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-·bei schwerer Einschränkung der Leberoder Nierenfunktion;
- +·bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion;
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben, an Laktose Intoleranz, erblich bedingter Glukose-Galaktose Intoleranz oder Galaktose Malabsorption leiden oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen oder äusserlich anwenden!
-Darf Tilcotil während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
- +Bitte nehmen Sie Tilcotil erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt, bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
- +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
- +·an anderen Krankheiten leiden,
- +·Allergien haben oder
- +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen/ einnehmen oder äusserlich anwenden.
- +Darf Tilcotil während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
-Häufigkeiten: Sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100, <1/10), gelegentlich (>1/1000, <1/100), selten (>1/10000, <1/1000), sehr selten (<1/10000), Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
-Sehr häufig können Magenschmerzen, Übelkeit, Durchfall oder Verstopfung auftreten.
-Häufig können Schwindel, Kopfschmerzen, Oberbauch- und Bauchschmerzen, Sodbrennen, Juckreiz, Hautauschläge, Hautrötung, Nesselfieber, eine Erhöhung der Leberenzyme im Blut oder eine Einschränkung der Nierenfunktion auftreten. Diese Nebenwirkungen sind meist nur vorübergehend und erfordern selten einen Abbruch der Behandlung.
-Gelegentlich können Hautausschlag, leichte Ödeme (Wasseransammlungen im Gewebe), Verminderter Appetit, Schlafstörungen, Drehschwindel, Herzklopfen, Magen-Darm-Geschwür, Blutungen im Magen-Darm-Trakt (einschliesslich Erbrechen von Blut und schwarzer Stuhl), Entzündung der Mundschleimhaut oder der Magenschleimhaut, Erbrechen, trockener Mund, Ermüdungserscheinungen auftreten.
-Selten können Veränderung der Blutwerte, Sonnenempfindlichkeit der Haut, schwere Hautreaktionen mit Blasenbildung auf der Haut, Mundgeschwür auftreten.
-Sehr selten kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut- und Atmungsorgane, Blutgefässentzündung, Durchbruch im Magen-Darm-Trakt, Leberentzündung, Lichtempfindlichkeit der Haut, Blutdruckerhöhung, Pankreatitis kommen.
-Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Es können Sehstörungen, Verwirrtheit, Halluzinationen (möglicherweise Hören oder Sehen von Dingen, die nicht wirklich da sind), Parästesie (abnormale Empfindungen, wie etwa Ameisenlaufen, Kribbeln oder Taubheitsgefühl, insbesondere in den Händen und Füssen), Schläfrigkeit, Blähungen, Herzinsuffizienz, Verschlimmerung von entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn), Infertilität bei Frauen (Unfähigkeit ein Kind auszutragen) auftreten.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
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- +Häufigkeiten: Sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100, <1/10), gelegentlich (>1/1000, <1/100), selten (>1/10'000, <1/1000), sehr selten (<1/10'000) Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
- +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Behandelten)
- +Magenschmerzen, Übelkeit, Durchfall, Verstopfung.
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
- +Schwindel, Kopfschmerzen, Oberbauch- und Bauchschmerzen, Sodbrennen, Juckreiz, Hautauschläge, Hautrötung, Nesselfieber, Erhöhung der Leberenzyme im Blut, Einschränkung der Nierenfunktion. Diese Nebenwirkungen sind meist nur vorübergehend und erfordern selten einen Abbruch der Behandlung.
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
- +Hautausschlag, leichte Ödeme (Wasseransammlungen im Gewebe), Verminderter Appetit, Schlafstörungen, Drehschwindel, Herzklopfen, Magen-Darm-Geschwür, Blutungen im Magen-Darm-Trakt (einschliesslich Erbrechen von Blut und schwarzer Stuhl), Entzündung der Mundschleimhaut oder der Magenschleimhaut, Erbrechen, trockener Mund, Ermüdungserscheinungen.
- +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)
- +Veränderung der Blutwerte, Sonnenempfindlichkeit der Haut, schwere Hautreaktionen mit Blasenbildung auf der Haut, Mundgeschwür.
- +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Behandelten)
- +Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut- und Atmungsorgane, Blutgefässentzündung, Durchbruch im Magen-Darm-Trakt, Leberentzündung, Lichtempfindlichkeit der Haut, Blutdruckerhöhung, Pankreatitis.
- +Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
- +Sehstörungen, Verwirrtheit, Halluzinationen (möglicherweise Hören oder Sehen von Dingen, die nicht wirklich da sind), Parästhesie (abnormale Empfindungen, wie etwa Ameisenlaufen, Kribbeln oder Taubheitsgefühl, insbesondere in den Händen und Füssen), Schläfrigkeit, Blähungen, Herzinsuffizienz, Verschlimmerung von entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn), Infertilität bei Frauen (Unfähigkeit ein Kind auszutragen).
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
- +Haltbarkeit
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-Tilcotil nicht über 30°C und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
- +Lagerungshinweis
- +Nicht über 30 °C lagern.
- +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +Weitere Hinweise
- +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt Apotheker bzw. Ihre Ärztin Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Die gelbe Tablette enthält als Wirkstoff 20 mg Tenoxicam und weitere Hilfsstoffe.
-Wo erhalten Sie Tilcotil? Welche Packungen sind erhältlich?
- +Die gelbe Tablette enthält als Wirkstoff 20 mg Tenoxicam.
- +Wirkstoffe
- +Tenoxicam.
- +Hilfsstoffe
- +Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Talkum, Magnesiumstearat.
- +Filmüberzug: Hypromellose, Talkum, Titandioxid (E171), Eisenoxid gelb (E172).
- +Wo erhalten Sie Tilcotli? Welche Packungen sind erhältlich?
-Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +[Version 201 D]
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