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-Bei der Parkinson-Krankheit ist die Menge an Dopamin (einer körpereigenen Substanz) in bestimmten Gebieten des Gehirns vermindert. Dieser Mangel wird durch Einnahme von Levodopa ausgeglichen. Levodopa wird im Gehirn zu Dopamin umgewandelt. Ein Teil der Levodopa-Dosis wird jedoch durch ein Enzym zu einer unwirksamen chemischen Verbindung umgewandelt, bevor er das Gehirn erreicht. Comtan hemmt diesen enzymatischen Abbau von Levodopa, so dass eine grössere Menge an Levodopa das Gehirn erreicht. Wenn Comtan zusammen mit Levodopa eingenommen wird, unterstützt es Levodopa bei der Linderung der Parkinson-Symptome. Ohne Levodopa besitzt Comtan keine Wirkung gegen die Symptome der Parkinson-Krankheit.
-Wann darf Comtan nicht angewendet werden?
- +Bei der Parkinson-Krankheit ist die Menge an Dopamin (einer körpereigenen Substanz) in bestimmten Gebieten des Gehirns vermindert. Dieser Mangel wird durch Einnahme von Levodopa ausgeglichen. Levodopa wird im Gehirn zu Dopamin umgewandelt. Ein Teil der Levodopa-Dosis wird jedoch durch ein Enzym zu einer unwirksamen chemischen Verbindung umgewandelt, bevor er das Gehirn erreicht. Comtan hemmt diesen enzymatischen Abbau von Levodopa, so dass eine grössere Menge an Levodopa das Gehirn erreicht. Wenn Comtan zusammen mit Levodopa eingenommen wird, unterstützt es Levodopa bei der Linderung der Parkinson-Symptome. Ohne Levodopa besitzt Comtan keine Wirkung gegen die Symptome der Parkinson-Krankheit
- +Wann darf Comtan nicht eingenommen werden?
-Comtan Tabletten enthalten den Zucker Saccharose (bestehend aus Fructose und Glucose). Deshalb ist Vorsicht geboten, wenn Sie an einer seltenen, schweren, vererbten Unverträglichkeit auf Zucker wie Fructose oder Galactose, oder an einem Saccharose-Isomaltose-Mangel leiden.
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
- +Bitte nehmen Sie Comtan erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
- +Comtan enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu
- +«natriumfrei».
- +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
-·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
- +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
-Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu stark oder zu schwach, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
- +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
-Die häufigsten Nebenwirkungen, über die mit Comtan berichtet wurden, waren Bewegungsstörungen (Dyskinesien), Übelkeit, Erbrechen, Ereignisse im Zusammenhang mit koronarer Herzkrankheit (wie Brustschmerz), verstärkte Parkinson-Symptome, harmlose rötlich-braune Verfärbung des Urins, Schwindel, Durchfall, Bauchschmerzen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Halluzinationen (das Sehen, Hören, Fühlen und Riechen von Dingen, die nicht wirklich vorhanden sind), Schlaflosigkeit, Alpträume, verlängerte Muskelkrämpfe (Dystonie), Müdigkeit, verstärktes Schwitzen, Stürze und Verwirrtheit. Gelegentlich: Herzinfarkt; Selten: Hautausschlag inkl. allergische Reaktionen, abnorme Resultate bei Leberfunktionstests; Sehr selten wurde unter Comtan über verminderter Appetit, Gewichtsverlust, Entzündung des Dickdarms (Kolitis), die schmerzhafte Blähungen, Durchfall und Gewichtsverlust verursachen kann, Unruhe berichtet.
- +Die häufigsten Nebenwirkungen, über die mit Comtan berichtet wurden, waren Bewegungsstörungen (Dyskinesien), Übelkeit, Erbrechen, Ereignisse im Zusammenhang mit koronarer Herzkrankheit (wie Brustschmerz), verstärkte Parkinson-Symptome, harmlose rötlich-braune Verfärbung des Urins, Schwindel, Durchfall, Bauchschmerzen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Halluzinationen (das Sehen, Hören, Fühlen und Riechen von Dingen, die nicht wirklich vorhanden sind), Schlaflosigkeit, Alpträume, verlängerte Muskelkrämpfe (Dystonie), übermässige Bewegungen (Hyperkinesie), Müdigkeit, verstärktes Schwitzen, Stürze und Verwirrtheit. Gelegentlich: Herzinfarkt; Selten: Hautausschlag inkl. allergische Reaktionen, abnorme Resultate bei Leberfunktionstests; Sehr selten wurde unter Comtan über verminderter Appetit, Gewichtsverlust, Entzündung des Dickdarms (Kolitis), die schmerzhafte Blähungen, Durchfall und Gewichtsverlust verursachen kann, Unruhe berichtet.
-Die häufigsten durch Comtan verursachten Nebenwirkungen stehen in Zusammenhang mit der verstärkten Wirkung der Levodopa-Therapie. Sie treten meist zu Beginn der Behandlung auf. Einige der Nebenwirkungen, z.B. Bewegungsstörungen, Übelkeit und Bauchschmerzen, treten unter Umständen bei höheren Dosen (1‘400 bis 2‘000 mg pro Tag) häufiger auf als bei niedriger Dosierung. Wenn Sie daher eine beunruhigende Zunahme von Bewegungsstörungen (Dyskinesien) zu Beginn der Behandlung mit Comtan feststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. an Ihre Ärztin. Er bzw. sie wird unter Umständen Ihre Levodopa-Dosierung entsprechend anpassen, um Schweregrad und Häufigkeit dieser Ereignisse zu vermindern.
- +Die häufigsten durch Comtan verursachten Nebenwirkungen stehen in Zusammenhang mit der verstärkten Wirkung der Levodopa-Therapie. Sie treten meist zu Beginn der Behandlung auf. Einige der Nebenwirkungen, z.B. Bewegungsstörungen, Übelkeit und Bauchschmerzen, treten unter Umständen bei höheren Dosen (1'400 bis 2'000 mg pro Tag) häufiger auf als bei niedriger Dosierung. Wenn Sie daher eine beunruhigende Zunahme von Bewegungsstörungen (Dyskinesien) zu Beginn der Behandlung mit Comtan feststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. an Ihre Ärztin. Er bzw. sie wird unter Umständen Ihre Levodopa-Dosierung entsprechend anpassen, um Schweregrad und Häufigkeit dieser Ereignisse zu vermindern.
-Falls Sie schwere, beunruhigende oder länger anhaltende Nebenwirkungen feststellen, benachrichtigen Sie so rasch als möglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Arzneimittel sind für Kinder unerreichbar aufzubewahren.
-Das Arzneimittel soll nicht über 30°C aufbewahrt werden.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
- +Lagerungshinweis
- +Nicht über 30 °C lagern.
- +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +Weitere Hinweise
- +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Jede Comtan Filmtablette enthält 200 mg Entacapon (Wirkstoff) sowie Hilfsstoffe.
- +Eine Filmtablette enthält:
- +Wirkstoffe
- +Entacapon 200 mg
- +Hilfsstoffe
- +Mikrokristalline Cellulose, Mannitol, Croscarmellose-Natrium, hydriertes Pflanzenöl, Magnesiumstearat, Hypromellose, Saccharose, Titandioxid, gelbes Eisenoxid, rotes Eisenoxid, Polysorbat 80, Glycerin 85%
-Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Domizil: 6343 Rotkreuz.
-Diese Packungsbeilage wurde im November 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Orion Pharma AG, 6300 Zug
- +Diese Packungsbeilage wurde im November 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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