142 Änderungen an Fachinfo MenQuadfi |
-Polysaccharide von Neisseria meningitidis der Gruppen A, C, W-135- und Y, konjugiert an Tetanus-Toxoid-Trägerprotein.
- +Polysaccharide von Neisseria meningitidis der Gruppen A, C, W-135 und Y, konjugiert an Tetanus-Toxoid-Trägerprotein.
-MenQuadfi ist indiziert zur aktiven Immunisierung von Personen ab 12 Monaten gegen eine invasive Meningokokken-Erkrankung hervorgerufen durch Neisseria meningitidis der Serogruppen A, C, W und Y.
- +MenQuadfi ist indiziert zur aktiven Immunisierung von Personen ab 12 Monaten gegen eine invasive Meningokokken-Erkrankung, hervorgerufen durch Neisseria meningitidis der Serogruppen A, C, W und Y.
-Nach Impfung mit einem anderen konjugierten quadrivalenten Impfstoff gegen Meningokokken (ACWY-D)* ergaben sich auf Basis von Pharmakovigilanzdaten Hinweise auf eine mögliche Erhöhung des Risikos, an einem Guillain-Barré Syndrom zu erkranken. Es liegen gegenwärtig keine Daten vor, um das potentielle Risiko nach der Anwendung von MenQuadfi abzuschätzen.
- +Nach Impfung mit einem anderen konjugierten quadrivalenten Impfstoff gegen Meningokokken (ACWY-D)* ergaben sich auf Basis von Pharmakovigilanzdaten Hinweise auf eine mögliche Erhöhung des Risikos, an einem Guillain-Barré-Syndrom zu erkranken. Es liegen gegenwärtig keine Daten vor, um das potenzielle Risiko nach der Anwendung von MenQuadfi abzuschätzen.
-Niedrigere geometrische Mitteltiter (GMTs) für hSBA gegen Serogruppe A wurden beobachtet, nachdem eine Einzeldosis MenQuadfi Kleinkindern verabreicht wurde, welche zuvor mit Serogruppe C-Meningokokken-Konjugatimpfstoff (MenC-CRM) grundimmunisiert wurden. Nichtsdestotrotz waren die Seroprotektionsraten in den Untergruppen von MenC-grundimmunisierten Kleinkindern vergleichbar (siehe Rubrik «Klinische Wirksamkeit»). Die klinische Relevanz dieser Beobachtung ist unbekannt. Dieser Aspekt könnte bei Personen mit hohem Risiko für eine MenA-Infektion berücksichtigt werden, die im ersten Lebensjahr einen MenC-CRM-Impfstoff erhalten haben.
- +Niedrigere geometrische Mitteltiter (GMT) für hSBA gegen die Serogruppe A wurden beobachtet, nachdem eine Einzeldosis MenQuadfi Kleinkindern verabreicht wurde, welche zuvor mit Serogruppe C-Meningokokken-Konjugatimpfstoff (MenC-CRM) grundimmunisiert wurden. Nichtsdestotrotz waren die Seroprotektionsraten in den Untergruppen von MenC-grundimmunisierten Kleinkindern vergleichbar (siehe Rubrik «Klinische Wirksamkeit»). Die klinische Relevanz dieser Beobachtung ist unbekannt. Dieser Aspekt könnte bei Personen mit hohem Risiko für eine MenA-Infektion berücksichtigt werden, die im ersten Lebensjahr einen MenC-CRM-Impfstoff erhalten haben.
-Niedrigere hSBA-GMTs am Tag 30 nach der Verabreichung für Serogruppe A wurden beobachtet, wenn MenQuadfi gleichzeitig mit PCV-13 verabreicht wurde. Die klinische Relevanz dieser Beobachtung ist unbekannt. Als Vorsichtsmassnahme sollte bei Kindern im Alter von 12 bis 23 Monaten mit hohem Risiko für eine Erkrankung durch Serogruppe A die getrennte Verabreichung der Impfstoffe MenQuadfi und PCV-13 in Betracht gezogen werden.
- +Niedrigere hSBA-GMT an Tag 30 nach der Verabreichung für Serogruppe A wurden beobachtet, wenn MenQuadfi gleichzeitig mit PCV13 verabreicht wurde. Die klinische Relevanz dieser Beobachtung ist unbekannt. Als Vorsichtsmassnahme sollte bei Kindern im Alter von 12 bis 23 Monaten mit hohem Risiko für eine Erkrankung durch Serogruppe A die getrennte Verabreichung der Impfstoffe MenQuadfi und PCV13 in Betracht gezogen werden.
-MenQuadfi hat keinen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.
- +MenQuadfi hat keinen oder einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.
-Die Sicherheit einer Einzeldosis MenQuadfi bei Personen ab 12 Monaten wurde in sieben randomisierten, aktiv kontrollierten, multizentrischen Pivotalstudien untersucht. Insgesamt 6.308 Teilnehmer erhielten im Rahmen dieser Studien entweder eine Grundimmunisierung (N = 5.906) oder eine Auffrischimpfung (N = 402) mit einer Dosis MenQuadfi und gingen in die Sicherheitsanalysen ein. Teilnehmer im Alter von 2 Jahren und älter wurden 6 Monate lang nach der Impfung und Teilnehmer im Alter von 12 bis 23 Monaten 30 Tage lang nach der Impfung beobachtet. Diese Gesamtzahl umfasste 1.389 Kleinkinder im Alter von 12 bis 23 Monaten, 498 Kinder im Alter von 2 bis 9 Jahren, 2.289 Jugendliche im Alter von 10 bis 17 Jahren, 1.684 Erwachsene im Alter von 18 bis 55 Jahren, 199 ältere Erwachsene im Alter von 56 bis 64 Jahren und 249 ältere Erwachsene ab 65 Jahren. Davon erhielten 392 Jugendliche MenQuadfi zusammen mit Tdap und HPV und 589 Kleinkinder erhielten MenQuadfi zusammen mit MMR+V (N = 189), DTaP-IPV-HB-Hib (N = 200) oder PCV13 (N = 200).
