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Home - Patienteninformation zu Riamet 20 mg/120 mg - Änderungen - 21.09.2020
48 Änderungen an Patinfo Riamet 20 mg/120 mg
  • -Was ist Riamet und wann wird es angewendet?
  • -Riamet wird zur Behandlung von Malariaerkrankungen verwendet, die durch Plasmodium falciparum (ein bestimmter Typ von Malariaerregern) hervorgerufen werden. Riamet enthält die 2 Wirkstoffe Artemether und Lumefantrin. Es wirkt durch Abtötung des Malariaerregers.
  • +Was ist Riametund wann wird es angewendet?
  • +Riamet wird zur Behandlung von akuten, unkomplizierten Malariaerkrankungen verwendet, die durch Plasmodium falciparum (ein bestimmter Typ von Malariaerregern) hervorgerufen werden. Riamet enthält die 2 Wirkstoffe Artemether und Lumefantrin. Es wirkt durch Abtötung des Malariaerregers.
  • +Riamet wird nicht zur Verhinderung der Malaria oder zur Behandlung eine schweren Malaria (wenn das Gehirn, die Lungen oder Nieren befallen sind) verwendet.
  • +
  • -Was soll dazu beachtet werden?
  • +Was sollte dazu beachtet werden?
  • -Riamet eignet sich weder zur Malariaprävention noch zur Behandlung von schwerer Malaria (z.B. wenn Hirn, Nieren oder Lunge betroffen sind).
  • -Wann darf Riamet nicht angewendet werden?
  • +Wann darf Riamet nicht eingenommen werden?
  • -·wenn Sie auf einen der im Präparat enthaltenen Wirk- oder Hilfsstoffe allergisch reagieren.
  • -Wenn Sie denken Sie könnten allergisch sein, fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat.
  • -Andere Malariaarzneimittel, welche den Wirkstoff Halofantrin oder Chinin enthalten, sollen nicht gleichzeitig mit Riamet eingenommen werden.
  • -Riamet darf nicht zusammen mit gewissen Arzneimitteln eingenommen werden, z.B. gewisse Arzneimittel, die folgenden Klassen angehören: Antiarrhytmika (Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen, wie z.B. Flecainide, Metoprolol), Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks (Betablocker), Neuroleptika, Antidepressiva (wie Imipramine, Amitriptyline, Clomipramine), Antibiotika und Pilzmittel (z.B. Rifampicin, ein Antibiotikum zur Behandlung von Lepra oder Tuberkulose, Makrolide, Fluoroquinolone, Imidazole, Triazole), nicht ermüdende Antiallergika (z.B: Terfenadin, Astemizol), Arzneimittel mit dem Wirkstoff Cisaprid (z.B. Prepulsid), gewisse Medikamente zur Behandlung von Epilepsie (wie Carbamazepine, Phenytoin), sowie Johanniskraut (Hypericum perforatum) eine Pflanze zur Behandlung von Depressionen.
  • -Teilen Sie deshalb Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit,
  • -·wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen,
  • +·wenn Sie auf einen der im Präparat enthaltenen Wirk- oder Hilfsstoffe allergisch reagieren. Wenn Sie denken, Sie könnten allergisch sein, fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat.
  • +·Wenn Sie andere Arzneimittel gegen Malaria, welche den Wirkstoff Halofantrin oder Chinin enthalten, einnehmen.
  • -·während der ersten 3 Monate der Schwangerschaft, oder wenn Sie beabsichtigen, schwanger zu werden, sofern Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen ein anderes Arzneimittel zur Behandlung der Malaria verabreichen kann,
  • -·wenn Sie hormonelle Verhütungsmethoden anwenden, da in diesem Fall zusätzlich nichthormonelle Verhütungsmethoden angewendet werden sollen,
  • -·wenn ein Familienangehöriger von Ihnen (z.B. Eltern, Grosseltern, Brüder und Schwestern) aufgrund eines Problems mit der Herzfrequenz plötzlich verstorben ist oder bereits bei der Geburt Probleme mit der Herzfrequenz hatte,
  • -·wenn Sie mit Medikamenten behandelt werden, die den Herzschlag beeinflussen (Antiarrhythmika)
  • +·wenn ein Familienangehöriger von Ihnen (z.B. Eltern, Grosseltern, Brüder und Schwestern) aufgrund eines Herzproblems plötzlich verstorben ist oder bereits bei der Geburt Herzprobleme hatte,
  • -·bei starkem Wasserverlust oder bei Problemen mit der Nahrungsaufnahme.
  • -In diesen Fällen muss das nächstgelegene Spital aufgesucht werden.
  • +·bei starkem Wasserverlust oder bei Problemen mit der Nahrungsaufnahme. In diesen Fällen muss das nächstgelegene Spital aufgesucht werden.
