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-Maltofer Trinklösung ist ein Eisenpräparat, welches zur Behandlung des Eisenmangels ohne Anämie (latenten Eisenmangels) und des Eisenmangels mit Anämie (manifesten Eisenmangels) angewendet wird.
- +Maltofer Trinklösung ist ein Eisenpräparat, welches zur Behandlung des Eisenmangels ohne Anämie und der Eisenmangelanämie angewendet wird.
- +Maltofer Trinklösung enthält Saccharose und Sorbitol (0,7 g Sorbitol in jeder Monodose). Sorbitol ist eine Fruktose-Quelle. Patienten, welche an einer seltenen, hereditärer Fruktoseintoleranz, einer Glukose-Galaktose-Malabsorption oder einem Sucrase-Isomaltase-Mangel leiden, sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Saccharose kann schädlich für die Zähne sein.
- +Maltofer Trinklösung in Monodosen enthält Natriummethylhydroxybenzoat (E219) und Natriumpropylhydroxybenzoat (E217). Diese können allergische Reaktionen verursachen, die möglicherweise auch erst verzögert auftreten.
- +Dieses Arzneimittel enthält 10 mg Natrium (Hauptbestandteil von Koch-/Tafelsalz) in jeder Monodose. Dies entspricht 0,5% der empfohlenen maximalen täglichen Natriummenge, die Erwachsene über die Nahrung aufnehmen sollten.
- +Während der Behandlung mit Maltofer kann es zu dunklen Verfärbungen des Stuhls kommen, dies ist jedoch harmlos.
-·Bei bekannter Überempfindlichkeit (Allergie) oder Unverträglichkeit gegenüber dem Wirkstoff Eisen(III)-hydroxid Polymaltose Komplex oder einem der Hilfsstoffe (siehe «Was ist in Maltofer Trinklösung enthalten?»)
-·Bei Eisenüberschuss im Körper (z.B. bedingt durch selten vorkommende Eisenspeicherkrankheiten, welche zu Eisenablagerungen in den Geweben führen)
-·Bei sogenannten Eisenverwertungsstörungen (wenn die Blutarmut z.B. auf einer mangelhaften Verwertung des Eisens beruht)
- +·Bei bekannter Überempfindlichkeit (Allergie) oder Unverträglichkeit gegenüber dem Wirkstoff Eisen(III)-hydroxid Polymaltose Komplex oder einem der Hilfsstoffe (siehe „Was ist in Maltofer Trinklösung enthalten?“);
- +·Bei Eisenüberschuss im Körper (z.B. bedingt durch selten vorkommende Eisenspeicherkrankheiten, welche zu Eisenablagerungen in den Geweben führen);
- +·Bei sogenannten Eisenverwertungsstörungen (wenn die Blutarmut z.B. auf einer mangelhaften Verwertung des Eisens beruht);
-Bei Eisenmangel mit Anämie: 1 Monodose 1-3 mal täglich während 3-5 Monaten bis die Bluttestwerte wieder normal sind. Die Tagesdosis kann auch auf einmal eingenommen werden. Anschliessend wird die Behandlung mit 1 Monodose täglich für mehrere Wochen fortgesetzt, um die Eisenspeicher aufzufüllen.
- +Bei Eisenmangelanämie: 1 Monodose 1-3 mal täglich während 3-5 Monaten bis die Bluttestwerte wieder normal sind. Die Tagesdosis kann auch auf einmal eingenommen werden. Anschliessend wird die Behandlung mit 1 Monodose täglich für mehrere Wochen fortgesetzt, um die Eisenspeicher aufzufüllen.
-Wenn Sie mehr Maltofer eingenommen haben als Sie sollten, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin. Wenn Sie vergessen haben Maltofer einzunehmen, nehmen Sie einfach die nächste Dosis zur gewohnten Zeit. Nehmen Sie keine doppelte Dosis, um die vergessene Dosis zu kompensieren
-Halten Sie sich an die in dieser Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
- +Wenn Sie mehr Maltofer eingenommen haben als Sie sollten, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Wenn Sie vergessen haben Maltofer einzunehmen, nehmen Sie einfach die nächste Dosis zur gewohnten Zeit. Nehmen Sie keine doppelte Dosis, um die vergessene Dosis zu kompensieren.
- +Halten Sie sich an die in dieser Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Andere häufige Nebenwirkungen sind Durchfall, Übelkeit und Magen-Darm-Beschwerden.
-Gelegentlich kommt es zu Erbrechen, Verstopfung, Bauchschmerzen, Zahnverfärbung oder Kopfschmerzen sowie zu lokalen Hautreaktionen (Juckreiz, Ausschlag).
-Diese Nebenwirkungen sind meist harmlos und vorübergehend.
-Sehr selten kann es zu allergischen Reaktionen kommen. Es kann sich z.B. um Hautreaktionen, Schwellungen (Ödeme) oder Atemnot handeln. In solchen Fällen sollen Sie das Arzneimittel nicht mehr einnehmen und den Arzt aufsuchen.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
- +Andere häufig beobachtete Nebenwirkungen sind Übelkeit, Verstopfung, Durchfall und Bauchschmerzen.
- +Gelegentlich kann es zu Erbrechen, Verfärbung der Zähne, Entzündung des Magens (Gastritis), Juckreiz, Ausschlag, Nesselsucht, Rötung der Haut (Erythem) und Kopfschmerzen kommen.
- +In selten Fällen leiden Patienten an Muskelkrämpfen und (Muskelschmerz) Myalgie.
- +Diese Nebenwirkungen sind meist vorübergehend.
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
-Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
- +Bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern.
- +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogisten. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Maltofer Trinklösung erhalten Sie in Apotheken ohne ärztliche Verschreibung.
-In Packungen zu 10 Monodosen.
- +Maltofer Trinklösung erhalten Sie in Apotheken oder Drogerien ohne ärztliche Verschreibung in Packungen zu 10 Monodosen.
-Diese Packungsbeilage wurde im April 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Diese Packungsbeilage wurde im März 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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