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Home - Patienteninformation zu Spersapolymyxin - Änderungen - 29.06.2021
26 Änderungen an Patinfo Spersapolymyxin
  • -Auf das Tragen von Kontaktlinsen während der Behandlung mit Spersapolymyxin ist wegen einer möglichen Verschleppung von Keimen zu verzichten. Das in Spersapolymyxin enthaltene Konservierungsmittel Benzalkoniumchlorid kann Augenirritationen verursachen und kann sich in weichen Kontaktlinsen akkumulieren.
  • +Auf das Tragen von Kontaktlinsen während der Behandlung mit Spersapolymyxin ist wegen einer möglichen Verschleppung von Keimen zu verzichten. Das in Spersapolymyxin enthaltene Benzalkoniumchlorid kann Augenirritationen verursachen.
  • -Wenn Sie auf einen der Wirkstoffe oder auf einen Hilfsstoff von Spersapolymyxin allergisch sind.
  • +Wenn Sie auf einen der Wirkstoffe oder auf einen Hilfsstoff von Spersapolymyxin allergisch sind.
  • -Wenn sich die mit Spersapolymyxin behandelten Augenbeschwerden nach 2-3 Behandlungstagen verschlechtern oder neue Symptome auftreten, sollten Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren.
  • +Wenn sich die mit Spersapolymyxin behandelten Augenbeschwerden nach 23 Behandlungstagen verschlechtern oder neue Symptome auftreten, sollten Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie
  • -- an anderen Krankheiten leiden,
  • -- Allergien haben oder
  • -- andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder am Auge anwenden.
  • +Wenden Sie Spersapolymyxin nicht bei einem Kind unter 2 Jahren an, da es Bor enthält und später die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen kann.
  • +Benzalkoniumchlorid kann von weichen Kontaktlinsen aufgenommen werden und kann zur Verfärbung der Kontaktlinsen führen.
  • +Benzalkoniumchlorid kann auch Reizungen am Auge hervorrufen, insbesondere, wenn Sie trockene Augen oder Erkrankungen der Hornhaut (durchsichtige Schicht an der Vorderseite des Auges) haben. Wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn nach der Anwendung dieses Arzneimittels ein ungewöhnliches Gefühl, Brennen oder Schmerz im Auge auftritt.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +an anderen Krankheiten leiden,
  • +-Allergien haben oder
  • +andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder am Auge anwenden.
  • -Bei akuten schweren Infektionen anfangs alle 15-30 Minuten, bei leichteren alle 1-2 Stunden 1 Tropfen bis zum sichtbaren Abklingen der Entzündungszeichen. Zur weiteren Behandlung 2-3 mal täglich 1 Tropfen in den Bindehautsack des Auges geben. Mit einer Hand das Tropffläschchen bei nach hinten geneigtem Kopf möglichst senkrecht über das Auge halten, mit der anderen Hand das Unterlid leicht nach unten ziehen und durch Druck auf das Fläschchen einen Tropfen in die nasenwärts gelegene Hälfte des Bindehautsackes fallen lassen (das Auge wenn möglich mit dem Tropfansatz nicht berühren).
  • +Bei akuten schweren Infektionen anfangs alle 1530 Minuten, bei leichteren alle 12 Stunden 1 Tropfen bis zum sichtbaren Abklingen der Entzündungszeichen. Zur weiteren Behandlung 23 mal täglich 1 Tropfen in den Bindehautsack des Auges geben. Mit einer Hand das Tropffläschchen bei nach hinten geneigtem Kopf möglichst senkrecht über das Auge halten, mit der anderen Hand das Unterlid leicht nach unten ziehen und durch Druck auf das Fläschchen einen Tropfen in die nasenwärts gelegene Hälfte des Bindehautsackes fallen lassen (das Auge wenn möglich mit dem Tropfansatz nicht berühren).
  • -Gelegentlich (können bis zu 1 von 100 Patienten betreffen): leichtes, vorübergehendes Brennen direkt nach der Anwendung.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Vorübergehendes Brennen direkt nach der Anwendung.
  • +Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
  • +Überempfindlichkeit
  • +
  • -Wirkstoffe in Augenpräparaten können in den Blutkreislauf gelangen. Nebenwirkungen sind deshalb auch im Körper möglich. Falls weitere Nebenwirkungen auftreten, bei denen Sie einen Zusammenhang mit der Anwendung von Spersapolymyxin vermuten, sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin konsultieren.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wirkstoffe in Augenpräparaten können in den Blutkreislauf gelangen. Nebenwirkungen sind deshalb auch im Körper möglich.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Um die Sterilität der Augentropfen zu erhalten, Tropferspitze weder mit den Händen noch mit dem Auge berühren.
  • +Haltbarkeit
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Aufbrauchfrist nach Anbruch
  • -In der verschlossenen Originalpackung im Kühlschrank (bei 2-8 °C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung, im Kühlschrank (2–8 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +Um die Sterilität der Augentropfen zu erhalten, Tropferspitze weder mit den Händen noch mit dem Auge berühren.
  • -1 ml enthält als Wirkstoffe Polymyxin B Sulfat 1,5 mg und Neomycin (als Neomycinsulfat) 3.5 mg und als Hilfsstoffe das Konservans Benzalkoniumchlorid sowie weitere Hilfsstoffe.
  • +1 ml Augentropfen, Lösung enthält:
  • +Wirkstoffe
  • +1,5 mg Polymyxin-B-Sulfat und 3,5 mg Neomycin (als Neomycinsulfat)
  • +Hilfsstoffe
  • +Borsäure (E 284), Natriumtetraborat (Borax, E 285), Hypromellose, Benzalkoniumchlorid sowie gereinigtes Wasser.
  • -In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.
  • -Tropfflaschen zu 5 ml
  • +In Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.
  • +Tropfflasche zu 5 ml.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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