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-Terbifil® 125/250 Tabletten
- +Terbifil®
-Wann darf Terbifil nicht angewendet werden?
-Terbifil soll nicht angewendet werden, wenn bei früheren Behandlungen mit Terbifil oder verwandten Präparaten Überempfindlichkeitsreaktionen aufgetreten sind.
- +Wann darf Terbifil nicht eingenommen werden?
- +Terbifil darf nicht angewendet werden, wenn Sie chronische oder akute Leberprobleme haben oder hatten. Terbifil soll nicht angewendet werden, wenn bei früheren Behandlungen mit Terbifil oder verwandten Präparaten Überempfindlichkeitsreaktionen aufgetreten sind.
-Terbifil soll nicht angewendet werden, wenn Sie
-·Leberprobleme haben oder hatten;
-·Nierenprobleme haben.
- +Terbifil soll nicht angewendet werden, wenn Sie Nierenprobleme haben.
-·wenn Sie Symptome wie andauernde Übelkeit, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Erbrechen, Schmerzen im oberen rechten Bauchraum, Gelbsucht, Dunkelverfärbung des Urins oder heller Stuhl haben oder bei sich feststellen, da dies Anzeichen für eine schwere Leberstörung sein können. lhr Arzt bzw. lhre Ärztin wird vielleicht vor und regelmässig während der Behandlung mit Terbifil Blutproben nehmen um lhre Leberfunktion zu überwachen. lm Falle nicht normaler Testergebnisse kann er bzw. sie Sie auffordern Terbifil nicht mehr einzunehmen. Ebenfalls ist eine Information des Arztes bzw. der Ärztin wichtig, wenn Sie zusätzlich Arzneimittel zur Behandlung von Magenerkrankungen oder Infektionskrankheiten einnehmen müssen. Die Anwendung von Terbifil bei Patientinnen oder Patienten mit chronischer oder aktiver Leberkrankheit wird nicht empfohlen.
- +·wenn Sie Symptome wie andauernde Übelkeit, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Erbrechen, Schmerzen im oberen rechten Bauchraum, Gelbsucht, Dunkelverfärbung des Urins oder heller Stuhl haben oder bei sich feststellen, da dies Anzeichen für eine schwere Leberstörung sein können. lhr Arzt bzw. lhre Ärztin wird vielleicht vor und regelmässig während der Behandlung mit Terbifil Blutproben nehmen um lhre Leberfunktion zu überwachen. lm Falle nicht normaler Testergebnisse kann er bzw. sie Sie auffordern Terbifil nicht mehr einzunehmen. Ebenfalls ist eine Information des Arztes bzw. der Ärztin wichtig, wenn Sie zusätzlich Arzneimittel zur Behandlung von Magenerkrankungen oder Infektionskrankheiten einnehmen müssen. Terbifil darf bei Patientinnen oder Patienten mit chronischer oder akuter Leberkrankheit nicht angewendet werden.
-·gewisse Arzneimittel gegen Pilzinfektionen (z.B. Fluconazol, Ketoconazol),
-·gewisse Arzneimittel gegen Infektionskrankheiten, die das Antibotikum Rifampicin enthalten
- +·gewisse Arzneimittel gegen Pilzinfektionen (z.B. Fluconazol und weitere mit «azol» im Wirkstoffnamen),
- +·gewisse Arzneimittel gegen Infektionskrankheiten, die die Antibotika Rifampicin oder Azithromycin, Clarithromycin, Erythromycin enthalten
- +Terbifil Tabletten enthalten weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
-Die Tabletten sind unzerkaut mit Flüssigkeit einzunehmen. Die Wirksamkeit von Terbifil wird durch die gleichzeitige Einnahme von Nahrung nicht beeinträchtigt, es kann somit zu einer Mahlzeit eingenommen werden. Der Arzt bzw. die Ärztin wird über die Dauer der Therapie entscheiden. Die regelmässige Einnahme von Terbifil ist ausschlaggebend für den Erfolg der Behandlung. Es wird empfohlen, Terbifil jeden Tag zur selben Zeit einzunehmen.
- +Die Tabletten sind unzerkaut mit Flüssigkeit einzunehmen. Die Wirksamkeit von Terbifil wird durch die gleichzeitige Einnahme von Nahrung nicht beeinträchtigt, es kann somit auf leeren Magen oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden. Der Arzt bzw. die Ärztin wird über die Dauer der Therapie entscheiden. Die regelmässige Einnahme von Terbifil ist ausschlaggebend für den Erfolg der Behandlung. Es wird empfohlen, Terbifil jeden Tag zur selben Zeit einzunehmen.
