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Home - Patienteninformation zu Tuscalman A - Änderungen - 18.04.2019
36 Änderungen an Patinfo Tuscalman A
  • -Tuscalman Sirup und Suppositorien sind Arzneimittel, die die Wirkstoffe Noscapin und Guaifenesin enthalten. Noscapin wirkt hustenstillend und Guaifenesin löst zähen Schleim und erleichtert das Abhusten. Der in Tuscalman Sirup enthaltene Eibischextrakt unterstützt die Wirkung von Guaifenesin. Tuscalman wird angewendet bei Husten oder Reizhusten bei Erkältung, wenn dabei auch zäher, schwer abhustbarer Schleim auftritt.
  • +Tuscalman Sirup und Suppositorien sind Arzneimittel, die die Wirkstoffe Noscapin und
  • +Guaifenesin enthalten. Noscapin wirkt hustenstillend und Guaifenesin löst zähen Schleim und
  • +erleichtert das Abhusten. Der in Tuscalman Sirup enthaltene Eibischextrakt unterstützt die
  • +Wirkung von Guaifenesin. Tuscalman wird angewendet bei Husten oder Reizhusten bei
  • +Erkältung, wenn dabei auch zäher, schwer abhustbarer Schleim auftritt.
  • -Der Sirup eignet sich nur für Erwachsene und die Zäpfchen für Kinder ab 2 Jahren («Suppositorien A») bzw. 6 Jahren («Suppositorien B»). Hält Ihr Husten über eine Woche an, suchen Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf. Nur der Arzt bzw. die Ärztin kann abklären, ob der Husten durch eine Krankheit verursacht wird, die eine spezifische Behandlung erfordert.
  • +Der Sirup eignet sich nur für Erwachsene und die Zäpfchen für Kinder ab 2 Jahren («Suppositorien A ») bzw. 6 Jahren («Suppositorien B »). Hält Ihr Husten über eine Woche an, suchen Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf. Nur der Arzt bzw. die Ärztin kann abklären, ob der Husten durch eine Krankheit verursacht wird, die eine spezifische Behandlung erfordert.
  • -Sie können die Wirkung von Tuscalman durch reichliches Trinken unterstützen. Rauchen trägt zum Auftreten von Schleim in den Atemwegen und von Husten («Raucherhusten») bei. Sie können die Wirkung von Tuscalman fördern, indem Sie auf das Rauchen verzichten. Bei hartnäckiger Schleimabsonderung und dem damit einhergehenden Husten sollte der Arzt bzw. die Ärztin zu Beginn der Behandlung die Ursachen des Hustens abklären und gegebenenfalls eine spezifische Behandlung einleiten.
  • -Wenn Sie an Zuckerkrankheit leiden und den Sirup verwenden, müssen Sie beachten, dass 10 ml Sirup etwa 0,6 Brotwerten, bzw. 0,25 «équivalents farineux» entsprechen.
  • +Sie können die Wirkung von Tuscalman durch reichliches Trinken unterstützen. Rauchen trägt
  • +zum Auftreten von Schleim in den Atemwegen und von Husten (Raucherhusten) bei. Sie kön-
  • +nen die Wirkung von Tuscalman fördern, indem Sie auf das Rauchen verzichten. Bei hart-
  • +näckiger Schleimabsonderung und dem damit einhergehenden Husten sollte der Arzt bzw. die Ärztin zu Beginn der Behandlung die Ursachen des Hustens abklären und gegebenenfalls eine spezifische Behandlung einleiten.
  • +Wenn Sie an Zuckerkrankheit leiden und den Sirup verwenden, müssen Sie beachten, dass
  • +10 ml Sirup etwa 0,6 Brotwerten, bzw.0,25 «équivalents farineux » entsprechen.
  • -Sirup und Suppositorien: Bei nachgewiesener Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber einem der Wirkstoffe oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
  • -Sirup: Bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren; bei nachgewiesener Überempfindlichkeit gegenüber den Konservierungsmitteln E 216 und E 218 (sogenannte Paragruppen-Allergie); bei Vorliegen einer seltenen, angeborenen Störung des Zuckerstoffwechsels (sogenannte Fruktose-Unverträglichkeit).
