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Home - Patienteninformation zu Quinsair - Änderungen - 07.01.2020
51 Änderungen an Patinfo Quinsair
  • +Bevor Sie dieses Arzneimittel anwenden
  • +Sie sollten Fluorchinolon-/Chinolon-Antibiotika, einschliesslich Quinsair, nicht anwenden, wenn bei Ihnen in der Vergangenheit bei der Anwendung von Chinolonen oder Fluorchinolonen eine schwerwiegende Nebenwirkung aufgetreten ist. In diesem Fall sollten Sie sich so schnell wie möglich an Ihren Arzt wenden.
  • -wenn Sie allergisch gegen Levofloxacin oder andere Chinolon-Antibiotika, wie zum Beispiel Moxifloxacin, Ciprofloxacin oder Ofloxacin, oder einen der Hilfsstoffe dieses Arzneimittels sind.
  • -wenn Sie schon einmal Sehnenbeschwerden, wie z. B. eine Sehnenentzündung oder einen Sehnenriss hatten, die mit der Behandlung mit einem anderen Chinolon-Antibiotikum zusammenhingen.
  • -wenn Sie an Epilepsie leiden.
  • -wenn Sie schwanger sind oder stillen.
  • --Kinder und Jugendliche
  • +·wenn Sie allergisch gegen Levofloxacin oder andere Chinolon-Antibiotika, wie zum Beispiel Moxifloxacin, Ciprofloxacin oder Ofloxacin, oder einen der Hilfsstoffe dieses Arzneimittels sind.
  • +·wenn Sie schon einmal Sehnenbeschwerden, wie z.B. eine Sehnenentzündung oder einen Sehnenriss hatten, die mit der Behandlung mit einem anderen Chinolon-Antibiotikum zusammenhingen.
  • +·wenn Sie an Epilepsie leiden.
  • +·wenn Sie schwanger sind oder stillen.
  • +·Kinder und Jugendliche
  • +Wenn Sie dieses Arzneimittel bereits anwenden
  • +Schmerzen und Schwellungen in den Gelenken und Entzündungen oder Risse der Sehnen können selten auftreten. Das Risiko hierfür ist bei Ihnen erhöht, wenn Sie älter sind (über 60 Jahre), ein Organtransplantat erhalten haben, unter Nierenproblemen leiden oder wenn Sie gleichzeitig mit Kortikosteroiden behandelt werden. Entzündungen und Risse der Sehnen können innerhalb der ersten 48 Stunden nach Behandlungsbeginn und sogar noch bis zu mehrere Monate nach Absetzen der Quinsair-Behandlung auftreten. Beim ersten Anzeichen von Schmerz oder Entzündung einer Sehne (zum Beispiel in Fussknöchel, Handgelenk, Ellenbogen, Schulter oder Knie) beenden Sie die Anwendung von Quinsair, wenden Sie sich an Ihren Arzt und stellen Sie den schmerzenden Bereich ruhig. Vermeiden Sie jede unnötige Bewegung, da dies das Risiko eines Sehnenrisses erhöhen kann.
  • +Anhaltende, die Lebensqualität beeinträchtigende und möglicherweise bleibende schwerwiegende Nebenwirkungen
  • +Fluorchinolon-/Chinolon-Antibiotika, einschliesslich Quinsair, wurden mit sehr seltenen, aber schwerwiegende Nebenwirkungen in Verbindung gebracht , von denen einige lang anhaltend (über Monate oder Jahre andauernd), die Lebensqualität beeinträchtigend sind oder möglicherweise bleibend sind. Dazu gehören Sehnen-, Muskel- und Gelenkschmerzen der oberen und unteren Gliedmassen, Schwierigkeiten beim Gehen, ungewöhnliche Empfindungen wie Kribbeln, Prickeln, Kitzeln, Taubheitsgefühl oder Brennen (Parästhesie), sensorische Störungen einschliesslich Beeinträchtigung des Seh-, Geschmacks-, Riech- und Hörvermögens, Depression, eingeschränktes Erinnerungsvermögen, starke Ermüdung und starke Schlafstörungen. Wenn Sie bei Anwendung von Quinsair eine dieser Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, bevor Sie mit der Behandlung fortfahren. Sie und Ihr Arzt werden entscheiden, ob die Behandlung fortgesetzt werden soll, möglicherweise auch mit einem Antibiotikum aus einer anderen Wirkstoffgruppe.
  • --Nierenfunktionsstörung.
  • --Eine schwere allergische Reaktion. Symptome (Beschwerden) siehe Abschnitt «Welche Nebenwirkungen kann Quinsair haben?».
  • --Schwere Hautreaktionen
  • -Unter der Behandlung mit Quinsair können schwere Hautreaktionen wie Steven-Johnson Syndrom oder die (möglicherweise lebensbedrohliche) toxische epidermale Nekrolyse auftreten. Setzen Sie Quinsair sofort ab und informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ärztin, wenn Sie nach der Anwendung von Quinsair eine Hautreaktion bemerken.
  • -Anzeichen solcher Hautreaktionen sind:
  • -schwere Störungen des Allgemeinbefindens und hohe Temperaturen,
  • --Reaktionen der Schleimhäute: es bilden sich schmerzhafte Blasen im Mund-, Rachen- und Genitalbereich,
  • -schwere Augenbindehautentzündung.
  • --Leberfunktionsstörung. Wenn bei Ihnen Symptome, die auf eine Lebererkrankung hinweisen, wie Appetitlosigkeit, Gelbsucht, Dunkelfärbung des Urins, Juckreiz und Druckschmerz im Bauch auftreten, unterbrechen Sie die Behandlung mit Quinsair und wenden sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin (siehe auch Abschnitt «Welche Nebenwirkungen kann Quinsair haben?»).
  • --Herzrhythmusstörungen
  • -Quinsair kann Herzrhythmusstörungen verursachen, besonders, wenn Sie Arzneimittel zur Behandlung von Herzproblemen oder niedrigen Kalium- oder Magnesiumspiegeln im Blut einnehmen. Frauen reagieren möglicherweise empfindlicher auf diese Art von Arzneimitteln. Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ärztin, wenn bei Ihnen während der Behandlung mit Quinsair ein schneller und heftiger oder unregelmässiger Herzschlag auftritt.