  • +·Wenn Sie bestimmte Arzneimittel einnehmen:
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Antiarrhytmika), wie z. B. Flecainide, Metoprolol,
  • +·Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks (Betablocker),
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (Neuroleptika, Antidepressiva) wie Imipramine, Amitriptyline, Clomipramine,
  • +·Gewisse Antibiotika und Arzneimittel gegen Pilzinfektionen (z.B. Rifampicin, ein Antibiotikum zur Behandlung von Lepra oder Tuberkulose, Makrolide, Fluoroquinolone, Imidazole, Triazole),
  • +·nicht ermüdende Arzneimittel gegen Allergien (z.B: Terfenadin, Astemizol),
  • +·Arzneimittel mit dem Wirkstoff Cisaprid (z.B. Prepulsid®),
  • +· gewisse Medikamente zur Behandlung von Epilepsie (wie Carbamazepine, Phenytoin),
  • +·Johanniskraut (Hypericum perforatum) eine Pflanze zur Behandlung von Depressionen.
  • +
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie antiretrovirale Medikamente oder einen Proteasehemmer (zur Behandlung von HIV-Infektionen oder AIDS) nehmen.
  • +Riamet kann die Wirksamkeit von hormonellen Verhütungsmethoden beeinflussen. Wenn Sie eine hormonelle Verhütungsmethode anwenden, sollten Sie deshalb zusätzlich eine nicht-hormonelle Methode zur Empfängnisverhütung verwenden (siehe auch «Darf Riamet während einer Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden?»).
  • +Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, wenn Sie in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft sind, oder wenn Sie beabsichtigen, schwanger zu werden. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin werden Ihnen möglicherweise ein anderes Arzneimittel zur Behandlung der Malaria verabreichen.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie Medikamente zur Behandlung von HIV-Infektionen oder AIDS nehmen.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +
  • -Riamet darf während der ersten 3 Monate der Schwangerschaft nicht angewendet werden, wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen ein anderes Arzneimittel zur Behandlung der Malaria verabreichen kann, da dies schwerwiegende Folgen für den Fetus haben kann. Zu späteren Zeitpunkten der Schwangerschaft sollten Sie Riamet nur einnehmen, wenn dies klar notwendig ist.
  • -Wenn Sie hormonelle Verhütungsmethoden benützen, müssen weitere nichthormonelle Methoden der Empfängnisverhütung angewendet werden.
  • +Riamet sollte während der ersten 3 Monate der Schwangerschaft nicht angewendet werden, wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen ein anderes Arzneimittel zur Behandlung der Malaria verabreichen kann, da dies schwerwiegende Folgen für das ungeborene Kind haben könnte. Zu späteren Zeitpunkten der Schwangerschaft sollten Sie Riamet nur einnehmen, wenn dies klar notwendig ist.
  • +Wenn Sie hormonelle Verhütungsmethoden benützen, müssen Sie eine weitere nichthormonelle Methoden der Empfängnisverhütung anwenden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin über die geeigneten Verhütungsmethoden.
  • -Da Riamet während den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft nicht angewendet werden darf, wird Frauen im gebärfähigen Alter, welche Riamet als Notfallarzneimittel bei sich haben, geraten, für die Dauer Ihrer Reise, während der Anwendung von Riamet als auch bis zum Einsetzen der nächsten Menstruation nach der Behandlung effizient zu verhüten.
  • +Da Riamet während den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft nicht angewendet werden darf, wird Frauen im gebärfähigen Alter, welche Riamet als Notfallarzneimittel bei sich haben, geraten, für die Dauer Ihrer Reise, während der Anwendung von Riamet als auch bis zum Einsetzen der nächsten Menstruation nach der Behandlung eine wirksame Verhütungsmethode anzuwenden.
  • -Wenn Sie innerhalb 1 Stunde nach Einnahme der Tabletten erbrechen, sollte noch einmal die verschriebene Anzahl Tabletten eingenommen werden.
  • +Wenn Sie innerhalb 1 Stunde nach Einnahme der Tabletten erbrechen, sollten Sie noch einmal die verschriebene Anzahl Tabletten einnehmen.
  • -Grundsätzlich wird ein 3-tägiger Behandlungszyklus mit gesamthaft 6 Einnahmen (1 bis 4 Tabletten pro Einnahme) gemäss nachfolgender Tabelle empfohlen. Die empfohlene Dosis nicht überschreiten.
  • -Die erste Einnahme erfolgt zum Zeitpunkt der Diagnose bzw. sofort bei Auftreten der Symptome die zweite Einnahme 8 Stunden später. Dann erfolgt eine Einnahme zweimal täglich (morgens und abends im Abstand von 12 Stunden) an jedem der beiden folgenden Tage. Insgesamt erfolgen 6 Einnahmen über 3 Tage, gemäss nachfolgendem Schema (Tabelle):
  • - Erwachsene + Kinder ab 35 kg oder ab 12 Jahren Kinder 25<35 kg Kinder 15<25 kg Kinder 5<15 kg
  • - bis zum Alter von 12 Jahren
  • +Für die Behandlung werden über 3 Tage insgesamt 6 Dosen (1 bis 4 Tabletten pro Dosis) gemäss nachfolgender Tabelle eingenommen. Die empfohlene Dosis nicht überschreiten.
