ch.oddb.org
 
Medikamente | Services | Zulassungsi.
Home - Patienteninformation zu Riamet Dispersible - Änderungen - 29.09.2020
40 Änderungen an Patinfo Riamet Dispersible
  • -Riamet Dispersible wird zur Behandlung von Malariaerkrankungen verwendet, die durch Plasmodium falciparum (ein bestimmter Typ von Malariaerregern) hervorgerufen werden. Riamet Dispersible enthält die 2 Wirkstoffe Artemether und Lumefantrin. Es wirkt durch Abtötung des Malariaerregers.
  • +Riamet Dispersible wird zur Behandlung von akuten, unkomplizierten Malariaerkrankungen verwendet, die durch Plasmodium falciparum (ein bestimmter Typ von Malariaerregern) hervorgerufen werden. Riamet Dispersible enthält die 2 Wirkstoffe Artemether und Lumefantrin. Es wirkt durch Abtötung des Malariaerregers.
  • -Riamet Dispersible kann Reisenden in ein Malariagebiet auch als Arzneimittel für die Notfallbehandlung verordnet werden, z.B. bei Reisen in abgelegene Gebiete, wo es unter Umständen nicht möglich ist, rasch ärztliche Hilfe zu bekommen. In solchen Fällen wird verschreibenden Ärzten geraten, Riamet Dispersible zu verordnen, damit die Eltern oder Betreuer dieses verwahren und dem reisenden Kind verabreichen («Notfallbehandlung»).
  • +Riamet Dispersible wird nicht zur Anwendung bei Kleinkindern unter 5 kg empfohlen.
  • +Riamet Dispersible kann Reisenden in ein Malariagebiet auch als Arzneimittel für die Notfallbehandlung verordnet werden, z.B. bei Reisen in abgelegene Gebiete, wo es unter Umständen nicht möglich ist, rasch ärztliche Hilfe zu bekommen. In solchen Fällen kann der verschreibende Arzt bzw. die Ärztin Riamet Dispersible verordnen, damit Sie als Eltern oder Betreuer dieses verwahren und dem reisenden Kind verabreichen können («Notfallbehandlung»).
  • +Riamet Dispersible wird nicht zur Verhinderung der Malaria oder zur Behandlung einer schweren Malaria (wenn das Gehirn, die Lungen oder Nieren befallen sind) verwendet.
  • +
  • -Riamet Dispersible eignet sich weder zur Malariaprävention noch zur Behandlung von schwerer Malaria (z.B. wenn Hirn, Nieren oder Lunge des Kindes betroffen sind).
  • -Wann darf Riamet Dispersible nicht angewendet werden?
  • +Wann darf Riamet Dispersible nicht eingenommen werden?
  • -·wenn Ihr Kind auf einen der im Präparat enthaltenen Wirk- oder Hilfsstoffe allergisch reagiert.
  • -Wenn Sie denken Ihr Kind könnte allergisch sein, fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat.
  • -Andere Malariaarzneimittel, welche den Wirkstoff Halofantrin oder Chinin enthalten, sollen nicht gleichzeitig mit Riamet Dispersible eingenommen werden.
  • -Riamet Dispersible darf nicht zusammen mit gewissen Arzneimitteln eingenommen werden, z.B. gewisse Arzneimittel, die folgenden Klassen angehören: Antiarrhytmika (Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen, wie z.B. Flecainide, Metoprolol), Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks (Betablocker), Neuroleptika, Antidepressiva (wie Imipramine, Amitriptyline, Clomipramine), Antibiotika und Pilzmittel (z.B. Rifampicin, ein Antibiotikum zur Behandlung von Lepra oder Tuberkulose, Makrolide, Fluoroquinolone, Imidazole, Triazole), nicht ermüdende Antiallergika (z.B. Terfenadin, Astemizol), Arzneimittel mit dem Wirkstoff Cisaprid (z.B. Prepulsid®), gewisse Medikamente zur Behandlung von Epilepsie (wie Carbamazepine, Phenytoin), sowie Johanniskraut (Hypericum perforatum) eine Pflanze zur Behandlung von Depressionen.
  • -Teilen Sie deshalb Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit,
  • -·wenn Ihr Kind andere Arzneimittel einnimmt,
  • +·wenn Ihr Kind auf einen der im Präparat enthaltenen Wirk- oder Hilfsstoffe allergisch reagiert. Wenn Sie denken, Ihr Kind könnte allergisch sein, fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat.
