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Home - Patienteninformation zu Pemazyre 9 mg - Ã„nderungen - 13.08.2025
34 Ã„nderungen an Patinfo Pemazyre 9 mg
  • -• zur Behandlung von Erwachsenen mit Gallengangskarzinom (auch bekannt als Cholangiokarzinom), deren Krebszellen eine abnormale Form des FGFR2-Proteins aufweisen und
  • -• wenn sich der Krebs auf andere Teile des Körpers ausgebreitet hat bzw. nicht operativ entfernt werden kann und
  • -• wenn die Behandlung mit anderen Arzneimitteln nicht mehr wirksam ist.
  • +·zur Behandlung von Erwachsenen mit Gallengangskarzinom (auch bekannt als Cholangiokarzinom), deren Krebszellen eine abnormale Form des FGFR2-Proteins aufweisen und
  • +·wenn sich der Krebs auf andere Teile des Körpers ausgebreitet hat bzw. nicht operativ entfernt werden kann und
  • +·wenn die Behandlung mit anderen Arzneimitteln nicht mehr wirksam ist.
  • +·zur Behandlung von Erwachsenen mit myeloischen/lymphatischen Neoplasien (sogenannten MLNs), einer seltenen Krebsart, die bestimmte Blutzellen, sogenannte myeloische und lymphatische Zellen, betrifft und mit einer abnormen Ausprägung des FGFR1-Proteins einhergeht, wenn die Erkrankung nach einer früheren Behandlung zurückgekehrt ist (rezidiv) oder auf bisherige Therapien nicht angesprochen hat (refraktär).
  • +
  • -•wenn Sie allergisch gegen Pemigatinib oder einen der Hilfsstoffe dieses Arzneimittels sind.
  • -•wenn Sie Johanniskraut anwenden, ein Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen.
  • +·wenn Sie allergisch gegen Pemigatinib oder einen der Hilfsstoffe dieses Arzneimittels sind.
  • +·wenn Sie Johanniskraut anwenden, ein Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen.
  • -•Wenn Ihnen gesagt wurde, dass bei Ihnen eine Zunahme oder Abnahme eines Minerals in Ihrem Blut vorliegt, das als Phosphor bezeichnet wird.
  • -•Wenn Sie Sehstörungen oder Augenprobleme haben.
  • -•Wenn Sie eine stark verminderte Leberfunktion haben. Ihre Behandlung muss dann möglicherweise angepasst werden.
  • -•Wenn Sie eine stark verminderte Nierenfunktion haben. Ihre Behandlung muss dann möglicherweise angepasst werden.
  • -•Wenn die Krebszellen sich bei Ihnen in das Gehirn oder Rückenmark ausgebreitet haben.
  • +·Wenn Ihnen gesagt wurde, dass bei Ihnen eine Zunahme oder Abnahme eines Minerals in Ihrem Blut vorliegt, das als Phosphor bezeichnet wird.
  • +·Wenn Sie Sehstörungen oder Augenprobleme haben.
  • +·Wenn Sie eine stark verminderte Leberfunktion haben. Ihre Behandlung muss dann möglicherweise angepasst werden.
  • +·Wenn Sie eine stark verminderte Nierenfunktion haben. Ihre Behandlung muss dann möglicherweise angepasst werden.
  • +·Wenn die Krebszellen sich bei Ihnen in das Gehirn oder Rückenmark ausgebreitet haben.
  • -Wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie eines der Symptome verspüren, die bei hoher Phosphorkonzentration in Ihrem Blut (Muskelkrämpfe, Krampfanfälle, Herzrasen oder Engegfühl im Brustkorb, Hautknötchen, schmerzhafte und entzündliche Hautausschläge) bzw. bei niedriger Phosphorkonzentration in Ihrem Blut (Verwirrung, Muskelschwäche, Krampfanfälle, Atemprobleme) auftreten können.
  • +Wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie eines der Symptome verspüren, die bei hoher Phosphorkonzentration in Ihrem Blut (Muskelkrämpfe, Krampfanfälle, Herzrasen oder Engegefühl im Brustkorb, Hautknötchen, schmerzhafte und entzündliche Hautausschläge) bzw. bei niedriger Phosphorkonzentration in Ihrem Blut (Verwirrung, Muskelschwäche, Krampfanfälle, Atemprobleme) auftreten können.
  • -•Vor Beginn der Behandlung mit PEMAZYRE
  • -•Alle 2 Monate in den ersten 6 Behandlungsmonaten
  • -•Danach alle 3 Monate oder umgehend, wenn Augensymptome auftreten, einschliesslich Lichtblitze, Sehstörungen oder dunkle Flecken.
  • +·Vor Beginn der Behandlung mit PEMAZYRE
  • +·Alle 2 Monate in den ersten 6 Behandlungsmonaten
  • +·Danach alle 3 Monate oder umgehend, wenn Augensymptome auftreten, einschliesslich Lichtblitze, Sehstörungen oder dunkle Flecken.
