20 Änderungen an Patinfo Mestinon |
-Wann darf Mestinon nicht angewendet werden?
- +Wann darf Mestinon nicht eingenommen werden?
-·bei allen Zuständen, die von einer Verkrampfung der Bronchien in der Lunge begleitet sind, wie z.B. bei Entzündungen der Bronchien oder Asthma,
-·bei Herzrhythmusstörungen, wie z.B. einem verlangsamtem Puls (Bradykardie); ältere Menschen neigen eher zu Rhythmusstörungen als Jüngere.
-·bei Herzschwäche,
-·bei vor Kurzem aufgetretenen Verschlüssen der Herzkranzgefässen (Herzinfarkt),
-·bei zu tiefem Blutdruck,
-·bei Ungleichgewicht im vegetativen Nervensystem, welches sich mit niedrigem Blutdruck, langsamem Puls, engen Pupillen, kalten Händen und Füssen sowie Antriebslosigkeit äussern kann (Vagotonie),
-·Nierenerkrankungen,
-·bei Magengeschwür,
-·nach Magen-Darm-Operationen,
-·bei Epilepsie und Parkinsonismus,
-·bei Überfunktion der Schilddrüse,
- +·bei allen Zuständen, die von einer Verkrampfung der Bronchien in der Lunge begleitet sind, wie z.B. bei Entzündungen der Bronchien oder Asthma;
- +·bei Herzrhythmusstörungen, wie z.B. einem verlangsamten Puls (Bradykardie), ältere Menschen neigen eher zu Rhythmusstörungen als Jüngere;
- +·bei Herzschwäche;
- +·bei vor Kurzem aufgetretenen Verschlüssen der Herzkranzgefässe (Herzinfarkt);
- +·bei zu tiefem Blutdruck;
- +·bei Ungleichgewicht im vegetativen Nervensystem, welches sich mit niedrigem Blutdruck; langsamem Puls, engen Pupillen, kalten Händen und Füssen sowie Antriebslosigkeit äussern kann (Vagotonie);
- +·Nierenerkrankungen;
- +·bei Magengeschwür;
- +·nach Magen-Darm-Operationen;
- +·bei Epilepsie und Parkinsonismus;
- +·bei Überfunktion der Schilddrüse;
-·bestimmte Arzneimittel, welche die körpereigenen Abwehrkräfte hemmen (wie sogenannte Immunsuppressiva oder Kortison-Präparate),
-·bestimmte Arzneimittel, welche die Muskulatur im Magen-Darmtrakt entspannen,
-·bestimmte muskelentspannende Mittel,
-·bestimmte Antibiotika, bestimmte Anästhesiemittel, bestimmte Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen, bestimmte Arzneimittel, welche die Übertragung von Nervenimpulsen auf die Muskeln übertragen.
- +·bestimmte Arzneimittel, welche die körpereigenen Abwehrkräfte hemmen (wie sogenannte Immunsuppressiva oder Kortison-Präparate);
- +·bestimmte Arzneimittel, welche die Muskulatur im Magen-Darmtrakt entspannen;
- +·bestimmte muskelentspannende Mittel;
- +·bestimmte Antibiotika, bestimmte Anästhesiemittel, bestimmte Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen, bestimmte Arzneimittel, welche die Übertragung von Nervenimpulsen auf die Muskeln beeinflussen.
-Patienten mit seltenen vererbbaren Problemen wie Galactoseintoleranz, Lapp Lactasemangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten keine Mestinon Tabletten einnehmen.
-Patienten mit seltenen vererbbaren Problemen wie Fructoseintoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharose-Isomaltase-Insuffizienz sollten keine Mestinon Dragées einnehmen.
- +Bitte nehmen Sie Mestinon Tabletten bzw. Mestinon Dragées erst nach Rücksprache mit ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter Zuckerunverträglichkeit leiden.
-·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
- +·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
-Allergien (Arzneimittel-Überempfindlichkeit), Übelkeit, Erbrechen, gesteigerte Darmtätigkeit bis zu Bauchbeschwerden (z.B. Schmerzen, Krämpfe usw.) oder Durchfall, vermehrter Auswurf, Speichel- und Tränenfluss, Sehstörungen, Muskelkrämpfe, Muskelzuckungen und Muskelschwäche, verminderte Muskelspannung, Herzrhythmusstörungen wie verlangsamter oder beschleunigter Puls, tiefer Blutdruck, Verkrampfungen der Herzkranzgefässe (Prinzmetal-Angina), Ohnmacht, Atembeschwerden bei vorbestehenden Lungenerkrankungen, Hautausschlag, vermehrtes Schwitzen, Harndrang sowie psychiatrische Störungen bei vorbelasteten Patienten. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wenn diese Nebenwirkungen bei Ihnen neu auftreten oder sich verstärken.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
- +Allergien (Arzneimittel Überempfindlichkeit), Übelkeit, Erbrechen, gesteigerte Darmtätigkeit bis zu Bauchbeschwerden (z.B. Schmerzen, Krämpfe usw) oder Durchfall, vermehrter Auswurf, Speichel- und Tränenfluss, Sehstörungen, Muskelkrämpfe, Muskelzuckungen und Muskelschwäche, verminderte Muskelspannung, Herzrhythmusstörungen wie verlangsamter oder beschleunigter Puls, tiefer Blutdruck, Verkrampfungen der Herzkranzgefäße (Prinzmetal-Angina), Ohnmacht, Atembeschwerden bei vorbestehenden Lungenerkrankungen, Hautausschlag, vermehrtes Schwitzen, Harndrang sowie psychiatrische Störungen bei vorbelasteten Patienten. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wenn diese Nebenwirkungen bei Ihnen neu auftreten oder sich verstärken.
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in der Packungsbeilage angegeben sind.
-Das Präparat ist in der verschlossenen Originalpackung bei Raumtemperatur (15-25 °C) und für Kinder unzugänglich aufzubewahren.
- +Haltbarkeit
- +Aufbrauchfrist nach Anbruch
- +Tabletten: Nach Anbruch 6 Monate haltbar.
- +Lagerungshinweis
- +In der verschlossenen Originalpackung bei Raumtemperatur (15-25°C) und für Kinder unzugänglich aufzubewahren.
- +Weitere Hinweise
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-1 Tablette (weiss) enthält als Wirkstoff 10 mg Pyridostigminbromid sowie Lactose und weitere Hilfsstoffe.
-1 Dragée (orange) enthält als Wirkstoff 60 mg Pyridostigminbromid sowie Saccharose und weitere Hilfsstoffe.
- +Wirkstoffe
- +1 Tablette (weiss) enthält als Wirkstoff 10 mg Pyridostigminbromid.
- +1 Dragée (orange) enthält als Wirkstoff 60 mg Pyridostigminbromid.
- +Hilfsstoffe
- +Tablette
- +Maisstärke, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat, vorverkleisterte Stärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum.
- +Dragée
- +Kern: Maisstärke, Magnesiumstearat, vorverkleisterte Stärke, Povidon K30, hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum.
- +Filmüberzug: Arabisches Gummi, Eisenoxid gelb und rot (E172), dünnflüssiges Paraffin, Hartparaffin, Reisstärke, Saccharose, Talkum.
-Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Version 202 D
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