  • +·wenn Ihr Kind andere Arzneimittel gegen Malaria, welche den Wirkstoff Halofantrin oder Chinin enthalten, einnimmt.
  • -·während der ersten 3 Monate der Schwangerschaft, oder wenn bei Ihrer Tochter die Möglichkeit einer Schwangerschaft besteht, sofern der Arzt bzw. die Ärztin Ihrer Tochter ein anderes Arzneimittel zur Behandlung der Malaria verabreichen kann,
  • -·wenn Ihre Tochter hormonelle Verhütungsmethoden anwendet, da in diesem Fall zusätzlich nichthormonelle Verhütungsmethoden angewendet werden sollen,
  • -·wenn ein Familienangehöriger Ihres Kindes (z.B. Eltern, Grosseltern, Brüder und Schwestern) aufgrund eines Problems mit der Herzfrequenz plötzlich verstorben ist oder bereits bei der Geburt Probleme mit der Herzfrequenz hatte,
  • -·wenn Ihr Kind mit Medikamenten behandelt wird, die den Herzschlag beeinflussen (Antiarrhythmika),
  • -
  • +·wenn ein Familienangehöriger Ihres Kindes (z.B. Eltern, Grosseltern, Brüder und Schwestern) aufgrund eines Herzproblems plötzlich verstorben ist oder bereits bei der Geburt Probleme mit der Herzfrequenz hatte,
  • -·bei starkem Wasserverlust oder bei Problemen mit der Nahrungsaufnahme.
  • -In diesen Fällen muss das nächstgelegene Spital aufgesucht werden.
  • +·bei starkem Wasserverlust oder bei Problemen mit der Nahrungsaufnahme. In diesen Fällen muss das nächstgelegene Spital aufgesucht werden.
  • +·wenn Ihr Kind bestimmte Arzneimittel einnimmt:
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Antiarrhytmika), wie z.B. Flecainide, Metoprolol
  • +·Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks (Betablocker),
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (Neuroleptika, Antidepressiva) wie Imipramine, Amitriptyline, Clomipramine,
  • +·Gewisse Antibiotika und Arzneimittel gegen Pilzinfektionen (z.B. Rifampicin, ein Antibiotikum zur Behandlung von Lepra oder Tuberkulose, Makrolide, Fluoroquinolone, Imidazole, Triazole),
  • +·nicht ermüdende Arzneimittel gegen Allergien (z.B. Terfenadin, Astemizol),
  • +·Arzneimittel mit dem Wirkstoff Cisaprid (z.B. Prepulsid®),
  • +·gewisse Medikamente zur Behandlung von Epilepsie (wie Carbamazepine, Phenytoin),
  • +·Johanniskraut (Hypericum perforatum) eine Pflanze zur Behandlung von Depressionen.
  • +
  • -Informieren Sie ebenfalls Ihren Arzt bzw. Ärztin, wenn Ihr Kind antiretrovirale Medikamente oder einen Proteasehemmer (zur Behandlung von HIV-Infektionen oder AIDS) nimmt.
  • +Riamet Dispersible kann die Wirksamkeit von hormonellen Verhütungsmethoden beeinflussen. Wenn Ihre Tochter eine hormonelle Verhütungsmethode anwendet, sollte sie zusätzlich eine nicht-hormonelle Methode zur Empfängnisverhütung verwenden (siehe auch «Darf Riamet Dispersible während einer Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden?»).
  • +Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, wenn Ihre Tochter in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft ist, oder wenn bei Ihrer Tochter die Möglichkeit besteht schwanger zu sein. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihrer Tochter möglicherweise ein anderes Arzneimittel zur Behandlung der Malaria verabreichen.
  • +Informieren Sie ebenfalls Ihren Arzt bzw. Ärztin, wenn Ihr Kind Medikamente zur Behandlung von HIV-Infektionen oder AIDS nimmt.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +
  • -Riamet Dispersible darf während der ersten 3 Monate der Schwangerschaft nicht angewendet werden, wenn der Arzt bzw. die Ärztin Ihrer Tochter ein anderes Arzneimittel zur Behandlung der Malaria verabreichen kann, da dies schwerwiegende Folgen für den Fetus haben kann. Zu späteren Zeitpunkten der Schwangerschaft sollte Ihre Tochter Riamet Dispersible nur einnehmen, wenn dies klar notwendig ist.
  • -Wenn Ihre Tochter hormonelle Verhütungsmethoden benutzt, müssen weitere nichthormonelle Methoden der Empfängnisverhütung angewendet werden.
