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Home - Patienteninformation zu Solmucol Raffreddore - Änderungen - 04.02.2021
26 Änderungen an Patinfo Solmucol Raffreddore
  • -Rhinostopwird gegen Schnupfen verschiedener Art verwendet. Es ist für die Anwendung in der Nase bestimmt, verengt dort die Blutgefässe und bewirkt dadurch eine Abschwellung der Schleimhaut in der Nase und im angrenzenden Bereich des Rachenraumes. Das ermöglicht bei Schnupfen wieder ein freieres Atmen durch die Nase.
  • +Rhinostop wird gegen Schnupfen verschiedener Art verwendet. Es ist für die Anwendung in der Nase bestimmt, verengt dort die Blutgefässe und bewirkt dadurch eine Abschwellung der Schleimhaut in der Nase und im angrenzenden Bereich des Rachenraumes. Das ermöglicht bei Schnupfen wieder ein freieres Atmen durch die Nase.
  • -Die Wirksamkeit vonRhinostopist mit derjenigen einer Lösung mit doppelter Konzentration an Wirkstoff, aber ohneHyaluronsäure, vergleichbar.
  • -Die galenische Formulierung vonRhinostopmitHyaluronsäurebeugt einer Austrocknung der Nasenschleimhaut vor.
  • +Die Wirksamkeit von Rhinostop ist mit derjenigen einer Lösung mit doppelter Konzentration an Wirkstoff, aber ohne Hyaluronsäure, vergleichbar.
  • +Die galenische Formulierung von Rhinostop mit Hyaluronsäure beugt einer Austrocknung der Nasenschleimhaut vor.
  • +Rhinostop darf nicht länger als 1 Woche angewendet werden, da eine längerdauernde Anwendung zu einer bleibenden Schleimhautschädigung führen kann («Rhinitis medicamentosa»).
  • +
  • -Wenn bei Ihnen eine Operation im Bereich des Schädels vorgenommen worden ist, muss Ihr Arzt entscheiden, ob SieRhinostopverwenden dürfen. Diese Einschränkung betrifft auch alle anderen gefässverengenden Präparate, die in der Nase angewendet werden.Rhinostopdarf bei trockener Nasenschleimhaut (Rhinitissicca), bei grünemStar (Engwinkelglaukom) oder bei bekannter Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe nicht angewendet werden.
  • +Nach einer transnasalen Operation (chirurgische Eingriffe im Nasenbereich, bei denen die Hirnhaut freigelegt wurde) darf Rhinostop, wie andere schleimhautabschwellende Arzneimittel, nicht angewendet werden.
  • +Rhinostop darf nicht angewendet werden bei
  • +·sehr trockener oder chronisch entzündeter Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca oder Rhinitis atrophicans),
  • +·Engwinkelglaukom (grüner Star, erhöhter Augeninnendruck),
  • +·bekannter Überempfindlichkeit auf Xylometazolin oder einen Hilfsstoff.
  • -Wie auch bei anderen Schnupfenmitteln können bei empfindlichen Patienten bei derAnwendung vonRhinostopSchlafstörungen, Sehstörungen oder Schwindel als Anzeichen einer gesteigerten Empfindlichkeit auftreten. Wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt/Ärztin, wenn Sie diese Erscheinungen als sehr unangenehm empfinden, wenn Ihr Schnupfen anhält oder sich verschlimmert oder wenn zusätzliche Beschwerden auftreten sollten.
  • -Rhinostopsollte bei Patienten mit Bluthochdruck, Herz-Kreislaufstörungen, Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) oder Zuckerkrankheit (Diabetes Mellitus) nur mit Vorsicht angewendet werden.
  • -Rhinostopdarf ohne ärztliche Anweisung nicht länger als eine Woche angewendet werden, da eine längerdauernde Anwendung eine medikamentös bedingte Anschwellung der Nasenschleimhaut (Rhinitismedicamentosa) auslösen kann, die in ihren Symptomen einem Schnupfen sehr ähnlich ist.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an andern Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • -DarfRhinostopwährendeineSchwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
  • -Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.Rhinostopsollte in der Schwangerschaft, wegen seinergefässverengenden Wirkung, vorsorglich nicht angewendet werden. In der Stillzeit sollte die Anwendung nur auf ärztliche Anweisung erfolgen.
