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Home - Patienteninformation zu Concor 10 plus - Änderungen - 15.06.2022
20 Änderungen an Patinfo Concor 10 plus
  • -Wann darf Concor plus nicht eingenommen werden?
  • -Concor plus darf nicht eingenommen werden bei bestimmten Herzfunktionsstörungen (z.B. AV-Block 2. oder 3. Grades ohne Herzschrittmacher, Sinusknoten-Syndrom, sinuatrialer Block), bei akuter Herzmuskelschwäche, bei plötzlicher Verschlechterung einer Herzmuskelschwäche, bei stark verlangsamtem und unregelmässigem Herzschlag vor Therapiebeginn (Puls unter 50 Schlägen/Minute), bei schweren Formen von peripheren Durchblutungsstörungen (z.B. der Beine und Hände) infolge Arterienverengung, bei Schockzuständen (mit tiefem Blutdruck und Kreislaufversagen einhergehend), bei unbehandelten Tumoren des Nebennierenmarks (Phäochromozytom), bei gewissen Störungen des Stoffwechsels (metabolische Azidose), bei schweren Störungen des Salz- und Wasserhaushalts (z.B. therapieresistenter Kaliummangel), bei schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen, bei schwerem Asthma, bei Gicht und bei schwangerschaftsbedingtem Bluthochdruck.
  • +Wann darf Concor plus nicht eingenommen / angewendet werden?
  • +Concor plus darf nicht eingenommen werden bei bestimmten Herzfunktionsstörungen (z.B. AV-Block 2. oder 3. Grades ohne Herzschrittmacher, Sinusknoten-Syndrom, sinuatrialer Block), bei akuter Herzmuskelschwäche, bei plötzlicher Verschlechterung einer Herzmuskelschwäche, bei stark verlangsamtem und unregelmässigem Herzschlag vor Therapiebeginn (Puls unter 50 Schlägen/Minute), bei schweren Formen von peripheren Durchblutungsstörungen (z.B. der Beine und Hände) infolge Arterienverengung, bei Schockzuständen (mit tiefem Blutdruck und Kreislaufversagen einhergehend), bei unbehandelten Tumoren des Nebennierenmarks (Phäochromozytom), bei gewissen Störungen des Stoffwechsels (metabolische Azidose), bei schweren Störungen des Salzund Wasserhaushalts (z.B. therapieresistenter Kaliummangel), bei schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen, bei schwerem Asthma, bei Gicht und bei schwangerschaftsbedingtem Bluthochdruck.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Concor plus Vorsicht geboten?
  • +Wann ist bei der Einnahme / Anwendung von Concor plus Vorsicht geboten?
  • +·Falls Sie schon einmal Hautkrebs hatten oder falls Sie während der Behandlung eine unerwartete Hautveränderung bemerken. Die Behandlung mit Hydrochlorothiazid (einem der Wirkstoffe von Concor plus), insbesondere über längere Zeit und in höherer Dosierung, kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Arten von Haut- und Lippenkrebs (nicht-melanozytärer, ‚weisser' Hautkrebs) führen. Schützen Sie Ihre Haut vor Sonnenlicht und UV-Strahlen, solange Sie Concor plus anwenden, und kontrollieren Sie Ihre Haut regelmässig, um Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin unerwartete Veränderungen zeigen zu können.
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  • -·Beim Auftreten von akut verminderter Sehschärfe oder Augenschmerz (innerhalb von Stunden bis Wochen nach Beginn der Therapie) kontaktieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Er bzw. sie wird Ihnen gegebenenfalls empfehlen die Behandlung abzusetzen.
  • +·Falls Sie einen Sehkraftverlust bemerken oder Augenschmerzen auftreten, kann dies auf eine Flüssigkeitsansammlung im Gefässbett des Auges zurückführbar sein (Aderhauterguss) oder auf eine Druckzunahme im Auge. Dies kann nach Einnahme von Concor plus innerhalb von Stunden bis Wochen auftreten und kann zu einem permanenten Sehkraftverlust führen, falls nicht rechtzeitig eine Behandlung eingeleitet wird. Falls Sie eine Penicillin- oder Sulfonamid-Allergie haben, ist das Risiko einen Aderhauterguss zu erleiden möglicherweise erhöht. Kontaktieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Er bzw. sie wird Ihnen gegebenenfalls empfehlen die Behandlung abzusetzen.
  • +·Falls bei Ihnen in der Vergangenheit nach der Einnahme von Hydrochlorothiazid Atem- oder Lungenprobleme (einschliesslich Entzündungen oder Flüssigkeitsansammlungen in der Lunge) aufgetreten sind. Sollten Sie nach der Einnahme von Concor plus schwere Kurzatmigkeit oder Atembeschwerden entwickeln, suchen Sie sofort einen Arzt bzw. eine Ärztin auf.
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  • -Darf Concor plus während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Darf Concor plus während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • -Häufig: Erhöhung der Blutfettwerte, der Blutharnsäurewerte sowie der Blutzuckerwerte, Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes (z.B. Verminderung der Kalium- und Natriumwerte im Blut), Erschöpfungszustände (Fatigue), Schwindel, Kopfschmerzen und Schwitzen. Diese Erscheinungen treten insbesondere zu Behandlungsbeginn auf, sind meist leichter Natur und verschwinden im weiteren Verlauf der Behandlung.Kribbeln und Kältegefühl in den Extremitäten, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen.