-Bei manchen Patienten können bei der Einnahme von Terbifil gewisse Nebenwirkungen auftreten
- +Bei manchen Patienten können bei der Einnahme von Terbifil gewisse Nebenwirkungen auftreten.
-Sehr häufig: Kopfschmerzen, Übelkeit, leichte Bauchschmerzen, Magenbrennen, Durchfall, Völlegefühl, Appetitverlust, Hautausschläge, Muskel- und Gelenkschmerzen.
-Häufig: affektive Störung (Depression), Störungen des Geschmackssinnes (bis zum Verlust der Geschmacksempfindung), Schwindel, Sehstörung und Müdigkeit.
-Gelegentlich: ungewöhnlich bleiche Haut, Schleimhäute oder Nagelbetten von Fingern oder Zehen, ungewöhnliche Erschöpfung oder Schwäche oder Atemnot nach Anstrengung (mögliche Anzeichen einer Krankheit, die die Anzahl roter Blutkörperchen beeinträchtigt), Angst, Kribbeln oder Taubheitsgefühl und verringerte Sensitivität der Haut, Lichtüberempfindlichkeit der Haut, Wahrnehmung von Geräuschen in der Abwesenheit von Klang (z.B. Rauschen, Klingeln) in den Ohren, Fieber und Gewichtsverlust.
-Selten: gelbe Augen oder Haut (Leberprobleme) und nicht normale Ergebnisse von Leberfunktionstests.
-Sehr selten: Abnahme bestimmter Arten von Blutzellen, Lupus (eine Autoimmunkrankheit), schwere Hautreaktionen, allergische Reaktionen, Psoriasis-artiger Hautausschlag (Ausschlag mit silberfarbenem Aussehen), Verschlechterung einer Psoriasis, Hautausschlag mit Schuppung oder Abblättern und Haarausfall.
- +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
- +Kopfschmerzen, Übelkeit, leichte Bauchschmerzen, Magenbrennen, Durchfall, Völlegefühl, Appetitverlust, Hautausschläge, Muskel- und Gelenkschmerzen.
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
- +Affektive Störung (Depression), Störungen des Geschmackssinnes (bis zum Verlust der Geschmacksempfindung), Schwindel, Sehstörung und Müdigkeit.
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
- +Ungewöhnlich bleiche Haut, Schleimhäute oder Nagelbetten von Fingern oder Zehen, ungewöhnliche Erschöpfung oder Schwäche oder Atemnot nach Anstrengung (mögliche Anzeichen einer Krankheit, die die Anzahl roter Blutkörperchen beeinträchtigt), Angst, Kribbeln oder Taubheitsgefühl und verringerte Sensitivität der Haut, Lichtüberempfindlichkeit der Haut, Wahrnehmung von Geräuschen in der Abwesenheit von Klang (z.B. Rauschen, Klingeln) in den Ohren, Fieber und Gewichtsverlust.
- +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
- +Gelbe Augen oder Haut (Leberprobleme) und nicht normale Ergebnisse von Leberfunktionstests.
- +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
- +Abnahme bestimmter Arten von Blutzellen, Lupus (eine Autoimmunkrankheit), schwere Hautreaktionen, allergische Reaktionen, Psoriasis-artiger Hautausschlag (Ausschlag mit silberfarbenem Aussehen), Verschlechterung einer Psoriasis, Hautausschlag mit Schuppung oder Abblättern und Haarausfall.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Das Arzneimittel in der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15-25 °C), vor Licht geschützt und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
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- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Lagerungshinweis
- +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15–25°C), vor Licht geschützt und ausser Reichweite von Kindern lagern.
- +Weitere Hinweise
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-1 Tablette Terbifil enthält 250 bzw. 125 mg Terbinafin, sowie Hilfsstoffe.
- +Wirkstoffe
- +250 mg bzw. 125 mg Terbinafin.
- +Hilfsstoffe
- +Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Hypromellose, hochdisperses Siliciumdioxid, Kartoffelstärke und Magnesiumstearat.
-Tabletten zu 125 mg (zur Anwendung bei Kindern): 14.
-Tabletten zu 250 mg: 14 und 28.
- +Tabletten (teilbar) zu 125 mg (zur Anwendung bei Kindern): 14.
- +Tabletten (teilbar) zu 250 mg: 14 und 28.
-56844 (Swissmedic).
- +56844 (Swissmedic)
-Sandoz Pharmaceuticals AG,Risch; Domizil: Rotkreuz.
-Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz
- +Diese Packungsbeilage wurde im August 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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