  • +Bei der Anwendung von Rhinostop können Schlaf- und Sehstörungen oder Schwindel als Anzeichen einer gesteigerten Empfindlichkeit auftreten. Wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin
  • +·wenn Sie diese Erscheinungen als sehr störend empfinden,
  • +·wenn Ihr Schnupfen anhält oder sich verschlimmert, oder
  • +·wenn zusätzliche Beschwerden auftreten sollten.
  • +In folgenden Fällen soll Rhinostop mit Vorsicht und erst nach Rücksprache mit dem Arzt/Apotheker bzw. der Ärztin/Apothekerin angewendet werden:
  • +·Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. Long–QT Syndrom); bei Patienten, die an einem Long-QT Syndrom leiden, kann es bei der Anwendung von Rhinostop zu schweren Herzrhythmusstörungen kommen;
  • +·Schilddrüsenüberfunktion;
  • +·Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus);
  • +·Prostatavergrösserung;
  • +·Phäochromozytom (einem Tumor der Nebenniere).
  • +Wenn Sie MAO-Hemmer (Arzneimittel gegen Depressionen) einnehmen oder innerhalb der letzten 14 Tage eingenommen haben, sollten Sie Rhinostop nicht anwenden.
  • +Wenn Sie gewisse stimmungsaufhellende Arzneimittel (tri- oder tetrazyklische Antidepressiva) oder Parkinsonmittel (Levodopa) einnehmen, sollten Sie dieses Arzneimittel ebenfalls nicht anwenden.
  • +Rhinostop darf nicht länger als 1 Woche angewendet werden, da eine längerdauernde Anwendung eine medikamentös bedingte Anschwellung der Nasenschleimhaut (Rhinitis medicamentosa oder Rhinitis atrophicans) auslösen kann, die in ihren Symptomen einem Schnupfen sehr ähnlich ist.
  • +Rhinostop sollte nicht in den Mund oder in die Augen gelangen.
  • +Die empfohlene Dosierung sollte nicht überschritten werden, speziell bei Kindern und älteren Patienten.
  • +Hilfsstoffe
  • +Als Konservierungsmittel enthält Rhinostop Methylparaben und Propylparaben, die allergische Reaktionen, auch Spätreaktionen, und in seltenen Fällen Atemwegskrämpfe (Bronchospasmus) verursachen können.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) anwenden.
  • +Darf Rhinostop während eine Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
  • +Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen. Rhinostop sollte in der Schwangerschaft, wegen seiner gefässverengenden Wirkung, vorsorglich nicht angewendet werden. In der Stillzeit sollte die Anwendung nur auf ärztliche Anweisung erfolgen.
  • +Rhinostop 50
  • +
  • -2 SprühstösseRhinostop50 in jedes Nasenloch,3 maltäglich.
  • -Kinder von 6 bis 12 Jahren
  • -1 SprühstossRhinostop50 in jedes Nasenloch,3 maltäglich.
  • -Kinder von 3 bis 6 Jahre
  • -1 SprühstossRhinostop25 in jedes Nasenloch,2 maltäglich.
  • -Säuglinge und Kinder bis zu 3 Jahre
  • -1 SprühstösseRhinostop25 in jedes Nasenloch,1–2 maltäglich.
  • -Die Dauer der Therapie darf eineWoche nicht überschreiten (siehe «Wann ist bei der Anwendung vonRhinostopVorsicht geboten?»).
  • -Anwendung des Dosiersprays (ohne Treibgas)
  • +2 Sprühstösse Rhinostop 50 in jedes Nasenloch, 3 mal täglich.
  • +Kinder von 6 bis 12 Jahren, nur unter Aufsicht Erwachsener anwenden
  • +1 Sprühstoss Rhinostop 50 in jedes Nasenloch, 3 mal täglich.
  • +Rhinostop 25
  • +Kinder von 3 bis 6 Jahren, nur unter Aufsicht Erwachsener anwenden
  • +1 Sprühstoss Rhinostop 25 in jedes Nasenloch, 2 mal täglich.
  • +Säuglinge und Kinder bis zu 3 Jahren nach ärztlicher Verschreibung
  • +1 Sprühstoss Rhinostop 25 in jedes Nasenloch, 1–2 mal täglich.
  • +Die Dauer der Therapie darf eine Woche nicht überschreiten (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Rhinostop Vorsicht geboten?»).
  • +Anwendung des Dosiersprays
  • +Rhinostop sollte nicht länger als 1 Woche angewendet werden.
