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-Wann darf Dogmatil nicht angewendet werden?
-Wenn Sie auf eine in Dogmatil enthaltene Substanz allergisch sind. Da Dogmatil-Tabletten und -kapseln Laktose enthalten, sind diese Arzneimittelformen bei einer Laktoseintoleranz kontraindiziert.
-Bei Phäochromozytom (eine Erkrankung der Nebennierendrüse mit Kopfschmerzen, Schweissausbrüchen und periodisch auftretendem Bluthochdruck), prolaktinabhängigen Tumoren und in Verbindung mit Levodopa oder Anti-Parkinson Medikamente wie Ropinorol.
- +Wann darf Dogmatil nicht eingenommen werden?
- +Wenn Sie auf eine in Dogmatil enthaltene Substanz allergisch sind. Da Dogmatil-Tabletten und -Hartkapseln Laktose enthalten, sind diese Arzneimittelformen bei einer Laktoseintoleranz kontraindiziert.
- +Bei prolaktinabhängigen Tumoren.
- +Bei Phäochromozytom (eine Erkrankung der Nebennierendrüse mit Kopfschmerzen, Schweissausbrüchen und periodisch auftretendem Bluthochdruck).
- +In der Stillzeit.
- +In Verbindung mit Levodopa oder Anti-Parkinson-Medikamenten wie Ropinorol.
-Dogmatil-Tabletten und -Kapseln enthalten Laktose (Milchzucker). Wenn bei Ihnen eine Laktoseintoleranz festgestellt wurde, dürfen Sie diese Arzneimittelformen nicht verwenden.
- +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin umgehend, wenn Sie an Parkinson (Erkrankung des Gehirns, die die Bewegung beeinträchtigt) oder Demenz (allgemeines Nachlassen in allen Bereichen der geistigen Fähigkeiten) leiden.
- +Dogmatil-Tabletten und -Hartkapseln enthalten Laktose (Milchzucker). Wenn bei Ihnen eine Laktoseintoleranz festgestellt wurde, dürfen Sie diese Arzneimittelformen nicht verwenden.
-Da Dogmatil-Tabletten und -Kapseln Laktose enthalten, ist dieses Arzneimittel bei einer Laktoseintoleranz kontraindiziert.
- +Da Dogmatil-Tabletten und -Hartkapseln Laktose enthalten, ist dieses Arzneimittel bei einer Laktoseintoleranz kontraindiziert.
-Antiarrhythmika (z.B. Quinidin, Procainamid, Amiodaron, Sotalol, Flecainid), einige Arzneimittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen (z.B. Risperidon, Haloperidol, Quetiapin), Antidepressiva (Imipramin-Antidepressiva, Venlafaxin), Arzneimittel zur Behandlung von Magen-Darm-Geschwüren (Cimetidin); Antibiotika (z.B. Erythromycin, Spiramycin, Pentamidin, Levofloxacin), Vasopressoren (z.B. Dobutamin, Epinephrin), Antiemetika (z.B. Domperidon, Ondansetron), abschwellende Mittel (z.B. Ephedrin), Bronchodilatatoren (z.B. Salmeterol, Terbutalin), Arzneimittel, die eine Hypokaliämie verursachen können (z.B. Diuretika, Laxantien), Arzneimittel, die zu einer Verlangsamung der Herzfrequenz führen können (z.B. Beta-Blocker, Digitalis Präparate, Diltiazem); blutdrucksenkende Mittel, Analgetika (Morphin und Morphinderivate), bestimmte antiallergische Arzneimittel, Phenobarbital (Antiepileptika), Arzneimittel mit sedierender und beruhigender Wirkung (Benzodiazepine) verschiedene andere Wirkstoffe (z.B. Amantadin, Indapamid, Methadon, Tamoxifen). Lithium kann auch das Risiko von extrapyramidalen Nebenwirkungen erhöhen (das heisst unwillkürliche Bewegungen).
