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Home - Fachinformation zu Jemperli 500 mg/10 ml - Änderungen - 13.06.2023
16 Änderungen an Fachinfo Jemperli 500 mg/10 ml
  • -Aufgrund des Wirkungsmechanismus von Dostarlimab können weitere mögliche immunbedingte Nebenwirkungen auftreten. Zu den klinisch relevanten immunbedingten Nebenwirkungen, die bei weniger als 1% der Patientinnen, die in klinischen Studien mit Jemperli als Monotherapie behandelt wurden, dokumentiert sind, gehören autoimmunhämolytische Anämie, Uveitis und Iridozyklitis. Die Patientinnen sollten auf Anzeichen und Symptome immunbedingter Nebenwirkungen überwacht und wie unter «Dosierung/Anwendung» beschrieben behandelt werden.
  • -Bei Patienten, die mit PD-1-Inhibitoren behandelt wurden, wurde nach der Markteinführung über Abstossungsreaktionen bei Transplantationen von festen Organen berichtet. Die Behandlung mit Dostarlimab kann das Risiko einer Abstossung bei Empfängern von soliden Organtransplantaten erhöhen. Bei diesen Patienten sollte der Nutzen der Behandlung mit Dostarlimab gegen das Risiko einer möglichen Organabstossung abgewogen werden.
  • -Bei Patientinnen, die vor oder nach der Behandlung mit einem PD-1/PD-L1-blockierenden Antikörper eine allogene hämatopoetische Stammzelltransplantation (HSZT) erhalten, können tödliche und andere schwerwiegende Komplikationen auftreten. Zu den transplantationsbedingten Komplikationen gehören die hyperakute Graft-versus-Host-Disease (GVHD), die akute GVHD, die chronische GVHD, die hepatische venöse Verschlusskrankheit nach einer Konditionierung mit reduzierter Intensität und das steroidbedürftige Fiebersyndrom (ohne identifizierte infektiöse Ursache). Diese Komplikationen können trotz Interventionstherapie zwischen PD-1/PD-L1-blockierendem Antikörper und allogener HSZT auftreten.
  • +Aufgrund des Wirkungsmechanismus von Dostarlimab können weitere mögliche immunbedingte Nebenwirkungen auftreten. Zu den klinisch relevanten immunbedingten Nebenwirkungen, die bei weniger als 1% der Patientinnen, die in klinischen Studien mit Jemperli als Monotherapie behandelt wurden, dokumentiert sind, gehören Enzephalitis, autoimmunhämolytische Anämie, Uveitis und Iridozyklitis. Die Patientinnen sollten auf Anzeichen und Symptome immunbedingter Nebenwirkungen überwacht und wie unter «Dosierung/Anwendung» beschrieben behandelt werden.
  • +Bei Patienten, die mit PD-1-Inhibitoren behandelt wurden, wurde nach der Markteinführung über Abstossungsreaktionen bei Transplantationen von festen Organen berichtet. Die Behandlung mit Dostarlimab kann das Risiko einer Abstossung bei Empfängern von soliden Organtransplantaten erhöhen. Bei diesen Patienten sollte der Nutzen der Behandlung mit Dostarlimab gegen das Risiko einer möglichen Organabstossung abgewogen werden. Bei Patientinnen, die vor oder nach der Behandlung mit einem PD-1/PD-L1-blockierenden Antikörper eine allogene hämatopoetische Stammzelltransplantation (HSZT) erhalten, können tödliche und andere schwerwiegende Komplikationen auftreten. Zu den transplantationsbedingten Komplikationen gehören die hyperakute Graft-versus-Host-Disease (GVHD), die akute GVHD, die chronische GVHD, die hepatische venöse Verschlusskrankheit nach einer Konditionierung mit reduzierter Intensität und das steroidbedürftige Fiebersyndrom (ohne identifizierte infektiöse Ursache). Diese Komplikationen können trotz Interventionstherapie zwischen PD-1/PD-L1-blockierendem Antikörper und allogener HSZT auftreten.
  • -Diese unerwünschten Wirkungen sind nach Systemorganklasse und Häufigkeit aufgeführt. Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert: sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis <1/10); gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100); selten (≥1/10'000 bis <1/1000); sehr selten (<1/10'000) und nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). Innerhalb jeder Häufigkeitskategorie sind die Nebenwirkungen nach absteigendem Schweregrad aufgeführt.
