8 Änderungen an Patinfo Xyrem 500 mg/ml |
-Es ist nicht bekannt, ob Xyrem in die Muttermilch gelangt. Patientinnen, die Xyrem einnehmen, dürfen nicht mehr stillen.
- +Natriumoxybat (Wirkstoff von Xyrem) und/oder seine Abbauprodukte gelangen in die Muttermilch. Patientinnen, die Xyrem einnehmen, dürfen nicht mehr stillen.
-Krämpfe, verminderte Atemtiefe oder –häufigkeit, Nesselsucht, Suizidgedanken, Mordgedanken, Aggression, Schlaf-Apnoe, Schwellungen von Haut, Schleimhaut und umgebendem Gewebe, schlafwandlerische Essstörungen, Bewusstlosigkeit, Bewegungsstörungen, Mundtrockenheit, Austrocknung des Körpers, gesteigerter Appetit, Panikattacken, stark gehobene Grundstimmung und stark gesteigerter Antrieb/manische-depressive Erkrankungen, Wahnvorstellungen, Zähneknirschen, Reizbarkeit, Ohrenklingeln, häufiges Wasserlassen von kleinen Mengen Urin/Harndrang.
- +Krämpfe, verminderte Atemtiefe oder –häufigkeit, Nesselsucht, Überproduktion von Hautfetten durch die Talgdrüsen der Haut, Suizidgedanken, Mordgedanken, Aggression, Schlaf-Apnoe, Schwellungen von Haut, Schleimhaut und umgebendem Gewebe, schlafwandlerische Essstörungen, Bewusstlosigkeit, Bewegungsstörungen, Mundtrockenheit, Austrocknung des Körpers, gesteigerter Appetit, Panikattacken, stark gehobene Grundstimmung und stark gesteigerter Antrieb/manische-depressive Erkrankungen, Wahnvorstellungen, Zähneknirschen, Reizbarkeit, erhöhtes sexuelles Verlangen, Ohrenklingeln, häufiges Wasserlassen von kleinen Mengen Urin/Harndrang.
-Diese Packungsbeilage wurde im März 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Diese Packungsbeilage wurde im November 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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