  • -Die Zäpfchen sind für Kinder unter 2 Jahren und die Zäpfchen B für Kinder unter 6 Jahren nicht geeignet.
  • +Sirup und Suppositorien: Bei nachgewiesener Überempfindlichkeit (Allergie) gegen-
  • +über einem der Wirkstoffe oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
  • +Sirup: Bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren; bei nachgewiesener Überempfindlichkeit
  • +gegenüber den Konservierungsmitteln E 216 und E 218 (sogenannte Paragruppen-Allergie);
  • +bei Vorliegen einer seltenen, angeborenen Störung des Zuckerstoffwechsels (sogenannte
  • +Fruktose-Unverträglichkeit).
  • +Die Zäpfchen A sind für Kinder unter 2 Jahren und die Zäpfchen B für Kinder
  • +unter 6 Jahren nicht geeignet.
  • -Wenn Sie an einer Magen-Darm-Krankheit, an Störungen der Nieren- oder Leberfunktion oder an schwerer Muskelschwäche (sogenannte Myastenia gravis) leiden, sollten Sie zuerst mit Ihrem Arzt bzw. Ihre Ärztin sprechen, bevor Sie mit der Verwendung eines der Tuscalman-Präparate beginnen.
  • -Bei Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen (siehe unten: «Welche Nebenwirkungen kann Tuscalman haben?») müssen Sie die Behandlung sofort abbrechen und so rasch als möglich einen Arzt bzw. eine Ärztin aufsuchen.
  • -Auf die gleichzeitige Einnahme von weiteren Hustenmitteln (sogenannten Antitussiva) sollten Sie unbedingt verzichten, denn dadurch kann der Hustenreiz weiter gehemmt oder völlig unterdrückt werden. Dabei besteht die Gefahr, dass sich der durch den Wirkstoff Guaifenesin verflüssigte Bronchialschleim in den Atemwegen staut und nicht mehr auf natürliche Weise abgehustet wird, und das Auftreten eines Bronchialkrampfes und einer Infektion der Atemwege begünstigt werden kann.
  • -Achten Sie darauf, dass bei gleichzeitiger Einnahme gewisser Beruhigungsmittel (Sedativa) oder gewisser die Muskeln entspannender Arzneimittel (Muskelrelaxantien) deren Wirkung durch Guaifenesin verstärkt werden kann. Dieses Arzneimittel kann besonders in höherer Dosierung die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
  • -Tuscalman Sirup enthält 4 Volumen-% Alkohol. Bei Beachtung der empfohlenen Dosierung werden bei jeder Einnahme von 10 ml Sirup 0,4 g Alkohol zugeführt.
  • -Ein gesundheitliches Risiko besteht u.a. für Leberkranke, Alkoholkranke, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende sowie für Kinder beim Überschreiten der speziellen Kinderdosis. Durch den Alkohol kann die Wirkung anderer Arzneimittel verstärkt oder beeinträchtigt werden.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • -Darf Tuscalman während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Wenn Sie schwanger sind, es werden möchten oder wenn Sie Ihr Kind stillen, sollten Sie vorsichtshalber möglichst auf Arzneimittel verzichten. Für Tuscalman gilt, dass die Wirkungen der darin enthaltenen Wirkstoffe auf das ungeborene Kind oder auf den Säugling bisher nicht systematisch untersucht wurde. Deshalb dürfen Sie Tuscalman während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht einnehmen.
  • +Die gleichzeitige Anwendung von Tuscalman mit Beruhigungsmitteln (wie Benzodiazepine oder Verwandte Arzneimittel) oder Alkohol erhöht das Risiko für Schläfrigkeit, Atembeschwerden (Atemdepression), Koma und kann lebensbedrohlich sein. Aus diesem Grund sollte die gleichzeitige Anwendung vermieden werden.
  • +Bitte informieren Sie Ihren Arzt über allfällige Beruhigungsmittel, die Sie einnehmen und halten Sie sich genau an die Dosierungsempfehlung Ihres Arztes. Kontaktieren Sie Ihren Arzt, wenn Symptome wie oben beschrieben bei Ihnen auftreten sollen.
