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Home - Patienteninformation zu Pentoxi-Mepha 400 - Ã„nderungen - 26.01.2019
24 Ã„nderungen an Patinfo Pentoxi-Mepha 400
  • -Pentoxi-Mepha® 400
  • +Pentoxi-Mepha Retardtabletten
  • -bei Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff, die betreffende Wirkstoffklasse (Methylxanthine) oder einen der Hilfsstoffe; Massenblutungen und grossflächigen Netzhautblutungen (Gefahr der Zunahme von Blutungen);
  • -bei frischem Herzinfarkt (Erhöhung eines bereits bestehenden Risikos von Herzrhytmusstörungen und Blutdruckabfall).
  • +·bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff, einem anderen Wirkstoff aus der Gruppe der Methylxantine oder gegenüber einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung;
  • +·bei frischen Hirn- und Netzhautblutungen und anderen relevanten Blutungen (Gefahr der Zunahme von Blutungen);
  • +·bei akutem Herzinfarkt (Erhöhung eines bereits bestehenden Risikos von Herzrhythmusstörungen und Blutdruckabfall);
  • +·bei Geschwüren im Magen- und/oder Darmbereich;
  • +·bei Krankheitszuständen mit erhöhter Blutungsneigung.
  • -Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt oder den Apotheker bzw. die Ärztin oder die Apothekerin um Rat fragen.
  • +Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen mit schwangeren Frauen vor. Pentoxi-Mepha sollte deshalb während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn es ist absolut notwendig. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind oder es werden wollen.
  • +Pentoxifyllin und seine Metaboliten treten in die Muttermilch über. Das Präparat sollte daher während der Stillzeit nicht angewendet werden.
  • -Der Arzt oder die Ärztin hat die Dosierungen auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmt.
  • +Der Arzt oder die Ärztin hat die Dosierung auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmt.
  • -2 bis 3× täglich 1 Retardtablette.
  • +3× täglich 1 Retardtablette.
  • -Der Arzt oder die Ärztin kann bei Patienten mit eingeschränkter Nieren- bzw. Leberfunktion eine niedrigere Dosierung anordnen.
  • -Zum Einsatz von Pentoxi-Mepha bei Kindern und Jugendlichen liegen keine Erfahrungen vor.
  • +Der Arzt oder die Ärztin kann bei Patienten mit eingeschränkter Nieren- bzw. Leberfunktion, oder schwerer Herzkrankheit eine niedrigere Dosierung anordnen.
  • +Pädiatrie
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Pentoxi-Mepha bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden. Pentoxi-Mepha soll daher bei Kinder und Jugendlichen nicht angewendet werden.
  • -Im übrigen können gelegentlich auch Überempfindlichkeitsreaktionen wie Juckreiz und Nesselfieber auftreten. In Einzelfällen wurden Überempfindlichkeitsreaktionen mit örtlichen Schwellungen der Haut (angioneurotisches Ödem), Krämpfe der Bronchien und manchmal sogar Schock beschrieben.
  • -Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion ist Pentoxi-Mepha sofort abzubrechen und ein Arzt zu benachrichtigen.
  • -In Einzelfällen sind Gallenstauung (mit Anzeichen einer Gelbsucht), ein Anstieg von bestimmten Leberenzymen und eine Hirnhautentzündung (mit Anzeichen von schweren Kopfschmerzen und Fieber) bekannt.Selten kann es zu Angina pectoris, Blutdruckabfall und – insbesondere bei Patienten mit erhöhter Blutungsbereitschaft – Blutungen (z.B. an Haut, Schleimhäuten, Magen, Darm) sowie – in Einzelfällen – zu einer Abnahme der Blutplättchen kommen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn solche Sie solche Symptome beobachten.
  • +Im Übrigen können gelegentlich auch Überempfindlichkeitsreaktionen wie Juckreiz und Nesselfieber auftreten. In Einzelfällen wurden Überempfindlichkeitsreaktionen mit örtlichen Schwellungen der Haut (angioneurotisches Oedem), Krämpfe der Bronchien und manchmal sogar Schock beschrieben.
  • +Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (wie z.B. Schwellung der Haut, Atemnot, Erbrechen, Schweissausbruch, Schwindel) ist Pentoxi-Mepha sofort abzusetzen und ein Arzt/eine Ärztin zu benachrichtigen.
  • +In Einzelfällen sind Gallenstauung (mit Anzeichen einer Gelbsucht), ein Anstieg von bestimmten Leberenzymen und eine Hirnhautentzündung (mit Anzeichen von schweren Kopfschmerzen und Fieber) bekannt. Selten kann es zu Angina pectoris (Engegefühl im Brustbereich mit plötzlich auftretendem Schmerz in der Herzgegen) Blutdruckabfall und – insbesondere bei Patienten mit erhöhter Blutungsbereitschaft – Blutungen (z.B. Haut und Schleimhäuten, Magen, Darm, Harn- und Geschlechtsapparat, Blutungen im Schädel, Netzhautblutungen) kommen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn solche Sie solche Symptome beobachten. Treten Netzhautblutungen oder andere Blutungen auf, ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt/die Ärztin zu benachrichtigen.
  • -Nicht in Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Pentoxi-Mepha 400 Retardtabletten sind trocken und bei Raumtemperatur (15–25 °C) zu lagern.
  • +Nicht über 25 °C und vor Feuchtigkeit geschützt lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation .
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -1 Retardtablette enthält: Pentoxifyllin 400 mg (mit verzögerter Freisetzung des Wirkstoffs).
  • +1 Retardtablette enthält: Pentoxifyllin 400 mg (mit verzögerter Freisetzung des Wirkstoffs) sowie Hilfsstoffe.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2003 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 2.4
  • +
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