  • +Riamet Dispersible darf während der ersten 3 Monate der Schwangerschaft nicht angewendet werden, wenn der Arzt bzw. die Ärztin Ihrer Tochter ein anderes Arzneimittel zur Behandlung der Malaria verabreichen kann, da dies schwerwiegende Folgen für das ungeborene Kind haben könnte. Zu späteren Zeitpunkten der Schwangerschaft sollte Ihre Tochter Riamet Dispersible nur einnehmen, wenn dies klar notwendig ist und wenn der Arzt bzw. die Ärztin dies als angemessen erachtet.
  • +Wenn Ihre Tochter hormonelle Verhütungsmethoden benutzt, müssen weitere nichthormonelle Methoden der Empfängnisverhütung angewendet werden. Sprechen Sie mit dem Arzt bzw. der Ärztin Ihrer Tochter über die geeigneten Verhütungsmethoden.
  • -Da Riamet Dispersible während den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft nicht angewendet werden darf, wird Frauen im gebärfähigen Alter, welche Riamet Dispersible als Notfallarzneimittel bei sich haben, geraten, für die Dauer Ihrer Reise, während der Anwendung von Riamet Dispersible als auch bis zum Einsetzen der nächsten Menstruation nach der Behandlung effizient zu verhüten.
  • +Da Riamet Dispersible während den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft nicht angewendet werden darf, wird Frauen im gebärfähigen Alter, welche Riamet Dispersible als Notfallarzneimittel bei sich haben, geraten, für die Dauer Ihrer Reise, während der Anwendung von Riamet Dispersible als auch bis zum Einsetzen der nächsten Menstruation nach der Behandlung eine wirksame Verhütungsmethode anzuwenden.
  • -Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen genau sagen, wie viele Riamet Dispersible Tabletten Sie Ihrem Kind geben sollen. Wenn Sie unsicher sind, wie viel Riamet Dispersible Sie verabreichen sollten bzw. wann die Verabreichung erfolgen sollte, fragen Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder Apotheker bzw. Apothekerin.
  • +Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen genau sagen, wie viele Riamet Dispersible Tabletten Sie Ihrem Kind geben sollen. Wenn Sie unsicher sind, wie viel Riamet Dispersible Sie verabreichen sollten bzw. wann die Verabreichung erfolgen sollte, fragen Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder Apotheker bzw. Apothekerin.
  • -Grundsätzlich wird ein 3-tägiger Behandlungszyklus mit gesamthaft 6 Einnahmen (1 bis 3 Tabletten pro Einnahme) gemäss nachfolgender Tabelle empfohlen. Die empfohlene Dosis nicht überschreiten.
  • -Die erste Einnahme erfolgt zum Zeitpunkt der Diagnose bzw. sofort bei Auftreten der Symptome, die zweite Einnahme 8 Stunden später. Dann erfolgt eine Einnahme zweimal täglich (morgens und abends im Abstand von 12 Stunden) an jedem der beiden folgenden Tage. Insgesamt erfolgen 6 Einnahmen über 3 Tage gemäss nachfolgendem Schema (Tabelle):
  • - Kinder 25 –<35 kg Kinder 15 –<25 kg Kinder 5 –<15 kg
  • +Für die Behandlung werden über 3 Tage insgesamt 6 Dosen (1 bis 3 Tabletten pro Dosis) gemäss nachfolgender Tabelle eingenommen. Die empfohlene Dosis nicht überschreiten.
  • +Die erste Dosis wird zum Zeitpunkt der Diagnose bzw. sofort bei Auftreten der Symptome eingenommen, die zweite Dosis wird 8 Stunden später eingenommen. An jedem der beiden folgenden Tage wird zweimal täglich (morgens und abends im Abstand von 12 Stunden) eine Dosis eingenommen. Insgesamt erfolgen 6 Einnahmen über 3 Tage gemäss nachfolgender Tabelle:
  • + Kinder 25 –<35 kg Kinder 15 –<25 kg Kinder 5 –<15 kg
  • -6. Einnahme: 3 Tabletten 2 Tabletten 1 Tablette
  • +6. Einnahme 3 Tabletten 2 Tabletten 1 Tablette
  • -Sollte Ihr Kind eine Einnahme vergessen haben, geben Sie Ihrem Kind diese, sobald Sie es bemerken. Die nächste Einnahme ist dann wiederum nach dem vorgeschriebenen Zeitintervall zu geben.