- +Die Sicherheit einer Einzeldosis MenQuadfi bei Personen ab 12 Monaten wurde in sieben randomisierten, aktiv kontrollierten, multizentrischen Pivotalstudien untersucht. Insgesamt 6308 Teilnehmer erhielten im Rahmen dieser Studien entweder eine Grundimmunisierung (N = 5906) oder eine Auffrischimpfung (N = 402) mit einer Dosis MenQuadfi und gingen in die Sicherheitsanalysen ein. Teilnehmer im Alter von 2 Jahren und älter wurden 6 Monate lang nach der Impfung und Teilnehmer im Alter von 12 bis 23 Monaten 30 Tage lang nach der Impfung beobachtet. Diese Gesamtzahl umfasste 1389 Kleinkinder im Alter von 12 bis 23 Monaten, 498 Kinder im Alter von 2 bis 9 Jahren, 2289 Jugendliche im Alter von 10 bis 17 Jahren, 1684 Erwachsene im Alter von 18 bis 55 Jahren, 199 ältere Erwachsene im Alter von 56 bis 64 Jahren und 249 ältere Erwachsene ab 65 Jahren. Davon erhielten 392 Jugendliche MenQuadfi zusammen mit Tdap und HPV, und 589 Kleinkinder erhielten MenQuadfi zusammen mit MMR+V (N = 189), DTaP-IPV-HB-Hib (N = 200) oder PCV13 (N = 200).
-Die Raten der Nebenwirkungen innerhalb von 7 Tagen nach der Impfung bei Kleinkindern waren vergleichbar, wenn MMR+V gleichzeitig mit oder ohne MenQuadfi verabreicht wurden und wenn DTaP-IPV-HB-Hib mit oder ohne MenQuadfi verabreicht wurde. Insgesamt war die Rate der Nebenwirkungen bei Kleinkindern höher, die PCV-13 gleichzeitig mit MenQuadfi (36,5 %) erhielten, als bei Kleinkindern, die PCV-13 allein erhielten (17,2 %).
- +Die Raten der Nebenwirkungen innerhalb von 7 Tagen nach der Impfung bei Kleinkindern waren vergleichbar, wenn MMR+V gleichzeitig mit oder ohne MenQuadfi verabreicht wurden und wenn DTaP-IPV-HB-Hib mit oder ohne MenQuadfi verabreicht wurde. Insgesamt war die Rate der Nebenwirkungen bei Kleinkindern höher, die PCV13 gleichzeitig mit MenQuadfi (36,5 %) erhielten, als bei Kleinkindern, die PCV13 allein erhielten (17,2 %).
-Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklasse entsprechend ihrer Häufigkeit in folgender Rangordnung angegeben:
-«sehr häufig» (≥1/10);
-«häufig» (≥1/100, < 1/10);
-«gelegentlich» (≥1/1'000, < 1/100);
-«selten» (≥1/10'000, < 1/1'000).
- +Liste der unerwünschten Wirkungen
- +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet:
- +«sehr häufig» (≥1/10)
- +«häufig» (≥1/100, <1/10)
- +«gelegentlich» (≥1/1000, <1/100)
- +«selten» (≥1/10'000, <1/1000)
- +«sehr selten» (<1/10'000)
- +«nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
-Selten: Durchfall, Magenschmerzen.
- +Selten: Diarrhö, Magenschmerz.
-Gelegentlich: Müdigkeit, Reaktionen an der Injektionsstelle (Pruritus, Wärme, blaue Flecken, Ausschlag).
-Selten: Schüttelfrost, Schmerzen in der Achselhöhle, Verhärtung an der Injektionsstelle.
- +Gelegentlich: Ermüdung, Reaktionen an der Injektionsstelle (Pruritus, Wärme, Hämatom, Ausschlag).
- +Selten: Schüttelfrost, Schmerzen in der Achselgegend, Verhärtung an der Injektionsstelle.
-Das Sicherheitsprofil von MenQuadfi bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 2 bis 17 Jahren war generell vergleichbar mit dem bei Erwachsenen. Erytheme und Schwellungen an der Injektionsstelle von MenQuadfi wurden bei Kindern im Alter von 2 bis 9 Jahren häufiger gemeldet (sehr häufig) als in den älteren Altersgruppen.
-Reaktionen an der Injektionsstelle innerhalb von 7 Tagen wurden häufiger nach der Auffrischimpfung bei Kindern im Alter von 4 bis 5 Jahren (MET62) beobachtet, die zuvor vor 3 Jahren in der Studie MET54 geimpft worden waren. Die häufigsten Reaktionen an der Injektionsstelle nach der MenQuadfi-Auffrischimpfung waren Schmerzen (61,9 % bei Probanden, die mit MenQuadfi grundimmunisiert wurden, vs. 71,4 % bei Probanden, die mit MenACWY-TT grundimmunisiert wurden), Erytheme (52,4 % vs. 55,1 %) und Schwellungen (38,1 % vs. 38,8 %). Diese Nebenwirkungen waren von leichter oder mittelschwerer Intensität.