  • --Krampfanfälle
  • -Chinolon-Antibiotika, einschliesslich Quinsair, können Krampfanfälle auslösen oder die Krampfschwelle herabsetzen. Bei Auftreten von Krämpfen brechen Sie die Anwendung von Quinsair ab und sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin.
  • -Sprechen Sie mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin, wenn Sie an Anfallsleiden (Epilepsie) oder anderen Störungen des Zentralnervensystems (z.B. erniedrigte Krampfschwelle, Krampfanfälle in der Vorgeschichte, verringerte Hirndurchblutung, Veränderung in der Gehirnstruktur oder Schlaganfall) leiden. In diesen Fällen sollte Quinsair, wie andere Arzneimittel dieser Klasse, mit Vorsicht angewendet werden.
  • --Auch können bereits nach der ersten Gabe von Chinolon-Antibiotika wie Quinsair psychiatrische Reaktionen auftreten (z.B. Nervosität, Agitation Schlaflosigkeit, Angstzustände, Albträume, paranoide Gedanken, Verwirrtheit, Tremor (Zittern), Halluzinationen und Depressionen). In sehr seltenen Fällen wurde beobachtet, dass sich eine Depression oder psychotische Reaktionen gesteigert haben, so dass es zu Suizidgedanken oder selbstgefährdendem Verhalten wie Suizidversuchen kam. Sollten Sie nach Anwendung von Quinsair solche Symptome und Gedanken bei sich feststellen, müssen Sie die Behandlung abbrechen und sich mit einem Arzt oder einer Ärztin in Verbindung setzen!
  • --Nervenschäden
  • -Quinsair kann eine Erkrankung der Nerven (so genannte periphere Neuropathie) verursachen. Wenn Sie Schmerzen, Brennen, Kribbeln oder ein Taubheits- oder Schwächegefühl in den Armen oder Beinen bemerken, beenden Sie sofort die Anwendung von Quinsair und informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ärztin.
  • --Myasthenia gravis, eine Krankheit, die Muskelschwäche und Erschöpfung verursacht.
  • --Entzündung einer Sehne (Tendinitis) mit Schmerzen, Steifheit und/oder Schwellung der Gelenke.
  • --Leichte bis schwere Atemprobleme (Bronchospasmus): Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn bei Ihnen Atemprobleme auftreten (siehe auch Abschnitte «Wie verwenden Sie Quinsair?» und «Welche Nebenwirkungen kann Quinsair haben?».
  • --Bluthusten oder blutiger Auswurf.
  • --Glucose-6-Phosphatdehydrogenase-Mangel
  • -Chinolon-Antibiotika wie Quinsair können bei Patienten mit Glucose-6-Phosphatdehydrogenase-Mangel (einer seltenen erblichen Erkrankung) einen akuten Zerfall der roten Blutkörperchen auslösen. Dieser kann zu einem plötzlichen Anstieg der Körpertemperatur, Gelbfärbung von Haut und Schleimhäuten, dunkel verfärbtem Urin, Blässe, Müdigkeit, schwerer und schneller Atmung und einem schwachen, schnellen Puls führen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ärztin, wenn Sie diesbezüglich Fragen haben.
  • --Blutzuckerkrankheit (Diabetes)
  • -Chinolon-Antibiotika, einschliesslich Quinsair, können einen übermässigen Anstieg oder Abfall der Blutzuckerwerte verursachen. Wenn Sie an Blutzuckerkrankheit leiden, sollten Sie Ihre Blutzuckerspiegel engmaschig kontrollieren.
  • --Durchfall
  • -Während oder nach der Behandlung mit Quinsair können Durchfälle (pseudomembranöse Kolitis) auftreten. Wenn bei Ihnen während oder nach der Behandlung schwerer oder anhaltender Durchfall auftritt oder Sie Blutbeimengungen im Stuhl bemerken, beenden Sie die Anwendung von Quinsair sofort und informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ärztin. Nehmen Sie keine Medikamente zur Behandlung des Durchfalls ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin. Präparate, die die Darmbewegung (Darmperistaltik) hemmen, dürfen in diesem Fall nicht eingenommen werden.
  • --Resistenz gegenüber Antibiotika
  • -Bakterien können mit der Zeit resistent gegenüber der Behandlung mit einem Antibiotikum werden. Das bedeutet, dass Quinsair nicht zur Vorbeugung gegen Lungeninfektionen angewendet werden sollte. Es sollte nur zur Behandlung von Lungeninfektionen angewendet werden, die durch Pseudomonas aeruginosa verursacht werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wenn Sie diesbezüglich Bedenken oder Fragen haben.
  • --Weitere Infektionen (Superinfektionen)
  • -Bei längerer Anwendung von Antibiotika kann manchmal eine weitere Infektion durch andere Bakterien, die von dem Antibiotikum nicht bekämpft werden, auftreten. Dies wird als Superinfektion bezeichnet. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wenn Sie diesbezüglich und zur Anwendung von Quinsair Bedenken oder Fragen haben.
  • --Sehstörungen
  • -Wenn Sie unter der Behandlung mit Quinsair Sehstörungen oder andere Probleme mit den Augen bemerken, suchen Sie unverzüglich einen Augenarzt oder Augenärztin auf.
  • --Lichtempfindlichkeit
  • -Quinsair kann eine erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht verursachen. Meiden Sie während und bis zu 48 Stunden nach der Behandlung längere Sonneneinstrahlung oder starkes Sonnenlicht und setzen Sie sich nicht künstlichen UV-Strahlungen (z. B. Solarium oder UV-Lampe) aus.
  • --Falsche Testergebnisse
  • -Unter der Behandlung mit Quinsair können bestimmte Tests (z. B. zur Bestätigung einer Tuberkulose oder Untersuchung auf starke Schmerzmittel) falsch ausfallen.
  • +·Nierenfunktionsstörung.
  • +·Eine schwere allergische Reaktion. Symptome (Beschwerden) siehe Abschnitt «Welche Nebenwirkungen kann Quinsair haben?».