  • +Sollte Ihr Kind die Einnahme einer Dosis vergessen haben, geben Sie Ihrem Kind diese, sobald Sie es bemerken. Geben Sie Ihrem Kind dann die nächste Dosis wieder zur gewohnten Zeit. Geben Sie Ihrem Kind nicht die doppelte Dosis, wenn die vorherige Einnahme vergessen wurde.
  • -Die meisten Nebenwirkungen sind mild bis mässig und verschwinden meistens nach einigen Tagen bis Wochen ab Behandlung.
  • -Diese Nebenwirkungen traten sehr häufig auf: Appetitverlust, Husten, Erbrechen.
  • -Diese Nebenwirkungen traten häufig auf: Kopfschmerzen, Schwindel, Magenschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Hautausschlag, Muskel- und Gelenkschmerzen, Ungewollte Muskelanspannungen, Müdigkeit und generelle Abgeschlagenheit, Symptome wie unerklärliche anhaltende Übelkeit, Magenprobleme, Appetitverlust oder ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche (Anzeichen von Leberproblemen), Elektrokardiogramm QT verlängert.
  • -Diese Nebenwirkungen traten gelegentlich auf: Schlafstörungen, Schläfrigkeit, Herzklopfen, Pruritus (Juckreiz).
  • -Diese Nebenwirkung trat selten auf: Allergische Reaktion (z.B. Ausschlag, Juckreiz, Schwellung vor allem des Gesichts oder des Rachens, Atem- oder Schluckbeschwerden oder Schwindelgefühl) und Herzrhythmusstörungen (sogenannte QT Verlängerung).
  • -Einige Nebenwirkungen können schwerwiegend sein. Sobald Sie bei Ihrem Kind die nachfolgend erwähnte unerwünschte Wirkung bemerken, sollten Sie unverzüglich mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ihres Kindes sprechen: Hautausschlag und/oder Gesichtsrötung (Allergie).
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Appetitverlust, Husten, Erbrechen.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Kopfschmerzen, Schwindel, Magenschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Hautausschlag, Muskel- und Gelenkschmerzen, Ungewollte Muskelanspannungen, Müdigkeit und generelle Abgeschlagenheit, Symptome wie unerklärliche anhaltende Übelkeit, Magenprobleme, Appetitverlust oder ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche (Anzeichen von Leberproblemen), Elektrokardiogramm QT verlängert.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Schlafstörungen, Schläfrigkeit, Herzklopfen, Pruritus (Juckreiz).
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Allergische Reaktion (z.B. Ausschlag, Juckreiz, Schwellung vor allem des Gesichts oder des Rachens, Atem- oder Schluckbeschwerden oder Schwindelgefühl) und Herzrhythmusstörungen (sogenannte QT Verlängerung).
  • +Einige Nebenwirkungen können schwerwiegend sein. Sobald Sie bei Ihrem Kind die nachfolgend erwähnte unerwünschte Wirkung bemerken, sollten Sie unverzüglich mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ihres Kindes sprechen: Allergische Reaktion (Hautausschlag und/oder Gesichtsrötung, Schwellung vor allem im Gesicht oder Halsbereich, Schwierigkeit beim Atmen oder Schlucken).
  • -Wenn Sie bei Ihrem Kind Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie den Arzt oder Apotheker bzw. die Ärztin oder Apothekerin Ihres Kindes informieren.
  • +Wenn Sie bei Ihrem Kind Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Arzneimittel müssen für Kinder unerreichbar aufbewahrt werden.
  • -Das Arzneimittel soll nicht über 30 °C aufbewahrt werden. Das Arzneimittel soll vor Hitze und Feuchtigkeit geschützt in der Originalpackung aufbewahrt werden.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Weitere Auskünfte erteilt den Ihr Arzt oder Apotheker bzw. die Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Nicht über 30 °C lagern.
  • +In der Originalpackung, vor Hitze und Feuchtigkeit geschützt aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Wirkstoffe: Artemether 20 mg, Lumefantrin 120 mg.
  • -Saccharinum natricum, Aromaticum: Vanillin sowie weitere Hilfsstoffe
  • +Wirkstoffe
  • +Artemether 20 mg, Lumefantrin 120 mg.
  • +Hilfsstoffe
  • +Mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, hochdisperses Siliciumdioxid, Polysorbat 80, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat, Crospovidon, Saccharin-Natrium, Kirschenaroma, Maltodextrin.
  • -58528 (Swissmedic).
  • +58528 (Swissmedic)
  • -Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Domizil: 6343 Rotkreuz.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Domizil: 6343 Rotkreuz
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
2025 ©ywesee GmbH
Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home