  • +Diese unerwünschten Wirkungen sind nach Systemorganklasse und Häufigkeit aufgeführt. Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert: sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis <1/10); gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100); selten (≥1/10'000 bis <1/1000); sehr selten (<1/10'000) und nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • -Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Sehr häufig Anämie (28,0%) Gelegentlich Autoimmunhämolytische Anämie Häufig Anämie Gelegentlich Autoimmunhämolytische Anämie
  • -Endokrine Erkrankungen Sehr häufig Hypothyreosea (10,6%) Häufig Hyperthyreose, Nebenniereninsuffizienz Gelegentlich Hypophysitisb, Thyreoiditisc Gelegentlich Nebenniereninsuffizienz, Hyperthyreose
  • -Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Sehr häufig verminderter Appetit (17,8%) Gelegentlich Typ-1-Diabetes mellitus, diabetische Ketoazidose Gelegentlich Verminderter Appetit
  • -Erkrankungen des Nervensystems Gelegentlich Myasthenia gravis, myasthenisches Syndromd
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Sehr häufig Anämie (28,6%) Gelegentlich Autoimmunhämolytische Anämie Häufig Anämie Gelegentlich Autoimmunhämolytische Anämie
  • +Endokrine Erkrankungen Sehr häufig Hypothyreosea (11,2%) Häufig Hyperthyreose, Nebenniereninsuffizienz Gelegentlich Thyreoiditisb, Hypophysitisc Gelegentlich Nebenniereninsuffizienz, Hyperthyreose
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Sehr häufig verminderter Appetit (17,8%) Gelegentlich Typ-1-Diabetes mellitus, diabetische Ketoazidose Gelegentlich Verminderter Appetit, Typ-1-Diabetes mellitus, diabetische Ketoazidose
  • +Erkrankungen des Nervensystems Gelegentlich Enzephalitis, Myasthenia gravis, myasthenisches Syndromd Gelegentlich Enzephalitis, myasthenisches Syndromd
  • -Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Häufig Pneumonitisg Gelegentlich Pneumonitisg
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Sehr häufig Übelkeit (25,0%), Durchfall (23,9%), Erbrechen (18,5%) Häufig Kolitish, Pankreatitisi Häufig Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Gelegentlich Kolitisj, Pankreatitisi
  • -Leber- und Gallenerkrankungen Sehr häufig Transaminasen erhöhtk (14,1%) Gelegentlich Hepatitisl Häufig Transaminasen erhöhtk Gelegentlich Hepatitisl
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes Sehr häufig Juckreiz (12,5%), Hautausschlagm (19,5%) Häufig Hautausschlagn Gelegentlich Juckreiz
  • -Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen Häufig Myalgie Gelegentlich Immunvermittelte Arthritis, Polymyalgia rheumatica, Myositisn Gelegentlich Myositisn
  • -Erkrankungen der Nieren und Harnwege Gelegentlich Nephritisp
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Sehr häufig Fatigueq (44,9%), Fieber (11,3%) Häufig Schüttelfrost Gelegentlich Systemisches Entzündungsreaktionssyndromo Gelegentlich Fieber, Schüttelfrost, Fatigueq, Systemisches Entzündungsreaktionssyndromo
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Häufig Pneumonitisg Gelegentlich Pneumonitish
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Sehr häufig Durchfall (26,0%), Übelkeit (25,8%), Erbrechen (19,0%) Häufig Kolitisi, Pankreatitisj, Gastritisk Gelegentlich Oesophagitis Häufig Übelkeit, Erbrechen, Durchfall Gelegentlich Pankreatitisi, Kolitisl, Gastritisk, Oesophagitis
  • +Leber- und Gallenerkrankungen Sehr häufig Transaminasen erhöhtm (14,9%) Gelegentlich Hepatitiso Häufig Transaminasen erhöhtn Gelegentlich Hepatitiso
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes Sehr häufig Hautausschlagp (20,8%), Juckreiz (14,2%), Häufig Hautausschlagq Gelegentlich Juckreiz