  • +·Schwere HautreaktionenUnter der Behandlung mit Quinsair können schwere Hautreaktionen wie Steven-Johnson Syndrom oder die (möglicherweise lebensbedrohliche) toxische epidermale Nekrolyse auftreten. Setzen Sie Quinsair sofort ab und informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ärztin, wenn Sie nach der Anwendung von Quinsair eine Hautreaktion bemerken.Anzeichen solcher Hautreaktionen sind:
  • +·schwere Störungen des Allgemeinbefindens und hohe Temperaturen,
  • +·Reaktionen der Schleimhäute: es bilden sich schmerzhafte Blasen im Mund-, Rachen- und Genitalbereich,
  • +·schwere Augenbindehautentzündung.
  • +·Leberfunktionsstörung. Wenn bei Ihnen Symptome, die auf eine Lebererkrankung hinweisen, wie Appetitlosigkeit, Gelbsucht, Dunkelfärbung des Urins, Juckreiz und Druckschmerz im Bauch auftreten, unterbrechen Sie die Behandlung mit Quinsair und wenden sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin (siehe auch Abschnitt «Welche Nebenwirkungen kann Quinsair haben?»).
  • +·HerzrhythmusstörungenQuinsair kann Herzrhythmusstörungen verursachen, besonders, wenn Sie Arzneimittel zur Behandlung von Herzproblemen oder niedrigen Kalium- oder Magnesiumspiegeln im Blut einnehmen. Frauen reagieren möglicherweise empfindlicher auf diese Art von Arzneimitteln. Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ärztin, wenn bei Ihnen während der Behandlung mit Quinsair ein schneller und heftiger oder unregelmässiger Herzschlag auftritt.
  • +·KrampfanfälleChinolon-Antibiotika, einschliesslich Quinsair, können Krampfanfälle auslösen oder die Krampfschwelle herabsetzen. Bei Auftreten von Krämpfen brechen Sie die Anwendung von Quinsair ab und sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin.Sprechen Sie mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin, wenn Sie an Anfallsleiden (Epilepsie) oder anderen Störungen des Zentralnervensystems (z.B. erniedrigte Krampfschwelle, Krampfanfälle in der Vorgeschichte, verringerte Hirndurchblutung, Veränderung in der Gehirnstruktur oder Schlaganfall) leiden. In diesen Fällen sollte Quinsair, wie andere Arzneimittel dieser Klasse, mit Vorsicht angewendet werden.
  • +·Auch können bereits nach der ersten Gabe von Chinolon-Antibiotika wie Quinsair psychiatrische Reaktionen auftreten (z.B. Nervosität, Agitation Schlaflosigkeit, Angstzustände, Albträume, paranoide Gedanken, Verwirrtheit, Tremor (Zittern), Halluzinationen und Depressionen). In sehr seltenen Fällen wurde beobachtet, dass sich eine Depression oder psychotische Reaktionen gesteigert haben, so dass es zu Suizidgedanken oder selbstgefährdendem Verhalten wie Suizidversuchen kam. Sollten Sie nach Anwendung von Quinsair solche Symptome und Gedanken bei sich feststellen, müssen Sie die Behandlung abbrechen und sich mit einem Arzt oder einer Ärztin in Verbindung setzen!
  • +·NervenschädenSelten können bei Ihnen Symptome einer Nervenschädigung (Neuropathie) auftreten, wie Schmerzen, Brennen, Kribbeln, Taubheitsgefühl und/oder Schwäche, insbesondere in den Füssen und Beinen oder Händen und Armen. Beenden Sie in diesem Fall die Anwendung von Quinsair und informieren Sie umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, um die Entstehung einer möglicherweise bleibenden Schädigung zu vermeiden.
  • +·Myasthenia gravis, eine Krankheit, die Muskelschwäche und Erschöpfung verursacht.
  • +·Entzündung einer Sehne (Tendinitis) mit Schmerzen, Steifheit und/oder Schwellung der Gelenke.
  • +·Leichte bis schwere Atemprobleme (Bronchospasmus): Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn bei Ihnen Atemprobleme auftreten (siehe auch Abschnitte «Wie verwenden Sie Quinsair?» und «Welche Nebenwirkungen kann Quinsair haben?».
  • +·Bluthusten oder blutiger Auswurf.
  • +·Glucose-6-Phosphatdehydrogenase-MangelChinolon-Antibiotika wie Quinsair können bei Patienten mit Glucose-6-Phosphatdehydrogenase-Mangel (einer seltenen erblichen Erkrankung) einen akuten Zerfall der roten Blutkörperchen auslösen. Dieser kann zu einem plötzlichen Anstieg der Körpertemperatur, Gelbfärbung von Haut und Schleimhäuten, dunkel verfärbtem Urin, Blässe, Müdigkeit, schwerer und schneller Atmung und einem schwachen, schnellen Puls führen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ärztin, wenn Sie diesbezüglich Fragen haben.
  • +·Blutzuckerkrankheit (Diabetes)Chinolon-Antibiotika, einschliesslich Quinsair, können einen übermässigen Anstieg oder Abfall der Blutzuckerwerte verursachen. Wenn Sie an Blutzuckerkrankheit leiden, sollten Sie Ihre Blutzuckerspiegel engmaschig kontrollieren.
  • +·DurchfallWährend oder nach der Behandlung mit Quinsair können Durchfälle (pseudomembranöse Kolitis) auftreten. Wenn bei Ihnen während oder nach der Behandlung schwerer oder anhaltender Durchfall auftritt oder Sie Blutbeimengungen im Stuhl bemerken, beenden Sie die Anwendung von Quinsair sofort und informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ärztin. Nehmen Sie keine Medikamente zur Behandlung des Durchfalls ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin. Präparate, die die Darmbewegung (Darmperistaltik) hemmen, dürfen in diesem Fall nicht eingenommen werden.
  • +·Resistenz gegenüber AntibiotikaBakterien können mit der Zeit resistent gegenüber der Behandlung mit einem Antibiotikum werden. Das bedeutet, dass Quinsair nicht zur Vorbeugung gegen Lungeninfektionen angewendet werden sollte. Es sollte nur zur Behandlung von Lungeninfektionen angewendet werden, die durch Pseudomonas aeruginosa verursacht werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wenn Sie diesbezüglich Bedenken oder Fragen haben.
  • +·Weitere Infektionen (Superinfektionen)Bei längerer Anwendung von Antibiotika kann manchmal eine weitere Infektion durch andere Bakterien, die von dem Antibiotikum nicht bekämpft werden, auftreten. Dies wird als Superinfektion bezeichnet. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wenn Sie diesbezüglich und zur Anwendung von Quinsair Bedenken oder Fragen haben.