  • -•Johanniskraut: ein Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen. Sie dürfen während der Behandlung mit PEMAZYRE kein Johanniskraut einnehmen.
  • -•Arzneimittel, deren Wirkstoffnamen mit «-prazol» enden: Diese werden verwendet, um die Freisetzung von Magensäure zu reduzieren. Vermeiden Sie die Einnahme dieser Arzneimittel während der Behandlung mit PEMAZYRE.
  • -•Itraconazol, Ketoconazol, Voriconazol: Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen.
  • -•Rifampicin, Rifabutin, Clarithromycin: Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose und bestimmten anderen Infektionen.
  • -•Carbamazepin, Phenytoin, Phenobarbital, Primidon: Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie.
  • -•Efavirenz, Indinavir, Atazanavir, Nelfinavir, Ritonavir, Saquinavir: Arzneimittel zur Behandlung einer HIV-Infektion.
  • -•Cyclophosphamid, Ifosfamid, Idelalisib, Doxorubicin: andere Arzneimittel zur Behandlung von Krebs.
  • -•Methadon: ein Arzneimittel für die Behandlung starker Schmerzen oder für Suchtbehandlungen.
  • -•Fexofenadin: Arzneimittel zur Behandlung von Allergien.
  • -•Digoxin, Diltiazem, Verapamil, Amiodaron: Arzneimittel zur Behandlung von Herzerkrankungen.
  • -•Dabigatran, Rivaroxaban, Apixaban: Arzneimittel zur Verhinderung von Blutgerinnseln.
  • -•Colchicin: ein Arzneimittel zur Behandlung von Gichtanfällen.
  • +·Johanniskraut: ein Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen. Sie dürfen während der Behandlung mit PEMAZYRE kein Johanniskraut einnehmen.
  • +·Arzneimittel, deren Wirkstoffnamen mit «-prazol» enden: Diese werden verwendet, um die Freisetzung von Magensäure zu reduzieren. Vermeiden Sie die Einnahme dieser Arzneimittel während der Behandlung mit PEMAZYRE.
  • +·Itraconazol, Ketoconazol, Voriconazol: Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen.
  • +·Rifampicin, Rifabutin, Clarithromycin: Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose und bestimmten anderen Infektionen.
  • +·Carbamazepin, Phenytoin, Phenobarbital, Primidon: Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie.
  • +·Efavirenz, Indinavir, Atazanavir, Nelfinavir, Ritonavir, Saquinavir: Arzneimittel zur Behandlung einer HIV-Infektion.
  • +·Cyclophosphamid, Ifosfamid, Idelalisib, Doxorubicin: andere Arzneimittel zur Behandlung von Krebs.
  • +·Methadon: ein Arzneimittel für die Behandlung starker Schmerzen oder für Suchtbehandlungen.
  • +·Fexofenadin: Arzneimittel zur Behandlung von Allergien.
  • +·Digoxin, Diltiazem, Verapamil, Amiodaron: Arzneimittel zur Behandlung von Herzerkrankungen.
  • +·Dabigatran, Rivaroxaban, Apixaban: Arzneimittel zur Verhinderung von Blutgerinnseln.
  • +·Colchicin: ein Arzneimittel zur Behandlung von Gichtanfällen.
  • -§an anderen Krankheiten leiden,
  • -§Allergien haben oder
  • -§andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.
  • -Die Behandlung mit PEMAZYRE muss von einem Arzt bzw. einer Ärztin begonnen werden, der/die Erfahrung mit der Diagnose und Behandlung von Gallengangskarzinom hat. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • +Die Behandlung mit PEMAZYRE muss von einem Arzt bzw. einer Ärztin begonnen werden, der/die Erfahrung mit der Diagnose und Behandlung von Gallengangskarzinom oder Blutkrebserkrankungen hat. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • -1 Tablette PEMAZYRE 13,5 mg einmal täglich für 14 Tage, gefolgt von 7 Tagen ohne Einnahme von PEMAZYRE.
  • +Zur Behandlung von Gallengangskarzinom: 1 Tablette PEMAZYRE 13,5 mg einmal täglich für 14 Tage, gefolgt von 7 Tagen ohne Einnahme von PEMAZYRE.
  • +Zur Behandlung von myeloischen/lymphatischen Neoplasien (MLNs): 1 Tablette PEMAZYRE 13,5 mg einmal täglich als Dauerbehandlung. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird die Dosis anpassen oder die Behandlung abbrechen, falls erforderlich.