  • +Wenn Sie eine grössere Menge von Rhinostop angewendet haben als Sie sollten, bitte sofort Ihren Arzt/Ärztin informieren. Vergiftungen können durch erhebliche Überdosierung oder durch versehentliches Einnehmen des Arzenimittels auftreten.
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung vonRhinostopauftreten:
  • -Gelegentlich wurden Brennen in der Nase und im Hals, lokale Reizung, leichter Juckreiz, Übelkeit, Kopfschmerzen und trockene Nasenschleimhaut beobachtet.
  • -Sehr selten wurden allergische Erscheinungen beobachtet.
  • +Stoppen Sie die Anwendung von Rhinostop und suchen Sie unverzüglich medizinische Hilfe, wenn bei Ihnen oder Ihrem Kind eines der nachfolgenden Anzeichen festgestellt wird; es könnte sich um eine allergische Reaktion handeln:
  • +·Schwierigkeiten beim Atmen oder Schlucken
  • +·Schwellung des Gesichts, der Lippen, Zunge und/oder im Halsbereich
  • +·starker Juckreiz mit rotem Ausschlag und/oder Erhebungen auf der Haut
  • +·unregelmässiger Herzschlag.
  • +Häufige Nebenwirkungen (bei 1 bis 10 von 100 Behandelten)
  • +Trockenheit und Irritation der Nasenschleimhaut, Übelkeit, Kopfschmerzen und lokales Gefühl des Brennens.
  • +Sehr seltene Nebenwirkungen (bei weniger als 1 von 10'000 Behandelten)
  • +Allergische Reaktionen (Hautausschlag, Juckreiz), vorübergehendes verschwommenes Sehen, unregelmässiges oder beschleunigtes Herzklopfen, medikamentös bedingte Anschwellung der Nasenschleimhaut (Rhinitis medicamentosa).
  • -Rhinostopsoll vor Wärme geschützt bei Raumtemperatur (15–25 °C) und für Kinder unerreichbar aufbewahrt werden. Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behältermit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Bitte bringen Sie Arzneimittel, deren Verfalldatum abgelaufen ist, in die Apotheke zur Entsorgung zurück.
  • +Rhinostop bei Raumtemperatur (15–25 °C) und für Kinder unerreichbar aufbewahren. Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Bitte bringen Sie Arzneimittel, deren Verfalldatum abgelaufen ist, in die Apotheke zur Entsorgung zurück.
  • -1 mlenthält:
  • -Wirkstoff:Xylometazolin-Hydrochlorid 0,5 mg (entspricht 0,05%).
  • -Rhinostop50:Dosierspray mit 50 µgXylometazolinHydrochlorid pro Sprühstoss.
  • -Rhinostop25:Dosierspray mit 25 µgXylometazolinHydrochlorid pro Sprühstoss.
  • +Wirkstoff
  • +Rhinostop 50 enthält 0,5 mg/ml Xylometazolin HCI, 1 Sprühstoss (0,1 ml) enthält 50 µg Xylometazolin HCI.
  • +Rhinostop 25 enthält 0,5 mg/ml Xylometazolin HCI, 1 Sprühstoss (0,05 ml) enthält 25 µg Xylometazolin HCI.
  • -Rhinostop25/50:Hyaluronsäure(Natriumsalz), Natrium Methyl-p-Hydroxybenzoat(E 219), NatriumPropyl-p-Hydroxybenzoat(E 217),Natriumdehydroacetatund andereHilfsstoffe zur Bildung einer isotonischen Lösung zur Anwendung in der Nase.
  • +Natriumhyaluronat, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Propyl-4-hydroxybenzoat-Natrium (E217), Methyl-4-hydroxybenzoat-Natrium (E219), Natriumdihydroacetat, Natriumchlorid, gereinigtes Wasser.
  • -Rhinostop50:In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
  • -Rhinostop25:In Apotheken, ohne ärztliche Verschreibung.
  • -Rhinostop25/50:10 ml-Dosiersprays zu 0,05%.
  • +In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung.
  • +Rhinostop 25/50: 10 ml-Dosiersprays zu 0,05 %.
  • -55332 (Swissmedic).
  • +55332 (Swissmedic)
  • -IBSA InstitutBiochimiqueSA, 6903 Lugano.
  • - 
  • -Diese Packungsbeilage wurde im März 2004 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +IBSA Institut Biochimique SA, Lugano.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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