  • +·SehstörungenWenn Sie unter der Behandlung mit Quinsair Sehstörungen oder andere Probleme mit den Augen bemerken, suchen Sie unverzüglich einen Augenarzt oder Augenärztin auf.
  • +·LichtempfindlichkeitQuinsair kann eine erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht verursachen. Meiden Sie während und bis zu 48 Stunden nach der Behandlung längere Sonneneinstrahlung oder starkes Sonnenlicht und setzen Sie sich nicht künstlichen UV-Strahlungen (z.B. Solarium oder UV-Lampe) aus.
  • +·Falsche TestergebnisseUnter der Behandlung mit Quinsair können bestimmte Tests (z.B. zur Bestätigung einer Tuberkulose oder Untersuchung auf starke Schmerzmittel) falsch ausfallen.
  • +Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt resp. Ihrer Ärztin bevor Sie Quinsair anwenden:
  • +·Wenn bei Ihnen eine Vergrösserung oder «Ausbuchtung» eines grossen Blutgefässes (Aortenaneurysma oder peripheres Aneurysma eines grossen Gefässes) diagnostiziert wurde.
  • +·Wenn Sie in der Vergangenheit eine Aortendissektion (einen Riss in der Wand der Hauptschlagader) erlitten haben.
  • +·Wenn in Ihrer Familie Fälle von Aortenaneurysma oder Aortendissektion aufgetreten sind oder andere Risikofaktoren oder prädisponierende (begünstigende) Bedingungen vorliegen (z.B. Bindegewebserkrankungen wie das Marfan-Syndrom oder das vaskuläre Ehlers-Danlos-Syndrom oder Gefässerkrankungen wie Takayasu-Arteriitis, Riesenzellarteriitis, Morbus Bechet, Bluthochdruck oder bekannte Atherosklerose).
  • +·Wenn Sie plötzlich starke Schmerzen im Bauch, im Brustbereich oder im Rücken verspüren, begeben Sie sie sofort in eine Notaufnahme.
  • +
  • --Vitamin-K-Antagonisten wie Warfarin (zur Vorbeugung von Blutgerinnseln). Die gleichzeitige Inhalation von Quinsair kann zu vermehrten Blutungen führen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin muss gegebenenfalls regelmässige Blutuntersuchungen durchführen, um zu überprüfen, wie gerinnungsfähig Ihr Blut ist.
  • --Theophyllin (wird bei Atemwegserkrankungen eingesetzt) oder nichtsteroidale entzündungshemmende Arzneimittel wie zum Beispiel Fenbufen, Acetylsalicylsäure (ASS) (ein in vielen Arzneimitteln enthaltener Wirkstoff, der zur Schmerzlinderung, Fiebersenkung und zur Verhinderung von Blutgerinnseln eingesetzt wird) oder Ibuprofen. Bei gleichzeitiger Inhalation von Quinsair ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei Ihnen ein Krampfanfall auftritt, erhöht.
  • --Arzneimittel wie Probenecid (zur Behandlung der Gicht) oder Cimetidin (zur Behandlung von Magengeschwüren). Die gleichzeitige Anwendung von Quinsair kann die Fähigkeit Ihrer Nieren, das Arzneimittel auszuscheiden verringern. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn Sie Nierenprobleme haben.
  • --Ciclosporin (wird nach Organtransplantationen eingesetzt) oder Arzneimittel, die bekanntermassen den Herzrhythmus verändern, wie Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika), gegen Depressionen (trizyklische Antidepressiva), gegen bakterielle Infektionen (so genannte Makrolid-Antibiotika) oder gegen psychiatrische Erkrankungen (so genannte Antipsychotika). Quinsair kann die Wirkung dieser Arzneimittel verändern. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen hierzu Näheres erläutern.
  • --Andere orale oder intravenös verabreichte, Levofloxacin-haltige antibiotische Therapien
  • +·Vitamin-K-Antagonisten wie Warfarin (zur Vorbeugung von Blutgerinnseln). Die gleichzeitige Inhalation von Quinsair kann zu vermehrten Blutungen führen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin muss gegebenenfalls regelmässige Blutuntersuchungen durchführen, um zu überprüfen, wie gerinnungsfähig Ihr Blut ist.
  • +·Theophyllin (wird bei Atemwegserkrankungen eingesetzt) oder nichtsteroidale entzündungshemmende Arzneimittel wie zum Beispiel Fenbufen, Acetylsalicylsäure (ASS) (ein in vielen Arzneimitteln enthaltener Wirkstoff, der zur Schmerzlinderung, Fiebersenkung und zur Verhinderung von Blutgerinnseln eingesetzt wird) oder Ibuprofen. Bei gleichzeitiger Inhalation von Quinsair ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei Ihnen ein Krampfanfall auftritt, erhöht.
  • +·Arzneimittel wie Probenecid (zur Behandlung der Gicht) oder Cimetidin (zur Behandlung von Magengeschwüren). Die gleichzeitige Anwendung von Quinsair kann die Fähigkeit Ihrer Nieren, das Arzneimittel auszuscheiden verringern. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn Sie Nierenprobleme haben.
  • +·Ciclosporin (wird nach Organtransplantationen eingesetzt) oder Arzneimittel, die bekanntermassen den Herzrhythmus verändern, wie Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika), gegen Depressionen (trizyklische Antidepressiva), gegen bakterielle Infektionen (so genannte Makrolid-Antibiotika) oder gegen psychiatrische Erkrankungen (so genannte Antipsychotika). Quinsair kann die Wirkung dieser Arzneimittel verändern. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen hierzu Näheres erläutern.
  • +·Andere orale oder intravenös verabreichte, Levofloxacin-haltige antibiotische Therapien
  • --1 Ampulle morgens mit dem Zirela-Vernebler.
  • --1 Ampulle abends mit dem Zirela-Vernebler.
  • +·1 Ampulle morgens mit dem Zirela-Vernebler.
  • +·1 Ampulle abends mit dem Zirela-Vernebler.