  • +
  • -• Niedriger Natriumgehalt im Blut; Symptome sind u. a. verminderte Denkfähigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Gleichgewichtsstörungen, Verwirrtheit, Krampfanfälle, Koma
  • -• Bluttests, die eine Erhöhung des Kreatinins zeigen, was auf Nierenprobleme hinweisen kann; normalerweise verursacht erhöhtes Kreatinin keine Symptome, aber Symptome von Nierenproblemen können Übelkeit und Veränderungen beim Wasserlassen umfassen
  • +·Niedriger Natriumgehalt im Blut; Symptome sind u.a. verminderte Denkfähigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Gleichgewichtsstörungen, Verwirrtheit, Krampfanfälle, Koma
  • +·Bluttests, die eine Erhöhung des Kreatinins zeigen, was auf Nierenprobleme hinweisen kann; normalerweise verursacht erhöhtes Kreatinin keine Symptome, aber Symptome von Nierenproblemen können Übelkeit und Veränderungen beim Wasserlassen umfassen
  • -• Hohe oder niedrige Phosphatwerte in Bluttests (siehe «Welche Vorsichtsmassnahmen sind bei der Einnahme von PEMAZYRE zu beachten?»)
  • -• Geschmacksstörungen
  • -• Trockene Augen
  • -• Durchfall
  • -• Übelkeit
  • -• Entzündung der Mundschleimhaut
  • -• Verstopfung
  • -• Trockener Mund
  • -• Haarausfall
  • -• Nageltoxizität, einschliesslich sich vom Nagelbett lösende Nägel, Nagelschmerzen, Nagelblutung, Brechen der Nägel, Farb- oder Texturveränderungen Ihrer Nägel, infizierte Haut um die Nägel
  • -• Trockene Haut
  • -• Hautreaktionen mit Rötung, Schwellung und Schmerzen an den Handflächen und Fusssohlen, was als Hand-Fuss-Syndrom bezeichnet wird
  • -• Gelenkschmerzen
  • -• Ermüdung
  • +·Verringerung der Anzahl roter Blutkörperchen, was zu Schwäche oder Kurzatmigkeit führen kann
  • +·Hohe oder niedrige Phosphatwerte in Bluttests (siehe «Welche Vorsichtsmassnahmen sind bei der Einnahme von PEMAZYRE zu beachten?»)
  • +·Geschmacksstörungen
  • +·Trockene Augen
  • +·Ansammlung von Flüssigkeit unter der Netzhaut (der lichtempfindlichen Schicht auf der Rückseite des Auges), kann mit Symptomen wie verschwommenes Sehen, Glaskörperflusen, Lichtblitze (Photopsie) auftreten.
  • +·Durchfall
  • +·Übelkeit
  • +·Entzündung der Mundschleimhaut
  • +·Verstopfung
  • +·Bauchschmerzen
  • +·Verminderter Appetit
  • +·Trockener Mund
  • +·Haarausfall
  • +·Nageltoxizität, einschliesslich sich vom Nagelbett lösende Nägel, Nagelschmerzen, Nagelblutung, Brechen der Nägel, Farb- oder Texturveränderungen Ihrer Nägel, infizierte Haut um die Nägel
  • +·Trockene Haut
  • +·Hautreaktionen mit Rötung, Schwellung und Schmerzen an den Handflächen und Fusssohlen, was als Hand-Fuss-Syndrom bezeichnet wird
  • +·Gelenkschmerzen
  • +·Gliederschmerzen
  • +·Ermüdung
  • -• Veränderungen der Wimpern, einschliesslich abnormal lange Wimpern, eingewachsene Wimpern
  • -• Entzündung der Augenhornhaut (der klaren äusseren Schicht des Auges)
  • -• Ansammlung von Flüssigkeit unter der Netzhaut (der lichtempfindlichen Schicht auf der Rückseite des Auges), kann mit Symptomen wie verschwommenes Sehen, Glaskörperflusen, Lichtblitze (Photopsie) auftreten.
  • -• Reduzierte Sehkraft
  • -• Abnormaler Haarwuchs
  • +·Plötzliche Verschlechterung der Nierenfunktion (akutes Nierenversagen). Anzeichen einer Abnahme der Nierenfunktion sind: Rückgang der Urinausscheidung/Harnausscheidung, Wassereinlagerungen in den Extremitäten, Ermüdung, verminderte Konzentrationsfähigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, Krampfanfälle
  • +·Veränderungen der Wimpern, einschliesslich abnormal lange Wimpern, eingewachsene Wimpern
  • +·Entzündung der Augenhornhaut (der klaren äusseren Schicht des Auges)
  • +·Reduzierte Sehkraft
  • +·Ohnmacht (Synkope)
  • +·Auffällige Leberfunktionswerte
  • +·Blutuntersuchungen mit erhöhtem Wert eines Enzyms namens alkalische Phosphatase
  • -• Ablagerungen von Kalziumsalzen, die als (harte) Knötchen oder flächige Erhebungen in oder unter der Haut in allen Körperbereichen auftreten und Schmerzen und Geschwüre verursachen können.
  • +·Wahrnehmung von Lichtblitzen oder dunklen, schwebenden Flecken (Photopsie)
  • +·Ablagerungen von Kalziumsalzen, die als (harte) Knötchen oder flächige Erhebungen in oder unter der Haut in allen Körperbereichen auftreten und Schmerzen und Geschwüre verursachen können.
  • +·Ungewöhnliches Haarwachstum
  • +
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -68143
  • +68143 (Swissmedic)
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2024 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2025 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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