  • -Gelegentlich: Allgemeine Schwäche (Asthenie), Schlafstörungen, Depression, Magen-Darm-Beschwerden, Appetitverlust, Muskelschwäche, Muskelkrämpfe, verlangsamter Herzschlag (Bradykardie), verstärkter Blutdruckabfall, erhöhter Atemwiderstand bei Patienten mit Asthma und chronischen Atemwegserkrankungen, Entzündungen der Bauchspeicheldrüse.
  • -Selten: Gesteigerte Traumaktivität, Halluzinationen, Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut wie Jucken, Rötung, Ausschlag oder Sonnenallergie, reduzierter Tränenfluss (bei Kontaktlinsenträgern zu beachten), Sehstörungen, Kreislaufkollaps, allergischer Schnupfen, Gelbsucht, Hepatitis, Potenzstörungen, Hörstörungen, Blutbildveränderungen (Leukopenie, Thrombozytopenie).
  • -Sehr selten: Reduzierung der Säure im Blut (metabolische Alkalose), Mundtrockenheit, Schmerzen in der Brust, Bindehautentzündung des Auges (Konjunktivitis), kreisrunder Haarausfall, Auslösung bzw. Verschlechterung einer Schuppenflechte (Psoriasis), Immunkrankheiten der Haut (kutaner Lupus erythematodes), Verminderung der weissen Blutkörperchen (Agranulozytose), Entzündung der Gefässe (Vaskulitis).
  • -Häufigkeit unbekannt: Lungenfibrose (interstitielle Lungenerkrankung).
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  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Erhöhung der Blutfettwerte, der Blutharnsäurewerte sowie der Blutzuckerwerte, Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes (z.B. Verminderung der Kalium- und Natriumwerte im Blut), Erschöpfungszustände (Fatigue), Schwindel, Kopfschmerzen und Schwitzen. Diese Erscheinungen treten insbesondere zu Behandlungsbeginn auf, sind meist leichter Natur und verschwinden im weiteren Verlauf der Behandlung.
  • +Kribbeln und Kältegefühl in den Extremitäten, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Allgemeine Schwäche (Asthenie), Schlafstörungen, Depression, Magen-Darm-Beschwerden, Appetitverlust, Muskelschwäche, Muskelkrämpfe, verlangsamter Herzschlag (Bradykardie), verstärkter Blutdruckabfall, erhöhter Atemwiderstand bei Patienten mit Asthma und chronischen Atemwegserkrankungen, Entzündungen der Bauchspeicheldrüse.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Gesteigerte Traumaktivität, Halluzinationen, Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut wie Jucken, Rötung, Ausschlag, Gesichts- oder Halsschwellung (Angioödem) oder Sonnenallergie, reduzierter Tränenfluss (bei Kontaktlinsenträgern zu beachten), Sehstörungen, Kreislaufkollaps, allergischer Schnupfen, Gelbsucht, Hepatitis, Potenzstörungen, Hörstörungen, Blutbildveränderungen (Leukopenie, Thrombozytopenie).
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Reduzierung der Säure im Blut (metabolische Alkalose), Mundtrockenheit, Schmerzen in der Brust, akute Atemnot (Anzeichen sind starke Kurzatmigkeit, Fieber, Schwäche und Verwirrtheit), Bindehautentzündung des Auges (Konjunktivitis), kreisrunder Haarausfall, Auslösung bzw. Verschlechterung einer Schuppenflechte (Psoriasis), Immunkrankheiten der Haut (kutaner Lupus erythematodes), Verminderung der weissen Blutkörperchen (Agranulozytose), Entzündung der Gefässe (Vaskulitis).
  • +Häufigkeit unbekannt
  • +Lungenfibrose (interstitielle Lungenerkrankung), Haut- und Lippenkrebs (nicht-melanozytärer, ‚weisser' Hautkrebs), Aderhauterguss.
  • +Darüber hinaus sollten Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin umgehend jegliche unerwarteten Veränderungen der Haut zeigen, die Sie während der Behandlung mit Concor plus beobachten.
  • -Das Arzneimittel soll ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt und darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit EXP bezeichneten Datum verwendet werden. Concor plus soll bei Temperaturen nicht über 30 °C aufbewahrt werden.
  • -Weitere Auskünfte erteilen Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, die über die ausführliche Fachinformation verfügen.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +Nicht über 30°C lagern.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -1 Filmtablette enthält:
  • -Concor 5 plus: 5 mg Bisoprololfumarat (2:1) und 12.5 mg Hydrochlorothiazid sowie Hilfsstoffe.
  • -Concor 10 plus: 10 mg Bisoprololfumarat (2:1) und 25 mg Hydrochlorothiazid sowie Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +Concor 5 plus: 5 mg Bisoprololfumarat (2:1) und 12.5 mg Hydrochlorothiazid
  • +Concor 10 plus: 10 mg Bisoprololfumarat (2:1) und 25 mg Hydrochlorothiazid
  • +Hilfsstoffe
  • +Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Calciumhydrogenphosphat, Hypromellose, Dimeticon, Macrogol 400, Titandioxid (E171), Eisenoxid rot (E172), Eisenoxid schwarz (E172)
  • -52034 (Swissmedic).
  • +52034 (Swissmedic)
  • -Merck (Schweiz) AG, Zug.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Merck (Schweiz) AG, Zug
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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