  • +Die erste Dosis wird zum Zeitpunkt der Diagnose bzw. sofort bei Auftreten der Symptome eingenommen; die zweite Dosis wird 8 Stunden später eingenommen. An jedem der beiden folgenden Tage wird zweimal täglich (morgens und abends im Abstand von 12 Stunden) eine Dosis eingenommen. Insgesamt erfolgen 6 Einnahmen über 3 Tage, gemäss nachfolgender Tabelle:
  • + Erwachsene + Kinder ab 35 kg oder ab 12 Jahren Kinder 25<35 kg Kinder 15<25 kg Kinder 5<15 kg
  • +bis zum Alter von 12 Jahren
  • -Die Tablette(n) können für die Verabreichung an Kleinkinder und Kinder unmittelbar vor der Verabreichung zerstossen werden, wobei sichergestellt werden muss, dass die ganze vorgeschriebene Dosierung geschluckt wird. Für die Verabreichung an pädiatrische Patienten stehen auch dispergierbare Tabletten zur Verfügung.
  • +Die Tablette(n) können für die Verabreichung an Kleinkinder und Kinder unmittelbar vor der Verabreichung zerstossen werden, wobei sichergestellt werden muss, dass die ganze vorgeschriebene Dosierung geschluckt wird. Für die Verabreichung an Kleinkinder und Kinder stehen auch dispergierbare Tabletten zur Verfügung.
  • -Sollten Sie eine Einnahme vergessen haben, nehmen Sie diese ein, sobald Sie es bemerken. Die nächste Einnahme ist dann wiederum nach dem vorgeschriebenen Zeitintervall fällig.
  • +Sollten Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben, nehmen Sie diese ein, sobald Sie es bemerken. Nehmen Sie dann die nächste Dosis wieder zur gewohnten Zeit ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • -Diese Nebenwirkungen traten sehr häufig auf: Appetitverlust, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Herzklopfen, Husten, Magenschmerzen, Übelkeit und/oder Erbrechen, Muskel - und Gelenkschmerzen, Müdigkeit und generelle Abgeschlagenheit.
  • -Diese Nebenwirkungen traten häufig auf:
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Appetitverlust, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Herzklopfen, Husten, Magenschmerzen, Übelkeit und/oder Erbrechen, Muskel - und Gelenkschmerzen, Müdigkeit und generelle Abgeschlagenheit.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • -Diese Nebenwirkung trat gelegentlich auf: Schläfrigkeit.
  • -Die folgenden gelegentlichen Nebenwirkungen wurden nur bei Erwachsenen verzeichnet:
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Schläfrigkeit. Die folgenden gelegentlichen Nebenwirkungen wurden nur bei Erwachsenen verzeichnet:
  • -Die folgende Nebenwirkung trat selten auf:
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • -Einige Nebenwirkungen können schwerwiegend sein. Sobald Sie die nachfolgend erwähnte unerwünschte Wirkung bemerken, sollten Sie unverzüglich mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin sprechen: Hautausschlag und/oder Gesichtsrötung (Allergie).
  • +Einige Nebenwirkungen können schwerwiegend sein. Sobald Sie die nachfolgend erwähnte unerwünschte Wirkung bemerken, sollten Sie unverzüglich mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin sprechen: Allergische Reaktion (Hautausschlag und/oder Gesichtsrötung, Schwellung vorallem im Gesicht oder Halsbereich, Schwierigkeit beim Atmen oder Schlucken).
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Arzneimittel muss für Kinder unerreichbar aufbewahrt werden.
  • -Das Arzneimittel soll nicht über 30 °C aufbewahrt werden.
  • -Riamet soll vor Feuchtigkeit geschützt in der Originalpackung aufbewahrt werden.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Nicht über 30 °C lagern.
  • +In der Originalpackung, vor Feuchtigkeit geschützt aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Wirkstoffe: Artemether 20 mg, Lumefantrin 120 mg.
  • -Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +Artemether 20 mg, Lumefantrin 120 mg
  • +Hilfsstoffe
  • +Mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, hochdisperses Siliciumdioxid, Polysorbat 80, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat.
  • -Packung zu 24 Tabletten.
  • -Es gibt keine spezielle Packung für Kinder und Kleinkinder. Eltern oder dem Betreuer des Kindes sollte die nötige Information zur Dosierung anhand des Körpergewichts des Kindes gegeben werden. Je nach nötiger Dosis ist es möglich, dass nicht alle Tabletten in der Packung gebraucht werden. Die überzähligen Tabletten sollten zur fachgerechten Entsorgung in eine Apotheke gebracht werden.
  • +Packung zu 24 Tabletten. Es gibt keine spezielle Packung für Kinder und Kleinkinder. Eltern oder dem Betreuer des Kindes sollte die nötige Information zur Dosierung anhand des Körpergewichts des Kindes gegeben werden. Je nach nötiger Dosis ist es möglich, dass nicht alle Tabletten in der Packung gebraucht werden. Die überzähligen Tabletten sollten zur fachgerechten Entsorgung in eine Apotheke gebracht werden.
  • -54594 (Swissmedic).
  • +54594 (Swissmedic)
  • -Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Domizil: 6343 Rotkreuz.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Domizil: 6343 Rotkreuz
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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