- +Antiarrhythmika (z.B. Quinidin, Procainamid, Amiodaron, Sotalol, Flecainid), einige Arzneimittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen (z.B. Risperidon, Haloperidol, Quetiapin,), Antidepressiva (Imipramin-Antidepressiva, Venlafaxin), Arzneimittel zur Behandlung von Magen-Darm-Geschwüren (Cimetidin); Antibiotika (z.B. Erythromycin, Spiramycin, Pentamidin, Levofloxacin), Vasopressoren (z.B. Dobutamin, Epinephrin), Antiemetika (z.B. Domperidon, Ondansetron), abschwellende Mittel (z.B. Ephedrin), Bronchodilatatoren (z.B. Salmeterol, Terbutalin), Arzneimittel, die eine Hypokaliämie verursachen können (z.B. Diuretika, Laxantien), Arzneimittel, die zu einer Verlangsamung der Herzfrequenz führen können (z.B. Beta-Blocker, Digitalis Präparate, Diltiazem); blutdrucksenkende Mittel, Analgetika (Morphin und Morphinderivate), bestimmte antiallergische Arzneimittel, Phenobarbital (Antiepileptika), Arzneimittel mit sedierender und beruhigender Wirkung (Benzodiazepine) verschiedene andere Wirkstoffe (z.B. Amantadin, Indapamid, Methadon, Tamoxifen). Lithium kann auch das Risiko von extrapyramidalen Nebenwirkungen erhöhen (das heisst unwillkürliche Bewegungen).
-·eine Brustkrebserkrankung in Ihrer medizinischen Vorgeschichte aufweisen (da dieses Medikament den Hormonspiegel von «Prolactin» erhöhen kann),
- +·eine Brustkrebserkrankung in Ihrer medizinischen Vorgeschichte aufweisen (da dieses Medikament den Hormonspiegel von Prolactin erhöhen kann),
-Darf Dogmatil während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
- +Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
- +Darf Dogmatil während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
- +Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, bevor Sie dieses Medikament nehmen, wenn Sie glauben schwanger zu sein oder vorhaben es zu werden.
-Dieses Medikament geht in die Muttermilch über: während der Behandlung mit Dogmatil dürfen Sie nicht stillen.
- +Dieses Medikament geht in die Muttermilch über: Nehmen Sie dieses Medikament nicht, wenn Sie stillen oder es vorhaben.
-Störungen des Nervensystems: Zittern, motorische Störungen, ungewollte Bewegungen, Steifheit der Muskulatur, Unfähigkeit ruhig zu sitzen, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Konvulsionen Konzentrationsstörungen, Verwirrtheitszustände, Schwindel, Schlaflosigkeit, erhöhte Speichelbildung, Kopfschmerz. Bei Auftreten dieser Störungen sollten Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin benachrichtigen.
-Hormonstörungen: Menstruationsbeschwerden, Spannungsgefühl in den Brüsten, Frigidität, Impotenz,, Austreten von Milch und Zunahme des Brustvolumens.
-Kardio-vaskuläre Störungen: Es wurden niedriger Blutdruck, Schwindelanfälle bei plötzlichem Aufstehen (orthostatische Hypotonie), Anomalien im Elektrokardiogramm, Herzrhythmusstörungen,Herzklopfen und Hypertonie gemeldet.
-Einzelfälle von venöser Thromboembolie (Lungenembolie und tiefe Venenthrombose) wurden beobachtet.
-Magen-Darm-Störungen: Mundtrockenheit, Übelkeit, erhöhte Speichelbildung.
-Funktionsstörungen der Haut: Allergisch bedingte Hautausschläge und/oder Juckreiz und erhöhte Schweissproduktion können ebenfalls auftreten.
-Störungen des Immunsystems: Es wurde über sehr seltene Fälle von Anaphylaktischen Reaktionen berichtet wie Nesselsucht, Atemnot, Hypotonie und Anaphylaktischer Schock (Blutdruck Absturz).