  • +Wenn Sie an einer Magen-Darm-Krankheit, an Störungen der Nieren- oder Leberfunktion oder
  • +an schwerer Muskelschwäche (sogenannte Myastenia gravis) leiden, sollten Sie zuerst mit
  • +Ihrem Arzt bzw. Ihre Ärztin sprechen, bevor Sie mit der Verwendung eines der Tuscalman-Präparate beginnen.
  • +Bei Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen (Siehe unten:«Welche Nebenwirkungen
  • +kann Tuscalman haben?») müssen Sie die Behandlung sofort abbrechen und so rasch als mög-
  • +lich einen Arzt bzw. eine Ärztin aufsuchen.
  • +Auf die gleichzeitige Einnahme von weiteren Hustenmitteln (sogenannten Antitussiva) sollten
  • +Sie unbedingt verzichten, denn dadurch kann der Hustenreiz weiter gehemmt oder völlig unter-
  • +drückt werden. Dabei besteht die Gefahr, dass sich der durch den Wirkstoff Guaifenesin ver-
  • +flüssigte Bronchialschleim in den Atemwegen staut und nicht mehr auf natürliche Weise abge-
  • +hustet wird, und das Auftreten eines Bronchialkrampfes und einer Infektion der Atemwege
  • +begünstigt werden kann.
  • +Tuscalman kann die Wirkung von Arzneimittel, welche die Muskeln entspannen (Muskelrelaxantien) verstärken.
  • +Dieses Arzneimittel kann besonders in höherer Dosierung die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
  • +Tuscalman Sirup enthält 4 Volumen- % Alkohol. Bei Beachtung der empfohlenen Dosierung
  • +werden bei jeder Einnahme von 10 ml Sirup 0,4 g Alkohol zugeführt.
  • +Ein gesundheitliches Risiko besteht u.a. für Leberkranke, Alkoholkranke, Epileptiker,
  • +Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende sowie für Kinder beim Überschreiten der speziellen
  • +Kinderdosis. Durch den Alkohol kann die Wirkung anderer Arzneimittel verstärkt oder beein-
  • +trächtigt werden.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
  • + an anderen Krankheiten leiden,
  • + Allergien haben oder
  • + andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • +Darf Tuscalman während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen wer-
  • +den?
  • +Wenn Sie schwanger sind, es werden möchten oder wenn Sie Ihr Kind stillen, sollten Sie vor-
  • +sichtshalber möglichst auf Arzneimittel verzichten. Für Tuscalman gilt, dass die Wirkungen der
  • +darin enthaltenen Wirkstoffe auf das ungeborene Kind oder auf den Säugling bisher nicht syste-
  • +matisch untersucht wurde. Deshalb dürfen Sie Tuscalman während der Schwangerschaft und
  • +Stillzeit nicht einnehmen.
  • -Sirup
  • -Erwachsene: 4- bis 5mal täglich 10 ml (max. Tagesdosis 6-mal 10 ml). Nach dem Essen einnehmen. Zwischen zwei Verabreichungen ist ein Zeitabstand von 4 bis 6 Stunden zu beachten.
  • -Jeder Packung liegt ein graduierter Messbecher bei, mit welchem der Sirup dosiert werden kann.
  • -Zäpfchen A
  • -Kinder (von 2 bis 6 Jahren): 3- bis 4-mal täglich 1 Zäpfchen (max. Tagesdosis 6 Zäpfchen).
  • -Zäpfchen B
  • -Kinder (von 6 bis 12 Jahren): 3- bis 4-mal täglich 1 Zäpfchen (max. Tagesdosis 6 Zäpfchen).
  • +Sirup:
  • +Erwachsene:4-bis 5-mal täglich 10 ml (max. Tagesdosis 6-mal 10 ml). Nach dem Essen ein-
  • +nehmen. Zwischen zwei Verabreichungen ist ein Zeitabstand von 4 bis 6 Stunden zu beachten.
  • +Jeder Packung liegt ein graduierter Messbecher bei, mit welchem der Sirup dosiert werden
  • +kann.
  • +Zäpfchen A:
  • +Kinder (von 2 bis 6 Jahren): 3-bis 4-mal täglich 1 Zäpfchen (max. Tagesdosis 6 Zäpfchen).
  • +Zäpfchen B:
  • +Kinder (von 6 bis 12 Jahren): 3-bis 4-mal täglich 1 Zäpfchen (max. Tagesdosis 6 Zäpfchen).