  • -Wenn Sie nach der Anwendung von Quinsair Schwierigkeiten beim Atmen haben, kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen einen Inhalator mit einem bronchienerweiternden Arzneimittel (z. B. Salbutamol) verschreiben. Inhalieren Sie dieses Arzneimittel mindestens 15 Minuten oder bis zu 4 Stunden vor Ihrer nächsten Quinsair-Dosis.
  • +Wenn Sie nach der Anwendung von Quinsair Schwierigkeiten beim Atmen haben, kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen einen Inhalator mit einem bronchienerweiternden Arzneimittel (z.B. Salbutamol) verschreiben. Inhalieren Sie dieses Arzneimittel mindestens 15 Minuten oder bis zu 4 Stunden vor Ihrer nächsten Quinsair-Dosis.
  • -1. Bronchienerweiternde Medikamente (Bronchodilatatoren)
  • -2. Dornase alfa
  • -3. Atemphysiotherapie
  • -4. Quinsair
  • -5. Inhalative Steroide
  • +1.Bronchienerweiternde Medikamente (Bronchodilatatoren)
  • +2.Dornase alfa
  • +3.Atemphysiotherapie
  • +4.Quinsair
  • +5.Inhalative Steroide
  • --Jede Ampulle ist nur für den einmaligen Gebrauch vorgesehen. Nach dem Öffnen einer Ampulle ist der Inhalt sofort zu verbrauchen.
  • --Sie dürfen Quinsair nicht verwenden, wenn Sie bemerken, dass der versiegelte Folienbeutel oder die Ampullen beschädigt sind.
  • --Sie dürfen Quinsair nicht anwenden, wenn es trüb ist oder sich Teilchen in der Lösung befinden.
  • --Sie dürfen Quinsair nicht mit anderen Arzneimitteln in Ihrem Zirela-Vernebler mischen.
  • --Sie dürfen keine anderen Arzneimittel als Quinsair in den Zirela-Vernebler geben.
  • --Versuchen Sie nicht Quinsair mithilfe anderer Verneblertypen zu inhalieren.
  • --Vergewissern Sie sich, dass Ihr Zirela-Vernebler richtig funktioniert, bevor Sie mit der Behandlung beginnen.
  • --Sie dürfen die Flüssigkeit in der Ampulle nicht schlucken.
  • +·Jede Ampulle ist nur für den einmaligen Gebrauch vorgesehen. Nach dem Öffnen einer Ampulle ist der Inhalt sofort zu verbrauchen.
  • +·Sie dürfen Quinsair nicht verwenden, wenn Sie bemerken, dass der versiegelte Folienbeutel oder die Ampullen beschädigt sind.
  • +·Sie dürfen Quinsair nicht anwenden, wenn es trüb ist oder sich Teilchen in der Lösung befinden.
  • +·Sie dürfen Quinsair nicht mit anderen Arzneimitteln in Ihrem Zirela-Vernebler mischen.
  • +·Sie dürfen keine anderen Arzneimittel als Quinsair in den Zirela-Vernebler geben.
  • +·Versuchen Sie nicht Quinsair mithilfe anderer Verneblertypen zu inhalieren.
  • +·Vergewissern Sie sich, dass Ihr Zirela-Vernebler richtig funktioniert, bevor Sie mit der Behandlung beginnen.
  • +·Sie dürfen die Flüssigkeit in der Ampulle nicht schlucken.
  • -1)Setzen Sie sich entspannt und aufrecht hin, bevor Sie mit der Behandlung beginnen.
  • -2)Halten Sie den Vernebler waagerecht. Drücken Sie für einige Sekunden auf die Taste EIN/AUS am Steuergerät. Sie hören ein akustisches Signal (einen Piep"-Ton) und die Statusanzeige leuchtet grün.
  • -3)Nach einigen Sekunden bildet sich ein Aerosolnebel in der Aerosolkammer des Zirela-Verneblers. Wenn kein Aerosolnebel entsteht, lesen Sie für weitere Hinweise bitte in der Gebrauchsanweisung des Herstellers des Zirela-Verneblers nach.
  • -4)Halten Sie den Vernebler waagerecht, nehmen Sie das Mundstück in den Mund und umschliessen Sie es mit den Lippen (Abbildung 3).
  • +1.Setzen Sie sich entspannt und aufrecht hin, bevor Sie mit der Behandlung beginnen.
  • +2.Halten Sie den Vernebler waagerecht. Drücken Sie für einige Sekunden auf die Taste «EIN/AUS» am Steuergerät. Sie hören ein akustisches Signal (einen «Piep»-Ton) und die Statusanzeige leuchtet grün.
  • +3.Nach einigen Sekunden bildet sich ein Aerosolnebel in der Aerosolkammer des Zirela-Verneblers. Wenn kein Aerosolnebel entsteht, lesen Sie für weitere Hinweise bitte in der Gebrauchsanweisung des Herstellers des Zirela-Verneblers nach.
  • +4.Halten Sie den Vernebler waagerecht, nehmen Sie das Mundstück in den Mund und umschliessen Sie es mit den Lippen (Abbildung 3).
  • -5)Atmen Sie normal durch das Mundstück ein und aus. Achten Sie darauf, nicht durch die Nase zu atmen. Atmen Sie ruhig ein und aus bis die Behandlung beendet ist. Die Inhalation des Arzneimittels mithilfe des Verneblers dauert ungefähr 5 Minuten.
  • -6)Sobald das gesamte Arzneimittel aufgebraucht ist, hören Sie ein akustisches Signal (zwei Piep"-Töne), das das Ende der Behandlung anzeigt.
  • -7)Wenn die Behandlung beendet ist, öffnen Sie den Deckel des Arzneimittelbehälters und vergewissern Sie sich, dass das gesamte Arzneimittel verbraucht wurde. Am Ende der Behandlung können sich noch wenige Tropfen des Arzneimittels im Behälter befinden. Dies ist in Ordnung. Sollte jedoch eine grössere Arzneimittelmenge als wenige Tropfen übrig sein, setzen Sie den Deckel des Arzneimittelbehälters wieder auf und beginnen Sie die Behandlung erneut.
  • -8)Nach Abschluss der Behandlung trennen Sie das Steuergerät vom Stromnetz und zerlegen Sie den Zirela-Vernebler für die Reinigung und Desinfektion. Die vollständigen Hinweise für die Reinigung und Desinfektion sind der Gebrauchsanweisung des Herstellers zu entnehmen.