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen Häufig Myalgie Gelegentlich Immunvermittelte Arthritis, Polymyalgia rheumatica, Myositisr Gelegentlich Immunvermittelte Arthritis, Myositisr
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege Gelegentlich Nephritiss
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Sehr häufig Fatiguet (44,9%), Fieber (12,4%) Häufig Schüttelfrost Gelegentlich Systemisches Entzündungsreaktionssyndromu Gelegentlich Fieber, Schüttelfrost, Fatiguet, Systemisches Entzündungsreaktionssyndromu
  • -b Einschliesslich Hypophysitis und lymphozytische Hypophysitis
  • -c Einschliesslich Thyreoiditis und Autoimmun-Thyreoiditis
  • -d Berichtet aus laufenden verblindeten Studien mit Dostarlimab in Kombination; geschätzte Häufigkeitskategorie
  • +b Einschliesslich Thyreoiditis und Autoimmun-Thyreoiditis
  • +c Einschliesslich Hypophysitis and lymphozytische Hypophysitis
  • +d Berichtet aus laufenden verblindeten Studien mit Dostarlimab in Kombination; geschätzte
  • +Häufigkeitskategorie
  • -g Einschliesslich Pneumonitis und interstitielle Lungenkrankheit
  • -h Einschliesslich Kolitis, Enterokolitis und Hämorrhagische Enterokolitis
  • -i Einschliesslich Pankreatitis und akute Pankreatitis
  • -j Einschliesslich Kolitis und Hämorrhagische Enterokolitis
  • -k Einschliesslich erhöhte Transaminasen, erhöhte Alanin-Aminotransferase, erhöhte Aspartat-Aminotransferase und Hypertransaminasämie
  • -l Einschliesslich Hepatitis, Autoimmun-Hepatitis und hepatozelluläre Schädigung
  • -m Einschliesslich Hautausschlag, makulopapulöser Hautausschlag, Erythem, makulöser Hautausschlag, pruriginöser Hautausschlag, erythematöser Hautausschlag, papulöser Hautausschlag, Erythema multiforme, toxischer Hautausschlag, exfoliativer Hautausschlag, Hauttoxizität, Arzneimittel-bedingter Hautausschlag und Pemphigoid.
  • -n Einschliesslich Hautausschlag, Arzneimittel-bedingter Hautausschlag und makulopapulöser Hautausschlag
  • -o Berichtet aus gepoolten Daten aus Studien zu Dostarlimab in Kombination mit verschiedenen Arten von Krebstherapien
  • -p Einschliesslich Nephritis und tubulointerstitielle Nephritis
  • -q Einschliesslich Fatigue und Asthenie
  • -r Einschliesslich infusionsbedingte Reaktion und Überempfindlichkeit
  • +g Einschliesslich Pneumonitis und interstitielle Lungenkrankheit und immunvermittelte Lungenerkrankungen
  • +h Einschliesslich Pneumonitis und interstitielle Lungenkrankheit
  • +i Einschliesslich Kolitis, Enterokolitis und immunvermittelte Enterokolitis (Monotherapie-Pool) und Enteritis aus der laufenden Blindstudie mit Dostarlimab als Kombination; geschätzte Häufigkeitskategorie
  • +j Einschliesslich Pankreatitis und akute Pankreatitis
  • +k Einschliesslich Gastritis (Monotherapie-Pool) sowie immunvermittelte Gastritis und gastrointestinale Vaskulitis aus der laufenden Blindstudie mit Dostarlimab als Kombination; geschätzte Häufigkeitskategorie
  • +l Einschliesslich Kolitis und immunvermittelte Enterokolitis (Monotherapie-Pool) und Enteritis, aus der laufenden Blindstudie mit Dostarlimab als Kombination; geschätzte Häufigkeitskategorie
  • +m Einschliesslich erhöhte Transaminasen, erhöhte Alanin-Aminotransferase, erhöhte Aspartat-
  • +Aminotransferase und Hypertransaminasämie
  • +n Einschliesslich erhöhte Transaminasen, erhöhte Alanin-Aminotransferase, erhöhte Aspartat-Aminotransferase
  • +o Einschliesslich Hepatitis, Autoimmun-Hepatitis und hepatische Zytolyse
  • +p Einschliesslich Hautausschlag, makulopapulöser Hautausschlag, Erythem, makulöser
  • +Hautausschlag, pruriginöser Hautausschlag, erythematöser Hautausschlag, papulöser
  • +Hautausschlag, Erythema multiforme, Hauttoxizität, Arzneimittel-bedingter Hautauschlag, toxischer Hautausschlag, exfoliativer Hautausschlag, und Pemphigoid.
