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Fachinformation zu Myambutol®:Labatec Pharma SA
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Präklinische Daten

In einer Hochdosis-Therapie von schwangeren Mäusen und Kaninchen wurde Teratogenität beobachtet und die Mortalität des Fetus war leicht aber nicht signifikant erhöht. Mit Myambutol behandelte weibliche Ratten zeigten ein leichte aber nicht signifikante Abnahme der Fertilität und der Grösse des Wurfes.
Bei geborenen Feten von Mäusen, die während der Schwangerschaft mit Hochdosis Ethambutol behandelt wurden, wurde ein niedriges Vorkommen von Gaumenspalten, Auslagern des Gehirns (Exencephalie) und Abnormitäten der Wirbelsäule beobachtet. Kleine Abnormalitäten der zervikalen Wirbelkörper wurden bei Neugeborenen von Ratten, welche während der Schwangerschaft mit Hochdosis Ethambutol behandelt wurden, beobachtet.
Kaninchen, die während der Schwangerschaft mit Hochdosis Ethambutol behandelt wurden, gebaren zwei Feten mit Monophthalmie, wobei einer zusätzlich einen verkürzten rechten Vorderarm mit bilateraler Handgelenks-Kontraktur und der andere zusätzlich eine Hasenscharte und eine Gaumenspalte hatte.

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