-Bei Kleinkindern im Alter von 12 bis 23 Monaten wurden Erytheme und Schwellungen (sehr häufig) an der Injektionsstelle von MenQuadfi sowie Erbrechen (häufig) und Diarrhö (häufig) häufiger gemeldet als in den älteren Altersgruppen.
- +Das Sicherheitsprofil von MenQuadfi bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 2 bis 17 Jahren war generell vergleichbar mit dem bei Erwachsenen. Erythem und Schwellung an der Injektionsstelle von MenQuadfi wurden bei Kindern im Alter von 2 bis 9 Jahren häufiger gemeldet (sehr häufig) als in den älteren Altersgruppen.
- +Reaktionen an der Injektionsstelle innerhalb von 7 Tagen wurden häufiger nach der Auffrischimpfung bei Kindern im Alter von 4 bis 5 Jahren (MET62) beobachtet, die zuvor vor 3 Jahren in der Studie MET54 geimpft worden waren. Die häufigsten Reaktionen an der Injektionsstelle nach der MenQuadfi-Auffrischimpfung waren Schmerz (61,9 % bei Probanden, die mit MenQuadfi grundimmunisiert wurden, vs. 71,4 % bei Probanden, die mit MenACWY-TT grundimmunisiert wurden), Erythem (52,4 % vs. 55,1 %) und Schwellung (38,1 % vs. 38,8 %). Diese Nebenwirkungen waren von leichter oder mittelschwerer Intensität.
- +Bei Kleinkindern im Alter von 12 bis 23 Monaten wurden Erythem und Schwellung (sehr häufig) an der Injektionsstelle von MenQuadfi sowie Erbrechen (häufig) und Diarrhö (häufig) häufiger gemeldet als in den älteren Altersgruppen.
-Sehr häufig: anormales Weinen (26,2 %), Reaktionen an der Injektionsstelle (Druckschmerz/Schmerz [30,6 %], Erythem [29,9 %], Schwellung [16,8 %]).
- +Sehr häufig: anomales Weinen (26,2 %), Reaktionen an der Injektionsstelle (Druckschmerz/Schmerz [30,6 %], Erythem [29,9 %], Schwellung [16,8 %]).
-Gelegentlich: an der Injektionsstelle: Juckreiz, Verhärtung, Bluterguss, Ausschlag.
-Ältere Patienten (> 55 Jahre)
- +Gelegentlich: Reaktionen an der Injektionsstelle (Pruritus, Verhärtung, Hämatom, Ausschlag).
- +Ältere Patienten (>55 Jahre)
-Endpunkt nach Serogruppe MenQuadfi (95 %-KI) naiv MenACWY-TT (95 %-KI) naiv MenQuadfi (95 %-KI) kombiniert (naiv + MenC-grundimmunisiert) MenACWY-TT (95 %-KI) kombiniert (naiv + MenC-grundimmunisiert)
- +Endpunkt nach Serogruppe MenQuadfi (95%-KI) naiv MenACWY-TT (95%-KI) naiv MenQuadfi (95%-KI) kombiniert (naiv + MenC-grundimmunisiert) MenACWY-TT (95%-KI) kombiniert (naiv + MenC-grundimmunisiert)
-% ≥1: 8 (Seroprotektion)** 90,8 (86,9; 93,8) 89,5 (85,4; 92,7) 90,4 (87,4; 92,9) 91,6 (88,4; 94,2)
- +% ≥1:8 (Seroprotektion)** 90,8 (86,9; 93,8) 89,5 (85,4; 92,7) 90,4 (87,4; 92,9) 91,6 (88,4; 94,2)
-% ≥1: 8 (Seroprotektion)** 99,3 (97,6; 99,9) 81,4 (76,4; 85,6) 99,2 (97,9; 99,8) 85,5 (81,7; 88,9)
- +% ≥1:8 (Seroprotektion)** 99,3 (97,6; 99,9) 81,4 (76,4; 85,6) 99,2 (97,9; 99,8) 85,5 (81,7; 88,9)
-hSBA-GMT 436 (380; 500) 26,4 (22,5; 31,0) 880 (748; 1.035) 77,1 (60,7; 98,0)
- +hSBA-GMT 436 (380; 500) 26,4 (22,5; 31,0) 880 (748; 1035) 77,1 (60,7; 98,0)
-% ≥1: 8 (Seroprotektion)** 83,6 (78,9; 87,7) 83,4 (78,7; 87,5) 84,9 (81,4; 87,9) 84,0 (80,0; 87,5)
- +% ≥1:8 (Seroprotektion)** 83,6 (78,9; 87,7) 83,4 (78,7; 87,5) 84,9 (81,4; 87,9) 84,0 (80,0; 87,5)
-% ≥1: 8 (Seroprotektion)** 93,2 (89,7; 95,8) 91,6 (87,8; 94,5) 94,3 (91,8; 96,2) 91,6 (88,5; 94,2)
- +% ≥1:8 (Seroprotektion)** 93,2 (89,7; 95,8) 91,6 (87,8; 94,5) 94,3 (91,8; 96,2) 91,6 (88,5; 94,2)
-* Das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer < 1: 8 zu Studienbeginn, die dann einen hSBA-Titer ≥1:16 erreichten oder das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer ≥1: 8 zu Studienbeginn, die dann einen ≥4-fachen Anstieg des hSBA-Titers erreichten.
- +* Das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer <1:8 zu Studienbeginn, die dann einen hSBA-Titer ≥1:16 erreichten, oder das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer ≥1:8 zu Studienbeginn, die dann einen ≥4-fachen Anstieg des hSBA-Titers erreichten.