  • +5.Atmen Sie normal durch das Mundstück ein und aus. Achten Sie darauf, nicht durch die Nase zu atmen. Atmen Sie ruhig ein und aus bis die Behandlung beendet ist. Die Inhalation des Arzneimittels mithilfe des Verneblers dauert ungefähr 5 Minuten.
  • +6.Sobald das gesamte Arzneimittel aufgebraucht ist, hören Sie ein akustisches Signal (zwei «Piep»-Töne), das das Ende der Behandlung anzeigt.
  • +7.Wenn die Behandlung beendet ist, öffnen Sie den Deckel des Arzneimittelbehälters und vergewissern Sie sich, dass das gesamte Arzneimittel verbraucht wurde. Am Ende der Behandlung können sich noch wenige Tropfen des Arzneimittels im Behälter befinden. Dies ist in Ordnung. Sollte jedoch eine grössere Arzneimittelmenge als wenige Tropfen übrig sein, setzen Sie den Deckel des Arzneimittelbehälters wieder auf und beginnen Sie die Behandlung erneut.
  • +8.Nach Abschluss der Behandlung trennen Sie das Steuergerät vom Stromnetz und zerlegen Sie den Zirela-Vernebler für die Reinigung und Desinfektion. Die vollständigen Hinweise für die Reinigung und Desinfektion sind der Gebrauchsanweisung des Herstellers zu entnehmen.
  • -Wenn Sie eine Inhalationsbehandlung aus irgendeinem Grund vorzeitig beenden müssen, drücken Sie eine Sekunde lang auf die Taste EIN/AUS. Nachdem sich das Gerät vollständig abgeschaltet hat und wenn Sie mit der Behandlung fortfahren möchten, drücken Sie eine volle Sekunde lang erneut auf die Taste EIN/AUS. Die Behandlung beginnt dann erneut und Sie müssen wie zuvor durch das Mundstück ein- und ausatmen.
  • +Wenn Sie eine Inhalationsbehandlung aus irgendeinem Grund vorzeitig beenden müssen, drücken Sie eine Sekunde lang auf die Taste «EIN/AUS». Nachdem sich das Gerät vollständig abgeschaltet hat und wenn Sie mit der Behandlung fortfahren möchten, drücken Sie eine volle Sekunde lang erneut auf die Taste «EIN/AUS». Die Behandlung beginnt dann erneut und Sie müssen wie zuvor durch das Mundstück ein- und ausatmen.
  • --Allgemeiner Juckreiz und Hitzegefühl, besonders auf der Kopfhaut, im Mund und Rachen, an den Handflächen oder Fusssohlen
  • --Stark pfeifendes Atemgeräusch, oder geräuschvolle, erschwerte Atmung
  • --Schwerer Hautausschlag mit Quaddelbildung (Blasen)
  • --Anschwellen von Lippen, Gesicht, Rachen oder Zunge
  • --Blässe oder gräuliche Hautfarbe
  • --Beschleunigter Herzschlag
  • --Schwächeanfall oder Ohnmacht
  • +·Allgemeiner Juckreiz und Hitzegefühl, besonders auf der Kopfhaut, im Mund und Rachen, an den Handflächen oder Fusssohlen
  • +·Stark pfeifendes Atemgeräusch, oder geräuschvolle, erschwerte Atmung
  • +·Schwerer Hautausschlag mit Quaddelbildung (Blasen)
  • +·Anschwellen von Lippen, Gesicht, Rachen oder Zunge
  • +·Blässe oder gräuliche Hautfarbe
  • +·Beschleunigter Herzschlag
  • +·Schwächeanfall oder Ohnmacht
  • -wenn Sie Gelenkschmerzen, -steifheit und/oder -schwellungen bemerken
  • -wenn Sie Leberprobleme entwickeln. Mögliche Symptome sind:
  • --Appetitlosigkeit
  • --Gelbfärbung von Haut oder Augenweiss (Gelbsucht)
  • --Dunkelfärbung des Urins
  • --Juckreiz
  • --Druckschmerzhaftigkeit des Bauches
  • +·wenn Sie Gelenkschmerzen, -steifheit und/oder -schwellungen bemerken
  • +·wenn Sie Leberprobleme entwickeln. Mögliche Symptome sind:
  • +·Appetitlosigkeit
  • +·Gelbfärbung von Haut oder Augenweiss (Gelbsucht)
  • +·Dunkelfärbung des Urins
  • +·Juckreiz
  • +·Druckschmerzhaftigkeit des Bauches
  • --Husten
  • --Gestörter Geschmackssinn
  • --Müdigkeit, Schwächegefühl und verringerte Belastbarkeit
  • --Appetitlosigkeit und Gewichtsabnahme
  • --Kurzatmigkeit
  • --Veränderungen von Menge und Zähflüssigkeit des Auswurfs/Schleims
  • --Bluthusten
  • --Verringerung der Menge an Luft, die in einer Sekunde ausgeatmet werden kann (verringerter FEV1-Wert)
  • +·Husten
  • +·Gestörter Geschmackssinn
  • +·Müdigkeit, Schwächegefühl und verringerte Belastbarkeit
  • +·Appetitlosigkeit und Gewichtsabnahme
  • +·Kurzatmigkeit
  • +·Veränderungen von Menge und Zähflüssigkeit des Auswurfs/Schleims
  • +·Bluthusten
  • +·Verringerung der Menge an Luft, die in einer Sekunde ausgeatmet werden kann (verringerter FEV1-Wert)
  • --Pilzinfektion im Bereich der Scheide
  • --Schlaflosigkeit und Schlafschwierigkeiten
  • --Kopfschmerzen
  • --Benommenheit
  • --Klingeln in den Ohren oder Ohrgeräusche (Tinnitus)
  • --Veränderung der Stimme
  • --Übelkeit und Erbrechen
  • --Bauchschmerzen
  • --Durchfall
  • --Verstopfung
  • --Hautausschlag
  • --Gelenk- oder Muskelschmerzen
  • --Fieber
  • --Auffälligkeiten bei Blutuntersuchungen (erhöhte Werte bestimmter Leberenzyme oder der Bilirubin-Konzentration im Blut sowie verminderte Werte in einem Nierenfunktionstest)
  • --Verminderte Ergebnisse von Lungenfunktionstests