-In seltenen Fällen kann Dogmatil Fieber, Muskelsteifheit und Bewusstseinsstörungen hervorrufen. Wenn dies auftritt, muss die Behandlung sofort abgebrochen werden und unverzüglich der Arzt bzw. die Ärztin informiert werden.
-Weitere unerwünschte Wirkungen: Gewichtszunahme, Depressionen, Unruhe, Sehstörungen, Harnverhalt, Hyponatriämie (niedriger Natriumspiegel im Blut).
- +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
- +Sedation, Schläfrigkeit.
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
- +Schlaflosigkeit, Depression, Unruhe, Zittern, motorische Störungen, ungewollte Bewegungen, Muskelsteifheit, Unfähigkeit ruhig zu sitzen, allergisch bedingte Hautausschläge, Juckreiz, erhöhte Schweissproduktion, Gewichtszunahme, Menstruationsbeschwerden, Spannungsgefühl in den Brüsten, Frigidität, Impotenz, Austreten von Milch, Zunahme des Brustvolumens, Verstopfung.
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
- +niedriger Blutdruck, Schwindelanfälle bei plötzlichem Aufstehen (orthostatische Hypotonie), erhöhte Speichelbildung.
- +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
- +ungewollte Bewegungen der Augen, Fieber, Muskelsteifheit, Bewusstseinsstörungen
- +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
- +Konvulsionen (insbesondere, wenn Sie an Epilepsie leiden)
- +Einzelfälle
- +anaphylaktische Reaktionen wie Nesselsucht, Atemnot, Hypotonie, und anaphylaktischer Schock (Blutdruck-Absturz), Konzentrationsstörungen, Verwirrtheitszustände, Schwindel, Kopfschmerz, Mundtrockenheit, Übelkeit, Hyperthermie, Leber-Läsionen, Sehstörungen, Hyponatriämie (niedriger Natriumspiegel im Blut), Anomalien im Elektrokardiogramm und Herzrhythmusstörungen, Herzklopfen, venöse Thromboembolie (Lungenembolie und tiefe Venenthrombose), Harnverhalt, Aspirationspneumonie (Obstruktion der Atemwege durch Mageninhalte), Muskeldegeneration, die zu Nierenschäden führt (Rhabdomyolyse), Anstieg des Kreatininphosphokinase-Spiegels im Blut (Indikator für Muskelschädigungen).
- +Wenn Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Dogmatil muss in der Originalpackung und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.
-Tabletten und Kapseln dürfen nicht über 30 °C gelagert werden.
- +Lagerungshinweis
- +Dogmatil muss in der Originalpackung und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.
- +Tabletten und Hartkapseln dürfen nicht über 30°C gelagert werden.
- +Weitere Hinweise
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-Dogmatil gibt es in Form von Tabletten und Kapseln.
-1 Tablette enthält 200 mg Sulpirid, Laktose und andere Hilfsstoffe.
-1 Kapsel enthält 50 mg Sulpirid, das Konservierungsmittel Schwefeldioxyd (E220), Laktose und andere Hilfsstoffe.
- +Dogmatil gibt es in Form von Tabletten und Hartkapseln.
- +Wirkstoffe
- +1 Tablette enthält 200 mg Sulpirid.
- +1 Hartkapsel enthält 50 mg Sulpirid.
- +Hilfsstoffe
- +1 Tablette enthält: Kartoffelstärke, Lactose-Monohydrat, Methylcellulose, Siliciumdioxid-Hydrat, Magnesiumstearat, Talkum.
- +1 Hartkapsel enthält Lactose-Monohydrat, Methylcellulose, Talkum, Magnesiumstearat, Gelatine, Titandioxid (E171).
-Dogmatil Kapseln: Packungen zu 30 Kapseln.
- +Dogmatil Hartkapseln: Packungen zu 30 Hartkapseln.
-34316, 40706 (Swissmedic).
- +34316, 40706 (Swissmedic)
-sanofi-aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE.
-Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Neuraxpharm Switzerland AG, 6330 Cham
- +Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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