-Die meisten der mit einem monovalenten Meningokokken-C-Konjugatimpfstoff grundimmunisierten Kleinkinder (12–23 Monate) in der Studie MET51 wiesen hSBA-Titer ≥1: 8 auf: in der MenQuadfi-Gruppe (N = 198) ≥86,7 % und in der MenACWY-TT-Gruppe (N = 99) ≥85,7 % jeweils an Tag 30, nachdem MenQuadfi oder MenACWY-TT angewendet wurde. Diese Kleinkinder hatten im Säuglingsalter entweder MenC-TT- oder MenC-CRM-Impfstoffe erhalten. Die Seroprotektionsraten nach der Impfung zwischen MenQuadfi und MenACWY-TT waren, unabhängig von der Art der Grundimmunisierung, für alle Serogruppen vergleichbar.
-Bei den mit MenC-CRM grundimmunisierten Probanden waren die GMTs für die Serogruppe A in der MenQuadfi-Gruppe (n = 49) niedriger als in der MenACWY-TT-Gruppe (n = 25) (12,0 [8,23; 17,5] vs. 42,2 [25,9; 68,8]). Nach Verabreichung von MenQuadfi waren die Seroprotektionsraten (hSBA-Titer ≥1: 8) bei den mit MenC-CRM grundimmunisierten Probanden niedriger, aber immer noch vergleichbar für die Serogruppen A und W im Vergleich zu denen der MenACWY-TT-Gruppe (A: 68,8 % [53,7; 81,3] vs. 96,0 % [79,6; 99,9]); W: 68,1 % (52,9; 80,9) vs. 79,2 % (57,8; 92,9). Die Raten der Serogruppe Y waren höher, aber immer noch vergleichbar mit denen in der MenACWY-TT-Gruppe (95,8 % [85,7; 99,5] vs. 80,0 % [59,3; 93,2]). Die Seroprotektionraten der Serogruppe C waren in beiden Gruppen vergleichbar (95,7 % [85,5; 99,5] vs. 92,0 % [74,0; 99,0]). Die klinische Relevanz dieser Ergebnisse ist unbekannt. Dieser Aspekt könnte bei Personen mit hohem Risiko für eine MenA-Infektion in Betracht gezogen werden, die den MenC-CRM-Impfstoff in ihrem ersten Lebensjahr erhalten haben.
-Tabelle 2: Vergleich der bakteriziden Antikörperantwort auf MenQuadfi und den MenACWY-TT-Impfstoff 30 Tage nach der Impfung bei Meningokokken grundimmunisierten Studienteilnehmern im Alter von 12 bis 23 Monaten – nach Typ MenC grundimmunisiert (Studie MET 51)
- +Die meisten der mit einem monovalenten Meningokokken-C-Konjugatimpfstoff grundimmunisierten Kleinkinder (12–23 Monate) in der Studie MET51 wiesen hSBA-Titer ≥1:8 auf: in der MenQuadfi-Gruppe (N = 198) ≥86,7 % und in der MenACWY-TT-Gruppe (N = 99) ≥85,7 % jeweils an Tag 30, nachdem MenQuadfi oder MenACWY-TT angewendet wurde. Diese Kleinkinder hatten im Säuglingsalter entweder MenC-TT- oder MenC-CRM-Impfstoffe erhalten. Die Seroprotektionsraten nach der Impfung zwischen MenQuadfi und MenACWY-TT waren, unabhängig von der Art der Grundimmunisierung, für alle Serogruppen vergleichbar.
- +Bei den mit MenC-CRM grundimmunisierten Probanden waren die GMT für die Serogruppe A in der MenQuadfi-Gruppe (N = 49) niedriger als in der MenACWY-TT-Gruppe (N = 25) (12,0 [8,23; 17,5] vs. 42,2 [25,9; 68,8]). Nach Verabreichung von MenQuadfi waren die Seroprotektionsraten (hSBA-Titer ≥1:8) bei den mit MenC-CRM grundimmunisierten Probanden niedriger, aber immer noch vergleichbar für die Serogruppen A und W im Vergleich zu denen der MenACWY-TT-Gruppe (A: 68,8 % [53,7; 81,3] vs. 96,0 % [79,6; 99,9]; W: 68,1 % [52,9; 80,9] vs. 79,2 % [57,8; 92,9]). Die Raten der Serogruppe Y waren höher, aber immer noch vergleichbar mit denen in der MenACWY-TT-Gruppe (95,8 % [85,7; 99,5] vs. 80,0 % [59,3; 93,2]). Die Seroprotektionsraten der Serogruppe C waren in beiden Gruppen vergleichbar (95,7 % [85,5; 99,5] vs. 92,0 % [74,0; 99,0]). Die klinische Relevanz dieser Ergebnisse ist unbekannt. Dieser Aspekt könnte bei Personen mit hohem Risiko für eine MenA-Infektion in Betracht gezogen werden, die den MenC-CRM-Impfstoff in ihrem ersten Lebensjahr erhalten haben.
