ch.oddb.org
 
Medikamente | Services | Zulassungsi.
Home - Patienteninformation zu Atarax - Änderungen - 08.07.2022
32 Änderungen an Patinfo Atarax
  • -Atarax darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet werden.
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Wann darf Atarax nicht eingenommen/angewendet werden?
  • +Wann darf Atarax nicht eingenommen werden?
  • -Wenn Sie an schweren Leberkrankheiten oder schweren Nierenfunktionsstörungen leiden, sollten Sie Atarax ebenfalls nicht einnehmen.
  • +Wenn Sie an schweren Leberkrankheiten leiden, sollten Sie Atarax ebenfalls nicht einnehmen.
  • -·Wenn Ihr Elektrokardiogramm (EKG) Herzrhythmusstörungen ausweist, die als «Verlängerung der QT-Zeit» bezeichnet werden,
  • +·wenn Ihr Elektrokardiogramm (EKG) Herzrhythmusstörungen ausweist, die als «Verlängerung der QT-Zeit» bezeichnet werden,
  • -Falls Sie an Fruktoseintoleranz, Glukose-Galaktose-Malabsorption oder Sucrase-Isomaltase-Mangel (seltene Stoffwechselerkrankungen) leiden, sollten Sie Atarax Sirup nicht einnehmen.
  • -Falls Sie an Galaktose-Intoleranz, Lapp-Lactase-Mangel oder Glukose-Galaktose-Malabsorption leiden, sollten Sie Atarax Filmtabletten nicht einnehmen.
  • -Atarax Sirup enthält kleine Mengen Alkohol. Dies muss bei Personen, die an Alkoholkrankheit leiden, bei Kindern sowie bei Risikogruppen wie Patienten und Patientinnen mit Lebererkrankungen oder Epilepsie beachtet werden.
  • -Atarax kann mit einem erhöhten Risiko von Herzrhythmusstörungen einhergehen, die lebensbedrohend sein können. Informieren Sie daher Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Herzprobleme haben, eine Neigung zu Herzrhythmusstörungen haben, einschliesslich gestörtem Elektrolytgleichgewicht (Kalium-, Magnesiummangel im Blut), wenn Sie an einer vorbestehenden Herzerkrankung leiden, oder mit einem Arzneimittel behandelt werden, das Herzrhythmusstörungen auslösen kann oder wenn Sie bereits einmal unter Krampfanfällen (Epilepsie) gelitten haben.
  • -Falls während der Einnahme von Atarax Atem- oder Herzprobleme wie Herzrasen auftreten oder Sie ohnmächtig werden, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, bzw. an Ihre Ärztin. Die Behandlung mit Hydroxyzin sollte abgesetzt werden.
  • +Atarax kann mit einem erhöhten Risiko von Herzrhythmusstörungen einhergehen, die lebensbedrohend sein können. Informieren Sie daher Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Herzprobleme haben, eine Neigung zu Herzrhythmusstörungen haben, einschliesslich gestörtem Elektrolytgleichgewicht (Kalium-, Magnesiummangel im Blut), wenn Sie an einer vorbestehenden Herzerkrankung leiden, oder mit einem Arzneimittel behandelt werden, das Herzrhythmusstörungen auslösen kann, oder wenn Sie bereits einmal unter Krampfanfällen (Epilepsie) gelitten haben.
  • +Falls während der Einnahme von Atarax Atem- oder Herzprobleme wie Herzrasen auftreten oder Sie ohnmächtig werden, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt bzw. an Ihre Ärztin. Die Behandlung mit Hydroxyzin sollte abgesetzt werden.
  • -·Herzprobleme oder Bluthochdruck (z.B. Amiodaron, Chinidin. Disopyramid, Sotalol);
  • +·Herzprobleme oder Bluthochdruck (z.B. Amiodaron, Chinidin, Disopyramid, Sotalol);
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • +Atarax Sirup enthält Saccharose und kann schädlich für die Zähne sein. Bitte nehmen Sie Atarax Sirup erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • +Atarax Sirup enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro ml, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Atarax Sirup enthält 12.5 mg Ethanol (Alkohol) pro 12.5 ml Sirup. Die Menge in 100 ml dieses Arzneimittels entspricht weniger als 2 ml Bier oder 1 ml Wein.
  • +Atarax Sirup enthält 3.75 mg Benzoesäure/Benzoat pro 12.5 ml entsprechend 0.3 mg/ml.
  • +Atarax Fillmtabletten enthalten Laktose. Bitte nehmen Sie Atarax Filmatabletten erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • -·Anfangsdosis von 25 mg vor dem Schlafengehen und, falls erforderlich, dann bis zu 25 mg 3–4× täglich.
  • +·Anfangsdosis von 25 mg vor dem Schlafengehen und, falls erforderlich, dann bis zu 25 mg 3 – 4x täglich.