  • --Anstieg oder Abfall der Blutzuckerwerte
  • --Auffällige Atemgeräusche
  • +·Pilzinfektion im Bereich der Scheide
  • +·Schlaflosigkeit und Schlafschwierigkeiten
  • +·Kopfschmerzen
  • +·Benommenheit
  • +·Klingeln in den Ohren oder Ohrgeräusche (Tinnitus)
  • +·Veränderung der Stimme
  • +·Übelkeit und Erbrechen
  • +·Bauchschmerzen
  • +·Durchfall
  • +·Verstopfung
  • +·Hautausschlag
  • +·Gelenk- oder Muskelschmerzen
  • +·Fieber
  • +·Auffälligkeiten bei Blutuntersuchungen (erhöhte Werte bestimmter Leberenzyme oder der Bilirubin-Konzentration im Blut sowie verminderte Werte in einem Nierenfunktionstest)
  • +·Verminderte Ergebnisse von Lungenfunktionstests
  • +·Anstieg oder Abfall der Blutzuckerwerte
  • +·Auffällige Atemgeräusche
  • --Pilzinfektion im Mund
  • --Abnahme der roten Blutkörperchen (Anämie) oder der für die Blutgerinnung wichtigen Blutkörperchen (Thrombozyten)
  • --Abnahme oder Zunahme der weissen Blutkörperchen im Blut
  • --Angstgefühl, Ruhelosigkeit oder Unruhe mit gesteigertem Bewegungsdrang und/oder Depression
  • --Störung des Geruchssinns
  • --Schläfrigkeit
  • --Veränderungen der Sehkraft
  • --Hörverlust
  • --Erhöhter Herzschlag
  • --Atemschwierigkeiten
  • --Würgereiz
  • --Verdauungsstörungen
  • --Blähungen
  • --Hautausschlag mit Quaddelbildung/Nesselausschlag und Juckreiz
  • --Schmerzen im Bereich der Brustwand
  • --Gelenksteifigkeit
  • --Sehnenentzündung
  • --Nierenversagen
  • --Veränderter Herzrhythmus
  • --Hepatitis und Leberfunktionsstörungen
  • --Überempfindlichkeit des Immunssystems
  • +·Pilzinfektion im Mund
  • +·Abnahme der roten Blutkörperchen (Anämie) oder der für die Blutgerinnung wichtigen Blutkörperchen (Thrombozyten)
  • +·Abnahme oder Zunahme der weissen Blutkörperchen im Blut
  • +·Angstgefühl, Ruhelosigkeit oder Unruhe mit gesteigertem Bewegungsdrang und/oder Depression
  • +·Störung des Geruchssinns
  • +·Schläfrigkeit
  • +·Veränderungen der Sehkraft
  • +·Hörverlust
  • +·Erhöhter Herzschlag
  • +·Atemschwierigkeiten
  • +·Würgereiz
  • +·Verdauungsstörungen
  • +·Blähungen
  • +·Hautausschlag mit Quaddelbildung/Nesselausschlag und Juckreiz
  • +·Schmerzen im Bereich der Brustwand
  • +·Gelenksteifigkeit
  • +·Sehnenentzündung
  • +·Nierenversagen
  • +·Veränderter Herzrhythmus
  • +·Hepatitis und Leberfunktionsstörungen
  • +·Überempfindlichkeit des Immunssystems
  • --Schwindel
  • +·Schwindel
  • --Verwirrtheitsgefühl oder Nervosität
  • --Zittern
  • --Schwindelgefühl, Dreh- oder Schwankschwindel (Vertigo)
  • --Übermässiges Schwitzen
  • --Infektionen durch Pilze oder resistente Mikroorganismen
  • --Mangel an weissen Blutkörperchen
  • +·Verwirrtheitsgefühl oder Nervosität
  • +·Zittern
  • +·Schwindelgefühl, Dreh- oder Schwankschwindel (Vertigo)
  • +·Übermässiges Schwitzen
  • +·Infektionen durch Pilze oder resistente Mikroorganismen
  • +·Mangel an weissen Blutkörperchen
  • --Trugwahrnehmungen (Halluzinationen) und/oder Verfolgungswahn
  • --Erregtheit
  • --Ungewöhnliche Träume oder Albträume
  • --Krampfanfälle
  • --Kribbeln (Ameisenlaufen) und/oder Taubheitsgefühl
  • --Herzpochen
  • --Niedriger Blutdruck
  • --Muskelschwäche, Verschlimmerung einer Myasthenia gravis
  • --Schwellungen (Angioödem)
  • --Tiefer und hoher Blutzuckerspiegel
  • +·Trugwahrnehmungen (Halluzinationen) und/oder Verfolgungswahn
  • +·Erregtheit
  • +·Ungewöhnliche Träume oder Albträume
  • +·Krampfanfälle
  • +·Kribbeln (Ameisenlaufen) und/oder Taubheitsgefühl
  • +·Herzpochen
  • +·Niedriger Blutdruck
  • +·Muskelschwäche, Verschlimmerung einer Myasthenia gravis
  • +·Schwellungen (Angioödem)
  • +·Tiefer und hoher Blutzuckerspiegel
  • --Erniedrigte Zahl aller Arten von Blutkörperchen
  • --Diabetisches Koma
  • --Allergischer oder pseudoallergischer Schock
  • --Schwere psychische Störungen (welche in sehr seltenen Fällen zu selbstgefährdendem Verhalten führen können)
  • --Schmerzen, Brennen, Kribbeln, Taubheits- und/oder Schwächegefühl in den Gliedmassen (Neuropathie)
  • --Unwillkürliche Muskelbewegungen, -zuckungen oder -krämpfe
  • --Geschmacksverlust
  • --Störung oder Verlust des Geruchssinns
  • --Ohnmacht
  • --Heftige pochende Kopfschmerzen mit Verlust des Sehvermögens
  • --Vorübergehender Verlust des Sehvermögens, Regenbogenhautentzündung (Uveitis)
  • --Schneller oder unregelmässiger Herzschlag
  • --Lungenentzündung
  • --Gelbsucht und schwere Leberschädigungen, einschliesslich Fälle von Leberversagen mit tödlichem Ausgang
  • --Gewisse Arzneimittel aus derselben Antibiotikaklasse (Fluorchinolone) wie Quinsair können bei Patientinnen und Patienten, die an Porphyrie leiden, akute Schübe dieser Krankheit auslösen. Dies kann daher auch bei einer Therapie mit Quinsair vorkommen.