- +Tabelle 2: Vergleich der bakteriziden Antikörperantwort auf MenQuadfi und den MenACWY-TT-Impfstoff 30 Tage nach der Impfung bei Meningokokken-grundimmunisierten Studienteilnehmern im Alter von 12 bis 23 Monaten – nach Typ MenC grundimmunisiert (Studie MET 51)
-MenC-TT-grundimmunisiert (95 %-KI) MenC-CRM-grundimmunisiert (95 %-KI) MenC-TT-grundimmunisiert (95 %-KI) MenC-CRM-grundimmunisiert (95 %-KI)
- +MenC-TT-grundimmunisiert (95%-KI) MenC-CRM-grundimmunisiert (95%-KI) MenC-TT-grundimmunisiert (95%-KI) MenC-CRM-grundimmunisiert (95%-KI)
-% ≥ 1 : 8 (Seroprotektion) 96,6 (92,3; 98,9) 68,8 (53,7; 81,3) 98,6 (92,7; 100,0) 96,0 (79,6; 99,9)
- +% ≥ 1:8 (Seroprotektion) 96,6 (92,3; 98,9) 68,8 (53,7; 81,3) 98,6 (92,7; 100,0) 96,0 (79,6; 99,9)
-% ≥ 1 : 8 (Seroprotektion) 100,0 (97.6; 100,0) 95,7 (85,5; 99,5) 100,0 (95,1; 100,0) 92,0 (74,0; 99,0)
- +% ≥ 1:8 (Seroprotektion) 100,0 (97.6; 100,0) 95,7 (85,5; 99,5) 100,0 (95,1; 100,0) 92,0 (74,0; 99,0)
-hSBA-GMT 6.026 (4.915; 7.389) 157 (94,9; 261) 3.945 (2.891; 5.385) 211 (98,7; 451)
- +hSBA-GMT 6026 (4915; 7389) 157 (94,9; 261) 3945 (2891; 5385) 211 (98,7; 451)
-% ≥ 1 : 8 (Seroprotektion) 92,6 (87,2; 96,3) 68,1 (52,9; 80,9) 87,8 (78,2; 94,3) 79,2 (57,8; 92,9)
- +% ≥ 1:8 (Seroprotektion) 92,6 (87,2; 96,3) 68,1 (52,9; 80,9) 87,8 (78,2; 94,3) 79,2 (57,8; 92,9)
-hSBA-GMT 37,1 (30,7; 44,9) 12,6 (8,30; 19,2) 24,6 (19.0; 31,9) 16,5 (9,64; 28,1)
- +hSBA-GMT 37,1 (30,7; 44,9) 12,6 (8,30; 19,2) 24,6 (19,0; 31,9) 16,5 (9,64; 28,1)
-% ≥ 1 : 8 (Seroprotektion) 96,0 (91,4; 98,5) 95,8 (85,7; 99,5) 95,9 (88,6; 99,2) 80,0 (59,3; 93,2)
- +% ≥ 1:8 (Seroprotektion) 96,0 (91,4; 98,5) 95,8 (85,7; 99,5) 95,9 (88,6; 99,2) 80,0 (59,3; 93,2)
-* Impfstoff Serum-Antikörperantwort: Titer ist < 1: 8 zu Studienbeginn mit einem Titer nach der Impfung ≥1: 16 oder Titer ist ≥1: 8 zu Studienbeginn mit einem ≥4-fachen Anstieg nach der Impfung.
-Die Studie MET57 wurde mit zuvor nicht gegen Meningokokken geimpften Kleinkindern im Alter von 12 bis 23 Monaten durchgeführt, um die Immunogenität der Anwendung von MenQuadfi zusammen mit pädiatrischen Impfstoffen (MMR+V, DTaP-IPV-HB-Hib oder PCV-13) zu bewerten. Die Studie zeigte, dass die nach der Impfung ermittelten hSBA-Seroprotektionsraten bei mit MenQuadfi geimpften Studienteilnehmern bei allen Serogruppen zwischen 88,9 % und 100 % waren.
-Die Serum-Antikörperantwort und die Seroprotektionsraten für die Serogruppe A waren vergleichbar bei gleichzeitiger Verabreichung von MenQuadfi mit PCV-13 und der alleinigen Verabreichung (56,1 %, [95 %-KI 48,9; 63,2] und 83,7 % [95 %-KI 77,7; 88,6] vs. 71,9 % [95 %-KI 61,8; 80,6 und 90,6 % [95 %-KI 82,9; 95,6]). Es gab Unterschiede bei den hSBA-GMTs für die Serogruppe A, wenn MenQuadfi zusammen mit PCV-13 (N = 196) verabreicht wurde, im Vergleich zur alleinigen Verabreichung von MenQuadfi (N = 96) (24,6 [95 %-KI 20,2; 30,1] und 49,0 [95 %-KI 36,8; 65,3]). Die klinische Relevanz dieser Beobachtung ist nicht bekannt, aber diese Beobachtung könnte bei Personen mit hohem Risiko für eine MenA-Infektion in Betracht gezogen werden, und folglich könnten Impfungen mit MenQuadfi und PCV-13 getrennt durchgeführt werden.
- +* Impfstoff Serum-Antikörperantwort: Titer ist <1:8 zu Studienbeginn mit einem Titer nach der Impfung ≥1:16 oder Titer ist ≥1:8 zu Studienbeginn mit einem ≥4-fachen Anstieg nach der Impfung.
- +Die Studie MET57 wurde mit zuvor nicht gegen Meningokokken geimpften Kleinkindern im Alter von 12 bis 23 Monaten durchgeführt, um die Immunogenität der Anwendung von MenQuadfi zusammen mit pädiatrischen Impfstoffen (MMR+V, DTaP-IPV-HB-Hib oder PCV13) zu bewerten. Die Studie zeigte, dass die nach der Impfung ermittelten hSBA-Seroprotektionsraten bei mit MenQuadfi geimpften Studienteilnehmern bei allen Serogruppen zwischen 88,9 % und 100 % waren.