  • +q Einschliesslich Hautausschlag, makulopapulöser
  • +Hautausschlag und arzneimittel-bedingter Hautausschlag
  • +r Einschliesslich Myositis, die in einer laufenden verblindeten Studie mit Dostarlimab als Kombination gemeldet wurde, sowie immunvermittelte Myositis (Monotherapie-Pool); geschätzte Häufigkeitskategorie
  • +s Einschliesslich Nephritis und tubulointerstitielle Nephritis
  • +t Einschliesslich Fatigue und Asthenie
  • +u Einschliesslich infusionsbedingte Reaktion und Überempfindlichkeit
  • -Die Patientinnen erhielten 500 mg Dostarlimab alle 3 Wochen über 4 Zyklen, gefolgt von 1000 mg alle 6 Wochen. Die Behandlung wurde fortgesetzt, bis eine inakzeptable Toxizität oder eine Krankheitsprogression eintrat, die entweder symptomatisch war, rasch fortschritt, Notfallmassnahmen erforderte oder mit einer Verschlechterung des Leistungsstatus einherging. Die Behandlung mit Dostarlimab wurde gemäss Protokoll über maximal 105 Wochen (24 Monate) fortgeführt. In der Studie haben 10 (7,8%) Patientinnen Dostarlimab länger als 105 Wochen und bis maximal 139 Wochen (32 Monate) erhalten. Die wichtigsten Wirksamkeitsendpunkte waren objektive Ansprechrate (ORR) und Ansprechdauer (DOR), die zentral durch ein verblindetes, unabhängiges Radiologengremium (BICR) gemäss RECIST v1.1 geprüft wurden.
  • +Die Patientinnen erhielten 500 mg Dostarlimab alle 3 Wochen über 4 Zyklen, gefolgt von 1000 mg alle 6 Wochen. Die Behandlung wurde fortgesetzt, bis eine inakzeptable Toxizität oder eine Krankheitsprogression eintrat, die entweder symptomatisch war, rasch fortschritt, Notfallmassnahmen erforderte oder mit einer Verschlechterung des Leistungsstatus einherging. Die Behandlung mit Dostarlimab wurde gemäss Protokoll über maximal 105 Wochen (24 Monate) fortgeführt. In der Studie haben 10 (7,8%) Patientinnen Dostarlimab länger als 105 Wochen und bis maximal 139 Wochen (32 Monate) erhalten. Die primären Wirksamkeitsendpunkte waren objektive Ansprechrate (ORR) und Ansprechdauer (DOR), die zentral durch ein verblindetes, unabhängiges Radiologengremium (BICR) gemäss RECIST v1.1 geprüft wurden.
  • -Die wichtigsten sekundären Wirksamkeitsendpunkte waren Krankheitskontrollrate (DCR) und progressionsfreies Überleben (PFS).
  • -Die Pharmakokinetik von Dostarlimab wurde charakterisiert anhand einer populationspharmakokinetischen Analyse bei 546 Patienten mit verschiedenen soliden Tumoren, darunter 267 Patientinnen mit Endometriumkarzinom. Die Pharmakokinetik von Dostarlimab verhält sich ungefähr dosisproportional im Dosisbereich von 1 mg/kg bis 10 mg/kg. Bei Verabreichung in der empfohlenen therapeutischen Dosis (500 mg intravenös alle 3 Wochen für die ersten 4 Dosen, gefolgt von 1000 mg alle 6 Wochen) zeigt Dostarlimab eine annähernd zweifache Akkumulation (AUC0-tau und Cmax) beim Vergleich der Exposition nach der ersten 500-mg-Dosis (Zyklus 1) mit der Steady-State-Exposition, die entweder nach den beiden Dosen à 500 mg alle 3 Wochen oder nach der Dosierung von 1000 mg alle 6 Wochen erreicht wird.
  • +Die Pharmakokinetik von Dostarlimab wurde charakterisiert anhand einer populationspharmakokinetischen Analyse bei 546 Patienten mit verschiedenen soliden Tumoren, darunter 288 Patientinnen mit Endometriumkarzinom. Die Pharmakokinetik von Dostarlimab verhält sich ungefähr dosisproportional im Dosisbereich von 1 mg/kg bis 10 mg/kg. Bei Verabreichung in der empfohlenen therapeutischen Dosis (500 mg intravenös alle 3 Wochen für die ersten 4 Dosen, gefolgt von 1000 mg alle 6 Wochen) zeigt Dostarlimab eine annähernd zweifache Akkumulation (AUC0-tau und Cmax) beim Vergleich der Exposition nach der ersten 500mg-Dosis (Zyklus 1) mit der Steady-State-Exposition, die entweder nach den beiden Dosen à 500 mg alle 3 Wochen oder nach der Dosierung von 1000 mg alle 6 Wochen erreicht wird.
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