  • -Tuscalman Zäpfchen A dürfen nicht an Kinder unter 2 Jahren verabreicht werden, es sei denn, der Arzt bzw. die Ärztin haben es verordnet.
  • +Tuscalman Zäpfchen A dürfen nicht an Kinder unter 2 Jahren verabreicht werden, es sei denn,
  • +der Arzt bzw. die Ärztin haben es verordnet.
  • -In seltenen Fällen können Müdigkeit, Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwindel, Übelkeit Erbrechen, oder allergische Reaktionen mit Unwohlsein, Schweissausbrüchen, Schwindelanfällen, Beschleunigung des Herzschlags und Atembeschwerden auftreten. In Einzelfällen können Überempfindlichkeits-Reaktionen auftreten. Sie machen sich im allgemeinen mit Zeichen wie Hautausschlag, Unwohlsein, Schweissausbrüchen, Atembeschwerden bemerkbar (s. oben «Wann darf Tuscalman nicht angewendet werden?»).
  • +In seltenen Fällen können Müdigkeit, Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwindel, Übelkeit
  • +Erbrechen, oder allergische Reaktionen mit Unwohlsein, Schweissausbrüchen, Schwindel-
  • +anfällen, Beschleunigung des Herzschlags und Atembeschwerden auftreten. In Einzelfällen
  • +können Überempfindlichkeits-Reaktionen auftreten. Sie machen sich im Allgemeinen mit
  • +Zeichen wie Hautausschlag, Unwohlsein, Schweissausbrüchen, Atembeschwerden bemerkbar
  • +(s.oben «Wann darf Tuscalman nicht angewendet werden?»)
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit "EXP" bezeichneten Datum ver-
  • +wendet werden. Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
  • -Sirup
  • +Sirup:
  • -Wirkstoffe: Noscapinhydrochlorid 15 mg (entspricht 13,3 mg Noscapin Base), Guaifenesin 100 mg, Eibischsirup.
  • +Wirkstoffe: Noscapin hydrochlorid 15 mg (entspricht 13,3 mg Noscapin Base), Guaifenesin
  • +100 mg, Eibischsirup.
  • -Suppositorien
  • +Suppositorien:
  • -Wirkstoffe: Noscapinhydrochlorid 5 mg (entspricht 4,43 mg Noscapin Base), Guaifenesin 25 mg.
  • +Wirkstoffe: Noscapin hydrochlorid 5 mg (entspricht 4,43 mg Noscapin Base), Guaifenesin
  • +25 mg.
  • -Wirkstoffe: Noscapinhydrochlorid 10 mg (entspricht 8,9 mg Noscapin Base), Guaifenesin 50 mg und Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe: Noscapin hydrochlorid 10 mg (entspricht 8,9 mg Noscapin Base), Guaifenesin 50 mg
  • ++Hilfsstoffe.
  • -Sirup: Flasche zu 120 ml.
  • -Suppositorien A und B: Schachteln zu 10 Suppositorien.
  • -Hinweis zum Öffnen der Sirupflasche
  • -Die Tuscalmanflasche besitzt einen kindergesicherten Schraubverschluss. Zum Öffnen muss der Verschluss unter kräftigem Druck nach unten in Pfeilrichtung aufgeschraubt werden. Nach Gebrauch Kappe fest verschrauben.
  • +Sirup
  • +Flasche zu 120 ml
  • +Suppositorien A und B
  • +Schachteln zu 10 Suppositorien
  • +Hinweis zum Öffnen des Sirups:
  • +Die Tuscalmanflasche besitzt einen kindergesicherten Schraubverschluss. Zum Öffnen muss
  • +der Verschluss unter kräftigem Druck nach unten in Pfeilrichtung aufgeschraubt wer-
  • +den. Nach Gebrauch Kappe fest verschrauben.
  • -29223, 31900 (Swissmedic).
  • +29223, 31900, (Swissmedic)
  • -Desma Healthcare SpA Torino, Succursale di Chiasso, 6830 Chiasso.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im April 2004 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Desma Healthcare SpA Torino, Succursale di Chiasso, 6830 Chiasso
  • +Diese Packungsbeilage wurde im September 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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