- +Die Serum-Antikörperantwort und die Seroprotektionsraten für die Serogruppe A waren vergleichbar bei gleichzeitiger Verabreichung von MenQuadfi mit PCV13 und der alleinigen Verabreichung (56,1 %, [95%-KI 48,9; 63,2] und 83,7 % [95%-KI 77,7; 88,6] vs. 71,9 % [95%-KI 61,8; 80,6] und 90,6 % [95%-KI 82,9; 95,6]). Es gab Unterschiede bei den hSBA-GMT für die Serogruppe A, wenn MenQuadfi zusammen mit PCV13 (N = 196) verabreicht wurde, im Vergleich zur alleinigen Verabreichung von MenQuadfi (N = 96) (24,6 [95%-KI 20,2; 30,1] und 49,0 [95%-KI 36,8; 65,3]). Die klinische Relevanz dieser Beobachtung ist nicht bekannt, aber diese Beobachtung könnte bei Personen mit hohem Risiko für eine MenA-Infektion in Betracht gezogen werden, und folglich könnten Impfungen mit MenQuadfi und PCV13 getrennt durchgeführt werden.
-Endpunkt nach Serogruppe MenQuadfi (95 %-KI) MenACWY-CRM (95 %-KI) MenQuadfi (95 %-KI) MenACWY-CRM (95 %-KI)
- +Endpunkt nach Serogruppe MenQuadfi (95%-KI) MenACWY-CRM (95%-KI) MenQuadfi (95%-KI) MenACWY-CRM (95%-KI)
-% ≥1: 8 (Seroprotektion) 84,6 (79,3; 89,1) 76,5 (70,3; 81,9) 88,2 (83,2; 92,0) 81,9 (76,3; 86,5)
- +% ≥1:8 (Seroprotektion) 84,6 (79,3; 89,1) 76,5 (70,3; 81,9) 88,2 (83,2; 92,0) 81,9 (76,3; 86,5)
-% ≥1: 8 (Seroprotektion) 97,4 (94,4; 99,0) 64,6 (57,9; 70,8) 98,3 (95,6; 99,5) 69,5 (63,2; 75,3)
- +% ≥1:8 (Seroprotektion) 97,4 (94,4; 99,0) 64,6 (57,9; 70,8) 98,3 (95,6; 99,5) 69,5 (63,2; 75,3)
-% ≥1: 8 (Seroprotektion) 90,8 (86,3; 94,2) 80,6 (74,8; 85,6) 98,7 (96,2; 99,7) 91,6 (87,3; 94,8)
- +% ≥1:8 (Seroprotektion) 90,8 (86,3; 94,2) 80,6 (74,8; 85,6) 98,7 (96,2; 99,7) 91,6 (87,3; 94,8)
-% ≥1: 8 (Seroprotektion) 97,8 (95,0; 99,3) 86,9 (81,8; 91,1) 99,1 (96,9; 99,9) 94,5 (90,8; 97,0)
- +% ≥1:8 (Seroprotektion) 97,8 (95,0; 99,3) 86,9 (81,8; 91,1) 99,1 (96,9; 99,9) 94,5 (90,8; 97,0)
-95 %-KI der einzelnen Anteile anhand der exakten binomialen Methode berechnet.
-* Das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer < 1: 8 zu Studienbeginn, die dann einen hSBA-Titer ≥1: 16 erreichten, oder das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer ≥1: 8 zu Studienbeginn, die dann einen ≥4-fachen Anstieg des hSBA-Titers erreichten.
- +95%-KI der einzelnen Anteile anhand der exakten binomialen Methode berechnet.
- +* Das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer <1:8 zu Studienbeginn, die dann einen hSBA-Titer ≥1:16 erreichten, oder das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer ≥1:8 zu Studienbeginn, die dann einen ≥4-fachen Anstieg des hSBA-Titers erreichten.
-Endpunkt nach Serogruppe MenQuadfi (95 %-KI) MenACWY-CRM (95 %-KI)
- +Endpunkt nach Serogruppe MenQuadfi (95%-KI) MenACWY-CRM (95%-KI)
-% ≥1: 8 (Seroprotektion) 93,5 (90,9; 95,6) 82,8 (79,0; 86,1)
- +% ≥1:8 (Seroprotektion) 93,5 (90,9; 95,6) 82,8 (79,0; 86,1)
-% ≥1: 8 (Seroprotektion) 98,5 (96,9; 99,4) 76,0 (71,9; 79,8)
- +% ≥1:8 (Seroprotektion) 98,5 (96,9; 99,4) 76,0 (71,9; 79,8)
-% ≥1: 8 (Seroprotektion) 99,1 (97,8; 99,8) 90,7 (87,7; 93,2)
- +% ≥1:8 (Seroprotektion) 99,1 (97,8; 99,8) 90,7 (87,7; 93,2)
-% ≥1: 8 (Seroprotektion) 97,2 (95,2; 98,5) 83,2 (79,5; 86,5)
- +% ≥1:8 (Seroprotektion) 97,2 (95,2; 98,5) 83,2 (79,5; 86,5)
-95 %-KI der einzelnen Anteile anhand der exakten binomialen Methode berechnet.
-**hSBA-Titer nach der Impfung ≥1: 8 bei Studienteilnehmern mit hSBA-Titern vor der Impfung < 1: 8 oder mindestens 4-facher Anstieg der hSBA-Titer zwischen den Messungen vor und nach der Impfung bei Studienteilnehmern mit hSBA-Titern vor der Impfung ≥1: 8.
- +95%-KI der einzelnen Anteile anhand der exakten binomialen Methode berechnet.
- +**hSBA-Titer nach der Impfung ≥1:8 bei Studienteilnehmern mit hSBA-Titern vor der Impfung <1:8 oder mindestens 4-facher Anstieg der hSBA-Titer zwischen den Messungen vor und nach der Impfung bei Studienteilnehmern mit hSBA-Titern vor der Impfung ≥1:8.
