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Home - Patienteninformation zu Buprenorphin-Mepha 35ug/h - Änderungen - 19.08.2025
8 Änderungen an Patinfo Buprenorphin-Mepha 35ug/h
  • -Falls von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin nicht anders verordnet, kleben Sie ein Buprenorphin-Mepha Pflaster zu 35 µg/h oder 52.5 µg/h oder 70 µg/h auf und wechseln Sie es regelmässig, spätestens aber nach 96 Stunden. So können Sie das Pflaster zweimal in der Woche zu zwei festen Zeitpunkten, z.B. jeden Montagmorgen und jeden Donnerstagabend, wechseln. Notieren Sie sich bitte den Zeitpunkt des Pflasterwechsels, z.B. auf der Faltschachtel. Hat Ihnen Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin zusätzlich zum Pflaster weitere Schmerzmittel verordnet, befolgen Sie seine/ihre Anweisungen genau. Andernfalls kann es vorkommen, dass Sie von der Behandlung nicht optimal profitieren.
  • +Falls von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin nicht anders verordnet, kleben Sie ein Buprenorphin-Mepha Pflaster zu 35 µg/h oder 52.5 µg/h oder 70 µg/h auf und wechseln Sie es regelmässig, spätestens aber nach 96 Stunden. So können Sie das Pflaster zweimal in der Woche zu zwei festen Zeitpunkten, z.B. jeden Montagmorgen und jeden Donnerstagabend, wechseln. Notieren Sie sich bitte den Zeitpunkt des Pflasterwechsels, z.B. auf der Faltschachtel. Hat Ihnen Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin zusätzlich zum Pflaster weitere Schmerzmittel verordnet, befolgen Sie seine/ihre Anweisungen genau. Andernfalls kann es vorkommen, dass Sie von der Behandlung nicht optimal profitieren. Vor Beginn und während der Behandlung wird Ihr Arzt/Ihre Ärztin mit Ihnen die zu erwartende Wirkung als auch die Art und Dauer der Anwendung mit Ihnen besprechen und Sie darüber informieren, wann Sie die Behandlung beenden und den Arzt/die Ärztin erneut kontaktieren sollen.
  • +In diesem Fall können Anzeichen einer Überdosierung der Substanz Buprenorphin vorliegen. Eine Überdosierung kann die Nebenwirkungen von Buprenorphin wie Schläfrigkeit, Übelkeit und Erbrechen verstärken. Es kann sein, dass die Pupillen verkleinert sind und die Atmung langsamer und schwacher wird. Es kann auch zu einem Herz-Kreislauf-Kollaps kommen. Eine Überdosis Opioid kann möglicherweise zum Koma und zum Tod führen.
  • -Schwerwiegende allergische Reaktion auf Buprenorphin, z.B. Fälle von Quincke-Ödem (schmerzhafte Schwellung von Haut und Schleimhaut) bis hin zum anaphylaktischen Schock.
  • +Schwerwiegende allergische Reaktion auf Buprenorphin z.B. Fälle von Quincke-Ödem (schmerzhafte Schwellung von Haut und Schleimhaut) bis hin zum anaphylaktischen Schock.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im März 2024 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Interne Versionsnummer: 6.1
  • +Diese Packungsbeilage wurde im April 2025 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 7.1
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