  • --Schwere Hautreaktionen wie schmerzhafte Blasenbildung oder Läsionen, die unter Umständen auch in der Mundhöhle, in der Nase oder in der Scheide auftreten können (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Quinsair Vorsicht geboten»).
  • --Erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht oder UV-Strahlung (Solarien oder andere UV-Lampen)
  • --Entzündung der Blutgefässe
  • --Entzündung des Mundes oder der Lippen
  • --Rascher Muskelzerfall
  • --Sehnenentzündung oder Sehnenriss
  • --Muskelriss
  • --Bänderriss
  • --Entzündliche Gelenkerkrankung (Arthritis)
  • --Schmerzen wie Rückenschmerzen und Schmerzen im Brustkorb und in den Armen und Beinen
  • --Bauchspeicheldrüsenentzündung
  • --Blutiger Durchfall (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Quinsair Vorsicht geboten»)
  • --Blutungen oder eine verlängerte Blutgerinnung bei Patienten, die gleichzeitig gewisse Blutverdünner (Vitamin K-Antagonisten) eingenommmen haben.
  • +·Erniedrigte Zahl aller Arten von Blutkörperchen
  • +·Diabetisches Koma
  • +·Allergischer oder pseudoallergischer Schock
  • +·Schwere psychische Störungen (welche in sehr seltenen Fällen zu selbstgefährdendem Verhalten führen können)
  • +·Schmerzen, Brennen, Kribbeln, Taubheits- und/oder Schwächegefühl in den Gliedmassen (Neuropathie)
  • +·Unwillkürliche Muskelbewegungen, -zuckungen oder krämpfe
  • +·Geschmacksverlust
  • +·Störung oder Verlust des Geruchssinns
  • +·Ohnmacht
  • +·Heftige pochende Kopfschmerzen mit Verlust des Sehvermögens
  • +·Vorübergehender Verlust des Sehvermögens, Regenbogenhautentzündung (Uveitis)
  • +·Schneller oder unregelmässiger Herzschlag
  • +·Lungenentzündung
  • +·Gelbsucht und schwere Leberschädigungen, einschliesslich Fälle von Leberversagen mit tödlichem Ausgang
  • +·Gewisse Arzneimittel aus derselben Antibiotikaklasse (Fluorchinolone) wie Quinsair können bei Patientinnen und Patienten, die an Porphyrie leiden, akute Schübe dieser Krankheit auslösen. Dies kann daher auch bei einer Therapie mit Quinsair vorkommen.
  • +·Schwere Hautreaktionen wie schmerzhafte Blasenbildung oder Läsionen, die unter Umständen auch in der Mundhöhle, in der Nase oder in der Scheide auftreten können (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Quinsair Vorsicht geboten»).
  • +·Erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht oder UV-Strahlung (Solarien oder andere UV-Lampen)
  • +·Entzündung der Blutgefässe
  • +·Entzündung des Mundes oder der Lippen
  • +·Rascher Muskelzerfall
  • +·Sehnenentzündung oder Sehnenriss
  • +·Muskelriss
  • +·Bänderriss
  • +·Entzündliche Gelenkerkrankung (Arthritis)
  • +·Schmerzen wie Rückenschmerzen und Schmerzen im Brustkorb und in den Armen und Beinen
  • +·Bauchspeicheldrüsenentzündung
  • +·Blutiger Durchfall (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Quinsair Vorsicht geboten»)
  • +Blutungen oder eine verlängerte Blutgerinnung bei Patienten, die gleichzeitig gewisse Blutverdünner (Vitamin K-Antagonisten) eingenommmen haben.
  • +Sehr seltene Fälle von lang anhaltenden (über Monate oder Jahre andauernden) oder dauerhaften Nebenwirkungen wie Sehnenentzündungen, Sehnenrisse, Gelenkschmerzen, Gliederschmerzen, Schwierigkeiten beim Gehen, ungewöhnliche Empfindungen wie Kribbeln, Prickeln, Kitzeln, Brennen, Taubheitsgefühl oder Schmerzen (Neuropathie), Depression, Ermüdung, Schlafstörungen, eingeschränktes Erinnerungsvermögen sowie Beeinträchtigung des Hör-, Seh-, Geschmacks- und Riechvermögens wurden mit der Anwendung von Chinolon- und Fluorchinolon-Antibiotika in Verbindung gebracht, in einigen Fällen unabhängig von bereits bestehenden Risikofaktoren.
  • +
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Ampulle, dem Folienbeutel und den Umkartons mit „EXP“ oder verwendbar bis bezeichneten Datum verwendet werden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Ampulle, dem Folienbeutel und den Umkartons mit «EXP» oder «verwendbar bis» bezeichneten Datum verwendet werden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
  • -Nicht über 30°C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • +Lagerungshinweis
  • +Nicht über 30 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • --Der Wirkstoff ist Levofloxacin. Eine Ampulle enthält 240 mg Levofloxacin in Form von Levofloxacin Hemihydrat.
  • --Hilfsstoffe sind Magnesiumchlorid-Hexahydrat und Wasser für Injektionszwecke.
  • +Eine Ampulle enthält 240 mg Levofloxacin in Form von Levofloxacin Hemihydrat.
  • +Wirkstoff
  • +Levofloxacin
  • +Hilfsstoffe
  • +Magnesiumchlorid-Hexahydrat und Wasser für Injektionszwecke.
  • +·Der Wirkstoff ist Levofloxacin. Eine Ampulle enthält 240 mg Levofloxacin in Form von Levofloxacin Hemihydrat.
  • +·Hilfsstoffe sind Magnesiumchlorid-Hexahydrat und Wasser für Injektionszwecke.
  • -Zur Inhalation 2,4 ml
  • +Zur Inhalation 2,4 ml
  • -66555 (Swissmedic)
  • +66555 (Swissmedic).
  • -SFL Regulatory Affairs & Scientific Communication GmbH
  • -4053 Basel
  • +Chiesi SA, 1752 Villars-sur-Glâne.
  • +Auslieferung
  • +Vifor SA, 1752 Villars-sur-Glâne.
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