach der Impfung und bei Studienteilnehmern mit einem Titer von ≥10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem mindestens 4-fachen Anstieg des Titers nach der Impfung
  • -(f) Geometrischer Mittelwert der einzelnen Quotienten (Titer nach/vor der Impfung)
  • +a Alternativer Vaxigrip-Impfstoff mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie)
  • +b 2014–2015 zugelassener Vaxigrip-Impfstoff mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Massachusetts/2/2012 (Yamagata-Linie)
  • +c Dosis von 0,5 ml
  • +d N = 171 für die mit Alternativ-Impfstoff Vaxigrip (B (Yamagata)) geimpfte Gruppe
  • +e Bei Studienteilnehmern mit einem Titer von < 10 (1/Verd.) vor der Impfung der Anteil der Studienteilnehmer mit einem Titer ≥40 (1/Verd.) nach der Impfung und bei Studienteilnehmern mit einem Titer von ≥10 (1/Verd.) vor der Impfung der Anteil der Studienteilnehmer mit einem mindestens 4-fachen Anstieg des Titers nach der Impfung
  • +f Geometrischer Mittelwert der einzelnen Quotienten (Titer nach/vor der Impfung)
  • -Im Rahmen der randomisierten, einseitig verblindeten, kontrollierten Studie GQM05 in vier Regionen (Afrika, Asien, Lateinamerika und Europa) über vier Influenza-Saisons erhielten mehr als 5.400 Kinder im Alter von 6 bis 35 Monaten im Abstand von 28 Tagen zwei Dosen (à 0,5 ml) VaxigripTetra (N = 2'722) oder Placebo (N = 2'717).
  • +Im Rahmen der randomisierten, einseitig verblindeten, kontrollierten Studie GQM05 in vier Regionen (Afrika, Asien, Lateinamerika und Europa) über vier Influenza-Saisons erhielten mehr als 5'400 Kinder im Alter von 6 bis 35 Monaten im Abstand von 28 Tagen zwei Dosen (à 0,5 ml) VaxigripTetra (N = 2'722) oder Placebo (N = 2'717).
  • -ILI war definiert als Auftreten von Fieber ≥38 °C (für eine Dauer von mindestens 24 Stunden) und gleichzeitig mindestens einem der folgenden Symptome: Husten, verstopfte Nase, Rhinorrhö, Pharyngitis, Otitis, Erbrechen oder Diarrhö.
  • +ILI war definiert als Auftreten von Fieber ≥38 °C (für eine Dauer von mindestens 24 Stunden) und gleichzeitig mindestens einem der folgenden Symptome: Husten, verstopfte Nase, Rinorrhö, Pharyngitis, Otitis, Erbrechen oder Diarrhö.
  • - n Grippeerkrankungsrate (%) n Grippeerkrankungsrate (%) % (2-seitiges 97-%-KI)
  • -Laboranalytisch bestätigte Grippeerkrankung, verursacht durch:
  • -·Influenza-Virus, jeglicher A- oder B-Subtyp 120 4,82 245 9,84 50,98% (37,36–61,86)
  • -·Virusstämme ähnlich den im Impfstoff enthaltenen 24 0,96 76 3,05 68,40% (47,07–81,92)
  • + n Grippeerkrankungsrate (%) n Grippeerkrankungsrate (%) % (2-seitiges 97 %-KI)
  • +Laboranalytisch bestätigte Grippeerkrankung, verursacht durch:
  • +·Influenza-Virus, jeglicher A- oder B-Subtyp 120 4,82 245 9,84 50,98 % (37,36 – 61,86)
  • +·Virusstämme ähnlich den im Impfstoff enthaltenen 24 0,96 76 3,05 68,40 % (47,07 – 81,92)
  • -In der immunologischen Studie GMQ02 an Kindern im Alter von 3-8 Jahren wurde die klinische Wirksamkeit auf die Reduktion von Influenza Infektionen nicht untersucht.
  • -Es traten nach Impfung mit VaxigripTetra 2 serious Influenza Infektionen 140 (B) bzw. 143 Tage (A) nach der Impfung auf. Eine genaue Subtypenanalyse der beiden Fälle liegt nicht vor.
  • +In der immunologischen Studie GMQ02 an Kindern im Alter von 3–8 Jahren wurde die klinische Wirksamkeit auf die Reduktion von Influenza-Infektionen nicht untersucht.
  • +Es traten nach Impfung mit VaxigripTetra 2 serious Influenza-Infektionen 140 (B) bzw. 143 Tage (A) nach der Impfung auf. Eine genaue Subtypenanalyse der beiden Fälle liegt nicht vor.
  • -sanofi-aventis (suisse) sa, 1214 Vernier.
  • +sanofi-aventis (suisse) sa, 1214 Vernier
  • -Januar 2018.
  • +September 2020
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