-Endpunkt nach Serogruppe MenQuadfi (95 %-KI) MenACWY-DT (95 %-KI)
-A N = 1.097 N = 300
-% ≥1: 8 (Seroprotektion) 96,2 (94,9; 97,2) 89,0 (84,9; 92,3)
- +Endpunkt nach Serogruppe MenQuadfi (95%-KI) MenACWY-DT (95%-KI)
- +A N = 1097 N = 300
- +% ≥1:8 (Seroprotektion) 96,2 (94,9; 97,2) 89,0 (84,9; 92,3)
-C N = 1.097–1.098 N = 300
-% ≥1: 8 (Seroprotektion) 98,5 (97,5; 99,1) 74,7 (69,3; 79,5)
- +C N = 1097–1098 N = 300
- +% ≥1:8 (Seroprotektion) 98,5 (97,5; 99,1) 74,7 (69,3; 79,5)
-W N = 1.097 N = 300
-% ≥1: 8 (Seroprotektion) 98,3 (97,3; 99,0) 93,7 (90,3; 96,1)
- +W N = 1097 N = 300
- +% ≥1:8 (Seroprotektion) 98,3 (97,3; 99,0) 93,7 (90,3; 96,1)
-Y N = 1.097 N = 300
-% ≥1: 8 (Seroprotektion) 99,1 (98,3; 99,6) 94,3 (91,1; 96,7)
- +Y N = 1097 N = 300
- +% ≥1:8 (Seroprotektion) 99,1 (98,3; 99,6) 94,3 (91,1; 96,7)
-95 %-KI der einzelnen Anteile anhand der exakten binomialen Methode berechnet.
-** Das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer < 1: 8 zu Studienbeginn, die dann einen hSBA-Titer ≥1: 16 erreichten, oder das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer ≥1: 8 zu Studienbeginn, die dann einen ≥4-fachen Anstieg des hSBA-Titers erreichten. Das Kriterium für die Nichtunterlegenheit wurde erfüllt.
- +95%-KI der einzelnen Anteile anhand der exakten binomialen Methode berechnet.
- +** Das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer < 1:8 zu Studienbeginn, die dann einen hSBA-Titer ≥1:16 erreichten, oder das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer ≥1: 8 zu Studienbeginn, die dann einen ≥4-fachen Anstieg des hSBA-Titers erreichten. Das Kriterium für die Nichtunterlegenheit wurde erfüllt.
-Endpunkt nach Serogruppe MenQuadfi (95 %-KI) MenACWY-DT (95 %-KI)
-A N = 1.406–1.408 N = 293
-% ≥1: 8 (Seroprotektion) 93,5 (92,1; 94,8) 88,1 (83,8; 91,5)
- +Endpunkt nach Serogruppe MenQuadfi (95%-KI) MenACWY-DT (95%-KI)
- +A N = 1406–1408 N = 293
- +% ≥1:8 (Seroprotektion) 93,5 (92,1; 94,8) 88,1 (83,8; 91,5)
-C N = 1.406–1.408 N = 293
-% ≥1: 8 (Seroprotektion) 93,5 (92,0; 94,7) 77,8 (72,6; 82,4)
- +C N = 1406–1408 N = 293
- +% ≥1:8 (Seroprotektion) 93,5 (92,0; 94,7) 77,8 (72,6; 82,4)
-W N = 1.408–1.410 N = 293
-% ≥1: 8 (Seroprotektion) 94,5 (93,2; 95,7) 80,2 (75,2; 84,6)
- +W N = 1408–1410 N = 293
- +% ≥1:8 (Seroprotektion) 94,5 (93,2; 95,7) 80,2 (75,2; 84,6)
-Y N = 1.408–1.410 N = 293
-% ≥1: 8 (Seroprotektion) 98,6 (97,8; 99,1) 81,2 (76,3; 85,5)
- +Y N = 1408–1410 N = 293
- +% ≥1:8 (Seroprotektion) 98,6 (97,8; 99,1) 81,2 (76,3; 85,5)
-95 %-KI der einzelnen Anteile anhand der exakten binomialen Methode berechnet.
-** Das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer < 1: 8 zu Studienbeginn, die dann einen hSBA-Titer ≥1: 16 erreichten, oder das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer ≥1: 8 zu Studienbeginn, die dann einen ≥4-fachen Anstieg des hSBA-Titers erreichten. Das Kriterium für die Nichtunterlegenheit wurde erfüllt.
- +95%-KI der einzelnen Anteile anhand der exakten binomialen Methode berechnet.
- +** Das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer <1:8 zu Studienbeginn, die dann einen hSBA-Titer ≥1:16 erreichten, oder das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer ≥1:8 zu Studienbeginn, die dann einen ≥4-fachen Anstieg des hSBA-Titers erreichten. Das Kriterium für die Nichtunterlegenheit wurde erfüllt.