  • +Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
  • +Die Dosierung soll bei Patienten mit mässig oder schwerwiegend eingeschränkter Nierenfunktion reduziert werden. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird die entsprechende Dosierungsanpassung vornehmen.
  • -Müdigkeit, Fieber, Schwindel, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Störung der Bewegungskoordination, unwillkürliche Bewegungen, Erregungszustände (besonders bei Kindern), Verwirrtheit, verschwommenes Sehen, Benommenheit, Bewusstseinsverlust (Ohnmacht), Orientierungsschwierigkeiten, Halluzinationen, gastrointestinale Beschwerden wie Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen und Mundtrockenheit, Hautausschläge, blasenbildende Hauterkrankungen (z.B. Stevens Johnson Syndrom/ Toxisch epidermale Nekrolyse), allergische Reaktionen, Schwellungen der Haut und der Schleimhäute, Zittern, erhöhte Schweissbildung, Juckreiz, Störungen beim Wasserlassen und Blutdruckerniedrigung, Störungen in der Erregungsleitung des Herzens einhergehend mit beschleunigtem Herzschlag (QT-Intervall Verlängerung, Torsade de Pointes), Erhöhung des Augeninnendruckes, Schwierigkeiten für die Umstellung von Fern- auf Nahsehen (Akkommodationsstörungen). In seltenen Fällen treten Leberfunktionsstörungen, Gelbsucht und Leberentzündung auf.
  • +Müdigkeit, Fieber, Schwindel, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Störung der Bewegungskoordination, unwillkürliche Bewegungen, Erregungszustände (besonders bei Kindern), Verwirrtheit, verschwommenes Sehen, Benommenheit, Bewusstseinsverlust (Ohnmacht), Orientierungsschwierigkeiten, Halluzinationen, gastrointestinale Beschwerden wie Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen und Mundtrockenheit, Hautausschläge, blasenbildende Hauterkrankungen (z.B. Stevens Johnson Syndrom/Toxisch epidermale Nekrolyse), allergische Reaktionen, Schwellungen der Haut und der Schleimhäute, Zittern, erhöhte Schweissbildung, Juckreiz, Störungen beim Wasserlassen und Blutdruckerniedrigung, Störungen in der Erregungsleitung des Herzens einhergehend mit beschleunigtem Herzschlag (QT-Intervall Verlängerung, Torsade de Pointes), Erhöhung des Augeninnendruckes, Schwierigkeiten für die Umstellung von Fern- auf Nahsehen (Akkommodationsstörungen). In seltenen Fällen treten Leberfunktionsstörungen, Gelbsucht und Leberentzündung auf.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Atarax Filmtabletten und Sirup sollten bei Raumtemperatur (15–25 °C), in der Originalverpackung und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Lagerungshinweis
  • +Atarax Filmtabletten und Sirup bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern.
  • +In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Atarax Filmtabletten: 1 Filmtablette enthält als Wirkstoff 25 mg Hydroxyzin-dihydrochlorid. Zudem sind folgende Hilfsstoffe enthalten: Zellulose, Laktose, Siliziumdioxid (Kieselsäure), Magnesiumstearat, Hypromellose (E 464), Titandioxid (E 171) und Macrogol 400.
  • -Atarax Sirup: 12,5 ml Sirup enthalten als Wirkstoff 25 mg Hydroxyzin-dihydrochlorid, resp. 1 ml Sirup enthält 2 mg Hydroxyzin-dihydrochlorid. Zudem sind folgende Hilfsstoffe enthalten: Alkohol, Saccharose (Kristallzucker), das Konservierungsmittel Natriumbenzoat (E 211), Aromastoffe (Haselnuss) mit Vanillin und Ethylvanillin, Menthol, Wasser.
  • +Wirkstoffe
  • +Atarax Filmtabletten: 1 Filmtablette enthält als Wirkstoff 25 mg Hydroxyzin-hydrochlorid.
  • +Atarax Sirup: 12,5 ml Sirup enthalten als Wirkstoff 25 mg Hydroxyzin-hydrochlorid, resp. 1 ml Sirup enthält 2 mg Hydroxyzin-hydrochlorid.
  • +Hilfsstoffe
  • +Atarax Filmtabletten: mikrokristalline Zellulose, Laktose monohydrat, hochdisperses Siliziumdioxid, Magnesiumstearat, Hypromellose (E 464), Titandioxid (E 171) und Macrogol 400.
  • +Atarax Sirup: Ethanol 96%, Saccharose, Natriumbenzoat (E 211), Haselnussaroma, Levomenthol, gereinigtes Wasser.
  • -Atarax Filmtabletten: Packung zu 25 Filmtabletten.
  • +Atarax Filmtabletten (teilbar): Packung zu 25 Filmtabletten.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
2025 ©ywesee GmbH
Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home