-Serogruppe Endpunkt MenQuadfi (95 %-KI) MenACWY-Polysaccharid (95 %-KI)
- +Serogruppe Endpunkt MenQuadfi (95%-KI) MenACWY-Polysaccharid (95%-KI)
-% ≥1: 8 (Seroprotektion) 89,4 (86,1; 92,1) 84,2 (80,4; 87,5)
- +% ≥1:8 (Seroprotektion) 89,4 (86,1; 92,1) 84,2 (80,4; 87,5)
-% ≥1: 8 (Seroprotektion) 90,1 (86,9; 92,7) 71,0 (66,5; 75,2)
- +% ≥1:8 (Seroprotektion) 90,1 (86,9; 92,7) 71,0 (66,5; 75,2)
-% ≥1: 8 (Seroprotektion) 77,4 (73,1; 81,2) 63,1 (58,4; 67,7)
- +% ≥1:8 (Seroprotektion) 77,4 (73,1; 81,2) 63,1 (58,4; 67,7)
-% ≥1: 8 (Seroprotektion) 91,7 (88,7; 94,1) 67,7 (63,1; 72,1)
- +% ≥1:8 (Seroprotektion) 91,7 (88,7; 94,1) 67,7 (63,1; 72,1)
-95 %-KI der einzelnen Anteile anhand der exakten binomialen Methode berechnet.
-** Das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer < 1: 8 zu Studienbeginn, die dann einen hSBA-Titer ≥1: 16 erreichten, oder das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer ≥1: 8 zu Studienbeginn, die dann einen ≥4-fachen Anstieg des hSBA-Titers erreichten. Das Kriterium für die Nichtunterlegenheit wurde erfüllt.
- +95%-KI der einzelnen Anteile anhand der exakten binomialen Methode berechnet.
- +** Das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer <1:8 zu Studienbeginn, die dann einen hSBA-Titer ≥1:16 erreichten, oder das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer ≥1:8 zu Studienbeginn, die dann einen ≥4-fachen Anstieg des hSBA-Titers erreichten. Das Kriterium für die Nichtunterlegenheit wurde erfüllt.
-In der Studie MET56 wurde die Immunogenität einer Auffrischimpfung mit MenQuadfi mit der einer Auffrischimpfung mit MenACWY-DT bei Studienteilnehmern im Alter von mindestens 15 Jahren verglichen, die 4 bis 10 Jahre zuvor eine Grundimmunisierung mit einem quadrivalenten Meningokokken-Konjugatimpfstoff (MenACWY-CRM (11,3 % der Studienteilnehmer) oder MenACWY-DT (86,3 % der Studienteilnehmer)) erhalten hatten.
-Zu Studienbeginn waren die hSBA-Seroprotektionsraten und -GMTs bei den Serogruppen A, C, W und Y vergleichbar.
- +In der Studie MET56 wurde die Immunogenität einer Auffrischimpfung mit MenQuadfi mit der einer Auffrischimpfung mit MenACWY-DT bei Studienteilnehmern im Alter von mindestens 15 Jahren verglichen, die 4 bis 10 Jahre zuvor eine Grundimmunisierung mit einem quadrivalenten Meningokokken-Konjugatimpfstoff (MenACWY-CRM [11,3 % der Studienteilnehmer] oder MenACWY-DT [86,3 % der Studienteilnehmer] erhalten hatten.
- +Zu Studienbeginn waren die hSBA-Seroprotektionsraten und -GMT bei den Serogruppen A, C, W und Y vergleichbar.
-Serogruppe Endpunkt MenQuadfi (95 %-KI) MenACWY-DT (95 %-KI)
- +Serogruppe Endpunkt MenQuadfi (95%-KI) MenACWY-DT (95%-KI)
-% ≥1: 8 (Seroprotektion) 100,0 (99,0; 100,0) 99,0 (97,4; 99,7)
- +% ≥1:8 (Seroprotektion) 100,0 (99,0; 100,0) 99,0 (97,4; 99,7)
-% ≥1: 8 (Seroprotektion) 99,5 (98,1; 99,9) 99,0 (97,4; 99,7)
- +% ≥1:8 (Seroprotektion) 99,5 (98,1; 99,9) 99,0 (97,4; 99,7)
-hSBA-GMT 2.618 (2.227; 3.078) 599 (504; 711)
- +hSBA-GMT 2618 (2227; 3078) 599 (504; 711)
-% ≥1: 8 (Seroprotektion) 100,0 (99,0; 100,0) 99,7 (98,6; 100,0)
- +% ≥1:8 (Seroprotektion) 100,0 (99,0; 100,0) 99,7 (98,6; 100,0)
-hSBA-GMT 1.747 (1.508; 2.025) 723 (614; 853)
- +hSBA-GMT 1747 (1508; 2025) 723 (614; 853)
-% ≥1: 8 (Seroprotektion) 99,7 (98,6; 100,0) 99,5 (98,2; 99,9)
- +% ≥1:8 (Seroprotektion) 99,7 (98,6; 100,0) 99,5 (98,2; 99,9)
-hSBA-GMT 2.070 (1.807; 2.371) 811 (699; 941)
- +hSBA-GMT 2070 (1807; 2371) 811 (699; 941)
-95 %-KI der einzelnen Anteile anhand der exakten binomialen Methode berechnet.
-** Das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer < 1: 8 zu Studienbeginn, die dann einen hSBA-Titer ≥1: 16 erreichten, oder das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer ≥1: 8 zu Studienbeginn, die dann einen ≥4-fachen Anstieg des hSBA-Titers erreichten. Das Kriterium für die Nichtunterlegenheit wurde erfüllt.
- +95%-KI der einzelnen Anteile anhand der exakten binomialen Methode berechnet.
- +** Das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer <1:8 zu Studienbeginn, die dann einen hSBA-Titer ≥1:16 erreichten, oder das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer ≥1:8 zu Studienbeginn, die dann einen ≥4-fachen Anstieg des hSBA-Titers erreichten. Das Kriterium für die Nichtunterlegenheit wurde erfüllt.
-Da keine Verträglichkeitsstudien durchgeführt wurden, darf das Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
- +Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf das Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
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-Juni 2022
- +Februar 2023
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